Letzte Aktualisierung: 03.07.2024

Aufsparrendämmung: Aufbau, Dicken und Kosten im Vergleich

  • Was ist eine Aufsparrendämmung? Eine Aufsparrendämmung ist eine sehr wirkungsvolle und platzsparende Dachdämmmethode bei der auf die Dachsparren von außen Dämmplatten aus PUR / PIR (Polyurethan-Hartschaum), Mineralwolle oder Holzfasern aufgebracht wird.
  • Vorteile und Nachteile: Die Aufsparrendämmung sorgt für eine gute Wärmedämmung im Winter und aufgrund des hohen Speichervermögens der Dämmplatten auch im Sommer für kühle Dachräume. Nachteilig ist, dass man die Dacheindeckung aufnehmen muss, was in deutlich höheren Kosten als bei einer Zwischen- oder Untersparrendämmung resultiert.
  • Aufbau Aufsparrendämmung: Der grundsätzliche Aufbau ist immer ähnlich und besteht ausgehend von der Dach-Innenseite aus der Dampfbremse, den Dämmplatten, der Unterspannbahn und einem Unterdach, das unter der eigentlichen Dachdeckung angeordnet ist.
  • Wie dick muss eine Aufsparrendämmung sein? Die Dämmplatten selbst haben unterschiedliche Dicke - zwischen 60 und 120 mm sind möglich. In welcher Dicke sie zum Einsatz kommen richtet sich nach den Mindestanforderungen des GEG (0,24 W/m2K) oder, wenn sie gefördert werden soll, nach dem BEG (0,24 W/m2K).
  • Kosten Aufsparrendämmung: Je nachdem, welche Dämmplatten sie einsetzen, in welcher Dicke und auf welcher Fläche können die Gesamtkosten erheblich variieren. Preislich liegt die reine Aufsparrendämmung bei ca. 100 - 150 Euro pro m2; insgesamt mit neuen Dachziegeln, Fallrohren etc. ist mit Kosten von zwischen 250 und 350 Euro pro m2 zu rechnen.

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Aufsparrendämmung im Vergleich zur Zwischen- und Untersparrendämmung

Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, ein Dach zu dämmen. Man unterscheidet sie hinsichtlich der eingesetzten Dämmstoffe und Kosten, aber auch darin, wo das Dämm-Material ein- bzw. aufgebracht wird.

Die Dachdämmung lässt sich

  • unterhalb der Dachsparren,
  • zwischen den Dachsparren oder
  • oberhalb der Dachsparren

anbringen.

Aus bauphysikalischer Sicht gilt die Aufsparrendämmung als die effektivste Dämm-Methode, denn Wärmebrücken werden mit ihr vermieden und sowohl der Wohnraum als auch die Dachkonstruktion gedämmt.

Welche Vorteile bietet eine Aufsparrendämmung?

Die Aufsparrendämmung hat z. B. gegenüber einer Zwischensparrendämmungeinige Vorteile: Zum einen punktet sie mit sehr guten Dämmeigenschaften. Diese ergeben sich aus der Konstruktion der Aufsparrendämmung, die die Holzquerschnitte der Sparren schlank belässt und somit Wärmebrücken bei Sparren und Zwischenwänden vermeidet.

So schützt die Aufsparrendämmung auch optimal vor sommerlicher Schwüle unter dem Dach. Man spart sich damit die Installation und Energiekosten einer Klimaanlage.

Weiterer Vorteil: Die Aufsparrendämmung mindert in ihrer Dämmweise nicht den bewohnbaren Raum innerhalb des Daches. Man hat keine Wohnraumverluste, wie bei einer Untersparrendämmung. Zudem kann Aufsparrendämmung verlegt werden, während die Dachräume bewohnt sind, da der Schmutz von den Baumaßnahmen draußen bleibt.

Auch gegen Lärm bietet die Aufsparrendämmung einen guten Schallschutz. Schon ein Aufsparren-System mit einer 22 Millimeter dicken Unterdeckplatte aus Holzfasern hat eine Schalldämmung von 51 Dezibel (dB).

In Reihenhäusern kennt man ein ganz besonderes Schall-Phänomen: die Schalllängsleitung, also die Übertragung von Schall über flankierende Bauteile. Laut Studien soll die Aufsparrendämmung mit Dämmplatten aus Holzfasern den besten und kostengünstigen Schallschutz erzielen.

Welche Nachteile hat die Dämmung auf Dachsparren?

