Letzte Aktualisierung: 12.11.2012

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Neue Gas-Wärmepumpen für die Altbausanierung

Gas-Wärmepumpen sind ähnlich wie Blockheizkraftwerke technisch anspruchsvoll und wurden daher verstärkt in großen Immobilien zum Heizen und Kühlen eingesetzt. Um diese spezielle Wärmepumpentechnik auch in mittleren Gebäudegrößen und bei der Altbausanierung einzusetzen, hat Buderus mit der Logatherm GWPS und Logatherm GWPW nun zwei neue Gas-Wärmepumpen entwickelt.

Neue Gas-Wärmepumpen für die Altbausanierung - hier: Die Gas-Absorptionswärmepumpe Logatherm GWPS eignet sich mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 65 °C auch für die Altbausanierung (Foto: Buderus)

Neue Gas-Wärmepumpen für die Altbausanierung - hier: Die Gas-Absorptionswärmepumpe Logatherm GWPS eignet sich mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 65 °C auch für die Altbausanierung (Foto: Buderus)

Die Logatherm GWPS nutzt Erdwärme und die Logatherm GWPW Grundwasser als Wärmequelle. Beide eignen sich mit einer Nennwärmeleistung von 41 kW (B0/W35 bzw. W10/W50) insbesondere für mittlere und größere Gebäude. Damit ergänzen sie die bereits seit längerer Zeit am Markt erhältliche Gas-Wärmepumpe Logatherm GWPL, die auf Luftwärme zurückgreift. Aufgrund ihrer hohen Vorlauftemperaturen von 65°C im Heizbetrieb und 70 °C bei der Trinkwassererwärmung können die Gas-Absorptionswärmepumpen nicht nur im Neubau mit entsprechend niedrig dimensionierten Systemtemperaturen eingesetzt werden, sondern ebenso für die Altbausanierung. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 174 Prozent, bezogen auf den Heizwert, arbeiten sie ausgesprochen effizient.

Im Vergleich zu einem Brennwertkessel ermöglicht die Gas-Absorptionswärmepumpe einen bis zu 30 Prozent höheren Jahresnutzungsgrad bei etwa 30 Prozent niedrigeren CO2-Emissionen. Die Gas-Wärmepumpentechnologie kombiniert dabei Heizen mit Erdgas mit der Wärmegewinnung aus erneuerbaren Quellen. Anders als bei einer normalen Wärmepumpe wird das System nicht mit Strom, sondern mit einem integrierten Gas-Brennwertkessel betrieben. Die neue Gas-Wärmepumpe eignen sich insbesondere für einen bivalenten Einsatz. Dabei wird die Grundlast von der Gas-Wärmepumpe abgedeckt, die Spitzenlast über den Gas-Brennwertkessel. Als Kombinationslösung deckt das System einen Leistungsbereich von bis zu 500 kW ab.

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