Letzte Aktualisierung: 08.02.2017

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Unterirdische Wärmespeicher: Der Pufferspeicher im Garten

Um Solarwärme optimal auszunutzen, bedarf es großer Wärmespeicher. Diese finden aber nicht in jedem Haushalt Platz. Eine Lösung stellen unterirdische Wärmetanks dar, die aufgrund ihres Volumens Solarwärme längerfristig puffern können.

 

Der unterirdische Wärmetanks von Dehoust lässt sich problemlos auch bei vorhandenen Heizungsanlage nachrüsten. (Foto: Dehoust)

Der unterirdische Wärmetanks von Dehoust lässt sich problemlos auch bei vorhandenen Heizungsanlage nachrüsten. (Foto: Dehoust)

Die Nutzung größerer Solar-Tanks scheitert in der Realität oftmals an den vorhandenen Platzverhältnissen. Der Hersteller Dehoust hat aus diesem Grund speziell für den Platz sparenden Wohnungsbau, für Gewerbebetriebe und kleinere Industriebetriebe einen Wärmespeicher ab 2000 Liter entwickelt, der eingegraben werden kann. Besondere Einbauten an der Anlage ermöglichen es außerdem, verschiedene Wärmeerzeuger mühelos zu kombinierenDie "Erd-Wärmetanks" von Dehoust dienen somit zum einen als hydraulische Weiche, um unterschiedliche Wärmeerzeuger zu kombinieren. Zum anderen kann er als Wärmetank auch eine gewisse Zeit ohne neuen Energieeintrag überbrücken und Solarwärme für die Nacht oder den nächsten Tag speichern. Der nutzbare Ertrag der Solarwärmeanlage kann so deutlich gesteigert werden.

Ausstattung und Einbau des unterirdischen Pufferspeichers

Der Wärmetank von Dehoust ist mit seinen ein oder zwei eingebauten Rohrbündeln als idealer Kombispeicher für Solarwärme konzipiert. Die Hartschaumisolierung des Tanks und die feuchtigkeitsfeste GFK-Außenschicht sorgen außerdem dafür, dass langfristig gute Dämmwerte und geringste Verluste erzielt werden. Dieser unterirdische Wärmetank lässt sich laut Herstellerangaben leicht einbauen und ist in einer Volumengröße bis zu 14.000 Liter erhältlich. Spezielle Anforderungen an den vorhandenen Boden gibt es nicht. Eingelagert wird der unterirdische Wärmetank in ein steinfreies Erdreich, also in Sand. Die Einbaukosten des Wärmetanks sind abhängig von den notwendigen Erdarbeiten, die zur Inbetriebnahme ausgeführt werden müssen. Die individuellen Voraussetzungen vor Ort nehmen damit unmittelbaren Einfluss auf die Kosten des Einbaus.

Kosten und Voraussetzungen für unterirdische Wärmespeicher

Die Grundkosten für einen unterirdischen Dehoust Wärmetank mit einem Speicher von 2.000 Liter, und damit ideal für einen durchschnittlichen Einfamilienhaushalt, belaufen sich auf 5.000€. Bei diesen erhöhten Anschaffungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Pufferspeichern muss man auch beachten, dass die Kosten für den umbauten Raum bei einem unterirdischen Wärmetank wegfallen. Ob der Einsatz unterirdischer Pufferspeicher für das eigene Zuhause geeignet ist, hängt auch immer von der Anlagentechnik ab. Unterirdische Wärmespeicher bieten dabei in jedem Fall eine spannende Alternative, die nach der Installation ohne regelmäßige Wartungsarbeiten in Betrieb genommen werden kann.

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