Die Anbringung einer Aufsparrendämmung kann nur erfolgen, wenn das Dach komplett abgedeckt ist. Die Dachdeckerkosten und die Kosten für das Baugerüst machen sie aufwendiger und entsprechend teurer als andere Dämmungen.

Eine Aufsparrendämmung bietet sich an, wenn das Dach und dem Dachstuhl sowieso einer Sanierung bedarf (Sowiesokosten) und den Energieeinsparungen nur die direkten Kosten der Sparrendämmung gegenübergestellt werden müssen.

Ein weiterer Nachteil ist, dass aufgrund der technischen Komplexität der Aufsparrendämmung im Gegensatz zu z. B. einer Kellerdeckendämmungnur sehr wenig Eigenleistungen des Hausbesitzers eingebracht werden können.

Ein Dämmungs-Fachbetrieb mit entsprechender Erfahrung sollte in jedem Fall das funktionierende Zusammenspiel aller Systemkomponenten sicherstellen. "Selber-machen" ist auf die Dachabdeckung und Entsorgung der alten Isolierung beschränkt.

Nachteilig an der Aufsparrendämmung ist auch, dass das Dach je nach Dicke des Dämmmaterials höher wird. Eine Höhendifferenz, die bei einem frei stehenden Gebäude relativ bedeutungslos ist, kann bei einem Reihenhaus optisch deutlich herausstechen und benötigt eventuell eine Baugenehmigung.

Tabelle:
Vorteile der Aufsparrendämmung Nachteile der Aufsparrendämmung
Sehr gute Wärmedämmung ohne Wärmebrücken, da der Dämmstoff oberhalb der Sparren auf einer eigenen Ebene liegt Die Dacheindeckung muss aufgenommen werden, was vor Allem dann Sinn macht, wenn sie erneuert bzw. ausgetauscht werden soll.
Kein Wohnraumverlust: Die Dämmung wird außen auf den Sparren angebracht und nicht innerhalb der Wohnfläche. Hohe Kosten durch die Ab- und Eindeckung des Daches
Die Dämmstoffdicke kann frei gewählt werden, unabhängig von der Dicke der Sparren oder der Höhe des nutzbaren Dachraums Umsetzung durch Dachdecker notwendig: Kann anders als die Unter- oder Zwischensparrendämmung nicht von Personen ohne Fachkenntnisse Laien angebracht werden.
Wärmebrücken haben keine Chance: Die zwischen Sparren und Dacheindeckung liegende Dämmung verhindert, dass die Sparren als Wärmebrücke wirken. Nicht jeder Dämmstoff eignet sich: Die Dämmung muss widerstandsfähig sein und der Witterung standhalten.
Schutz vor Feuchte- und Temperaturschwankungen: Die innenliegenden Bauteile werden durch die Dämmung vor Veränderungen des Außenklimas geschützt.
Schutz vor Außenlärm und Hitze: Die durchgehende Dämmstoffschicht hält auch Schall und Hitze von außen ab.
Ästhetik: Das Holz des Dachstuhls bleibt von innen sichtbar.

Aufbau und Schichten einer Aufsparrendämmung

Bei der Aufsparrendämmung wird über die gesamte Fläche des Daches eine geschlossene Haube aus Dämmelementen verlegt (Aufdachdämmung).

In Abhängigkeit vom verwendeten Dämmstoff wird dazu unterschiedlich befestigt:

  • Eine Schalung kommt auf den Sparren, um anschließend die Dämmplatten zu befestigen.
  • Man nutzt biegesteife Dämmplatten, die sich direkt auf die vorhandenen Sparren montieren lassen (Auflattdämmung), ohne dass deren Abstand verringert werden muss.

Damit die Konstruktion nicht feucht wird, montiert man eine Folie alsDampfbremse auf der Unterseite der Dämmplatten. Die Dämmung selbst wird mit einem Unterdach vor Witterungseinflüssen von oben geschützt und zugleich winddicht gemacht.

Da die äußere Dachdämmung großen Temperaturwechseln an jedem Tag und auch zu jeder Jahreszeiten standhalten muss, ist es wichtig, dass die einzelnen Dämmplatten sich nicht verformen oder reißen. Bei der Wahl der Dämmplatten sollte daher auf die Dimensionsstabilität (auch "Stehvermögen") geachtet werden. Diese gibt an, wie gut die Materialien bei klimatischen Schwankungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) in Form bleiben.

Hier finden Sie einen typischen Aufbau einer Aufsparrendämmung mit den einzelnen Bauteile in der richtigen Reihenfolge von innen nach außen. Beachten Sie, dass einige Bauteile optional sind:

  • Unterkonstruktion
  • Dampfbremse
  • Dämmplatten auf Dachsparren
  • Unterspannbahn
  • Haltelattung
  • Konterlattung
  • Dacheindeckung

Berechnung der nötigen Dämmstoff-Dicke

Welche Dämmstoffdicke für eine Aufsparrendämmung sinnvoll ist, richtet sich

  • nach den gesetzlichen Mindestanforderungen des GEG – das Gebäudeenergiegesetz fordert bei Sanierungen das Erreichen eines U-Wertes von 0,24 W/m2K und
  • nach den Anforderungen des BEG, wenn die Aufsparrendämmung gefördert werden soll, muss bereits ein besserer U-Wert von 0,14 W/m2K vor.

Natürlich steht es jedem Bauherren frei – je nach Budget – auch eine dickere Dämmschicht aufzutragen, um einen noch besserer U-Wert erreicht werden.

Tabelle 1: Energie-Kennwerte von Dachdämmstoffplatten
Dämmplatten zur Dachdämmung Wärmeleitzahl λ in Watt pro Meter mal Kelvin
EPS-Hartschaumplatten < 0,035 W/mK
Mineralwollplatten 0,035 - 0,040 W/mK
Holzfaserplatten 0,040 - 0,050 W/mK

Je nach den Lambda-Werten der infrage kommenden Dämmplatten resultiert eine unterschiedliche Dicke der Dämmplatten auf den Sparren, um die Anforderungen des GEG oder der BEG zu erfüllen.

Mit folgender Formel können Sie die jeweils nötige Dicke der Aufsparren-Dämmplatten berechnen:

Usoll = Ualt + 1/(dDämmstoff / λDämmstoff)

Durch Termumformung ergibt sich folgende Gleichung:

dDämmstoff = (1/Usoll – 1/Ualt) x λDämmstoff

Tabelle: Berechnung der Mindest-Dämmstoffdicken bei einem Dach mit U-Wert von 1,8 W/(m²K) zur Einhaltung der GEG- und BEG-Anforderungen
Dämmstoff Zusätzliche Mindestdicke GEG Zusätzliche Mindestdicke BEG
Holzfaserplatte 14 cm 26 cm
Mineralwollplatte 13 cm 23 cm
EPS-Hartschaumplatte 11 cm 20 cm
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Dämmstoffe und Dämmplatten für Aufsparrendämmungen

Welche Dämmstoffe sind geeignet?

Für die Dämmplatten einer Aufsparrendämmung kommen verschiedene Dämmstoffe in Betracht. Da sie an der Außenseite des Daches befestigt werden, müssen sie entsprechend robust sein und sowohl Feuchtigkeit als Temperaturschwankungen standhalten. Daher haben sich in der Praxis folgende Dämmplatten für Aufsparrendämmungen etabliert:

  • Platten aus Holzfasern (Ökologischer Dämmstoff)
  • PUR / PIR (Polyurethan-Hartschaum) als Schaumstoffkunstplatten (Konventioneller Dämmstoff)
  • Mineralwolle (Konventioneller Dämmstoff) Jeder Dämmstoff bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich und besitzt natürlich auch immer einen unterschiedlichen Preis.
Tabelle: Eigenschaften unterschiedlicher Dämmstoffe für Aufsparrendämmungen
Holzfaser Aufsparrendämmung mit Holzfaser ist besonders angenehm im Hinblick auf das Raumklima, denn Holz hilft, Sommerhitze, wie auch frostige Temperaturen im Winter, abzuschirmen. Holzfaser als Dämmstoff ist außerdem ökologisch, umweltfreundlich und besonders sorptionsfähig. 
Mineral-/ Steinwolle Steinwolle ist nichtbrennbar, bietet exzellenten Wärmeschutz im Winter wie im Sommer und verfügt über einen ausgezeichneten Schallschutz. Zudem punktet Steinwolle beim Thema Nachhaltigkeit und Ökologie.
Polyurethan PU-Hartschaum bietet als moderner Dämmstoff etliche Vorteile. Die sehr gute Dämmleistung begrenzt wirksam die Wärmeverluste durch die Gebäudehülle. Durch hohe Druckfestigkeit bleiben die Dämmplatten auch bei Belastungen formstabil. Die PU-Dämmung behält über Jahrzehnte zuverlässig ihre Funktionstüchtigkeit.

Dämmplatten für Aufsparrendämmungen

Als Dämmplatten gibt es verschiedene Ausführungen und Systeme:

  • Dämmplatten mit Nut und Feder

Durch die Nut-Feder Verbindung und das Abkleben der Stoßkanten der Aufsparren-Dämmplatten mit einem Dichtband, wird die Dämmfläche hoch luftdicht. Auch Bauanschlussfugen (z.B. zu Mauerwerk) können einfach und dauerhaft eingedichtet werden.

  • Kaschierte Dämmplatten

Kaschierungen sollen die Oberflächen von Aufsparren-Dämmplatten schützen und widerstandsfähiger machen. Als Deckschicht kommen zum Beispiel Glasvlies- oder Aluminiumfolien zum Einsatz. Eine selbstklebende Überlappung an der Längsfuge der Kaschierung sorgt für eine dauerhaft diffusionsdichte Ummantelung.

  • Dämmplatten mit Holzwerkstoffplatten

Neben der typischen Aufsparrendämmung mit Dachpfannen und -ziegeln gibt es Dachbeläge wie Schieferplatten, die genagelt werden müssen und daher spezielle Aufsparrendämmelemente erfordern. Hersteller bieten hierzu Sonderlösungen an.

  • Dämmplatten mit Unterdeckbahn

​​​​​​​Aufsparrendämmplatten mit integrierter Unterdeckbahn bzw. Unterspannbahn von zB isover sparen Verlegekosten auf dem Dach, da die Unterspannbahn nicht noch einma extra aufgebracht werden muss.

Was kostet eine Aufsparrendämmung?

Als eine sehr aufwändige Dämm-Methode hat die Aufsparrendämmung ihren Preis. Das begründet sich durch die verwendeten Materialien, und die Größe der zu dämmenden Dachfläche. Selbstverständlich spielt auch der Aufwand für die komplette Ab- und wieder Aufdeckung des Daches mit rein.

Tabelle: Kosten Aufsparrendämmung und Dacheindeckung mit Einbau
Dämmung Dacheindeckung Gesamt-Kosten Aufsparrendämmung
125 - 175 € pro m² 150 - 250 € pro m² 275 - 425 € pro m²

Während bei der Unter- und Zwischensparrendämmung variable Kosten entsprechend der zu dämmenden Dachfläche auftreten, sind bei der Aufsparrendämmung in der Kalkulation immer auch Fixkosten für z. B. ein Baugerüst einzurechnen.

Da diese Fixkosten nahezu gleich bleiben und eine Aufsparrendämmung eine höhere Dämmwirkung hat (inkl. Heizkostenersparnis) hat, ist eine Aufdachdämmung, auf den Zeitraum von 20 Jahren gerechnet,für größere Dachflächen besonders wirtschaftlich.

Tabelle 2: Kosten- und Wirtschaftlichkeitsvergleich unterschiedlicher Dachdämmungsarten nach Dachfläche
Dachfläche Variable Dämmkosten Gesamtersparnis in 20 Jahren Variable Kosten Fixkosten Gesamtersparnis in 20 Jahren Kostenvorteil
  Zwischen-/ Untersparren Zwischen-/ Untersparren Aufsparren Aufsparren Aufsparren Aufsparren
100 m2 5.000 Euro 10.000 Euro 5.500 Euro 5.000 Euro 12.500 Euro - 3.000 Euro
150 m2 7.500 Euro 15.000 Euro 8.250 Euro 5.500 Euro 18.750 Euro - 2.500 Euro
200 m2 10.000 Euro 20.000 Euro 11.000 Euro 6.000 Euro 25.000 Euro - 2.000 Euro
250 m2 12.500 Euro 25.000 Euro 13.750 Euro 6.500 Euro 31.250 Euro - 1.500 Euro
300 m2 15.000 Euro 30.000 Euro 16.500 Euro 7.000 Euro 37.500 Euro - 1.000 Euro
350 m2 17.500 Euro 35.000 Euro 19.250 Euro 7.500 Euro 43.750 Euro - 500 Euro
400 m2 20.000 Euro 40.000 Euro 22.000 Euro 8.000 Euro 50.000 Euro 0 Euro
450 m2 22.500 Euro 45.000 Euro 24.750 Euro 8.500 Euro 56.250 Euro + 500 Euro
500 m2 25.000 Euro 50.000 Euro 27.500 Euro 9.000 Euro 62.500 Euro + 1.000 Euro

Bei der Planung einer Dachdämmung und der Entscheidung für oder gegen eine Aufsparrendämmung sollte immer auch eine Kostenanalyse unterschiedlicher Alternativen mit einbezogen werden. Hierbei hilft Ihnen unser Dämmungskostenrechner oder Sie fordern direkt mehrere Kostenvoranschläge von unseren Dämmungsexperten an.

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