Letzte Aktualisierung: 04.07.2024

Zwischensparrendämmung: Aufbau, GEG/BEG-Pflichten & Kosten

  • Prinzip: Die Zwischensparrendämmung ist die gängigste und eine der einfachsten Methoden, ein Steildach von innen nachträglich zu dämmen. Dazu wird z. B. ein Mineralwolle-Dämmstoff einfach zwischen die Sparren geklemmt.
  • Schicht-Aufbau: Auf der Außenseite befindet sich über der Zwischensparrendämmung eine winddichte Schicht, auf der Innenseite, unter der Zwischensparrendämmung, eine luftdichte Schicht. Die winddichte Schicht wie z. B. eine Unterspannbahn oder eine Unterdach-Dämmplatte verhindert, dass Wasser von außen in die Dachkonstruktion und die Dämmung eindringt. Die luftdichte Schicht - die Dampfbremse - verhindert, dass feuchtwarme Raumluft von innen durch Fugen in die Dämmung eindringt und dort in den kühleren Bereichen als Tauwasser ausfallen kann.
  • Lückenlos dämmen: Bei der Zwischensparrendämmung wird der Dämmstoff etwas breiter als der Sparrenabstand zugeschnitten und lückenlos zwischen die Sparren geklemmt. Achten Sie darauf, dass auch der Bereich zwischen dem letzten Sparren und der Giebelwand mit Dämmstoff gefüllt ist.
  • Wärmebrücken: Bei einer Zwischensparrendämmung wird die Dämmschicht durch die Sparren an zahlreichen Stellen unterbrochen. Da Holz eine höhere Wärmeleitfähigkeit hat als der Dämmstoff, geht an diesen Stellen mehr Wärme verloren ("Wärmebrücken"). Sie können durch eine Dämmschicht, die oberhalb (Aufsparrendämmung) oder unterhalb der Sparren (Untersparrendämmung) verlegt wird, deutlich vermindert werden.
  • Pflichten: Gemäß GEG muss eine Mindestdicke von rund 16 cm, gemäß BEG häufig von etwa 30 cm erreicht werden. Um diese Dicken herzustellen, können die Sparren aufgedoppelt und/ oder mit einer Untersparren- oder Aufsparrendämmung kombiniert werden.
  • Kosten: Die Zwischensparrendämmung ist in der Regel die kostengünstigste Variante der Sparrendämmung. Je nach Material und Dicke betragen die Kosten bei Ausführung durch einen Fachbetrieb etwa 60 Euro pro m2. Wer selbst dämmt, kann mit Kosten von 25 Euro pro m2 kalkulieren.

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Auf-, Unter- & Zwischensparrendämmung im Vergleich

Wer plant, den Dachstuhl wohnlicher zu gestalten oder überhaupt erst bewohnbar zu machen, kommt um eine Dämmung des Daches nicht herum. Grundsätzlich stehen Ihnen hierzu verschiedene Methoden der Dachdämmung zur Verfügung:

  • Zwischensparrendämmung

Die Zwischensparrendämmung ist die gängigste Methode der Dachdämmung. Bei dieser Methode wird das Dämmmaterial von innen zwischen den Sparren angebracht. Die Sparrenzwischenräume werden dazu komplett ausgefüllt. Die Dicke des Dämmstoffs entspricht daher idR der Dicke des Sparrens.

  • Vollsparrendämmung

Als Vollsparrendämmung bezeichnet man eine Variante der Dämmmethode zwischen den Sparren, die deren gesamte Höhe komplett füllt. Ist diese nur teilweise gefüllt, spricht der Fachmann dagegen von einer Teilsparrendämmung. Die Vollsparrendämmung erzielt selbstverständlich bessere Dämmwerte.

  • Untersparrendämmung

Die Untersparrendämmung ist eine Form der Dachdämmung von innen, bei der der Dämmstoff unterhalb der Sparren angebracht wird. In Kombination mit der Dämmung zwischen den Sparren ist die Untersparrendämmung eine beliebte Methode, um einerseits die Dachdämmung effizienter zu machen und um die vom GEG und von der BEG geforderten U-Werte einzuhalten.

  • Aufsparrendämmung

Steht auch ein neues Dach auf der To-do-Liste, sollten Sie sich näher mit einer Aufsparrendämmung befassen. Die bietet bauphysikalisch betrachtet ein höheres Energiesparpotential. Dabei werden Dämmplatten von außen auf die Dachsparren aufgebracht. Wird sie mit einer Zwischensparrendämmung kombiniert, ist die Dämmung sogar noch effizienter. Die Zwischensparrendämmung lässt sich bei dieser Kombilösung auch von außen durchführen.

Klassischerweise bringt man die Dämmmaterialienzwischen den Sparren jedoch von innen ein. Dabei ist zu beachten, dass die Dämmung auch als Do-it-yourself-Maßnahme fachgerecht erfolgt. Insbesondere ist auf eine fachmännische Verklebung der Dampfbremse zu achten. Andernfalls drohen später Schäden durch Wasser oder Schimmel.

Konstruktion und Aufbau einer Zwischensparrendämmung

Sparren aufdoppeln oder Sparrenexpander?

Die Effizienz einer Zwischensparrendämmung hängt wesentlich von der Stärke der vorhandenen Sparren ab. Häufig haben Dachsparren eine Stärke zwischen 14 und 16 Zentimetern. In älteren Häusern sind es mitunter nur 10 bis 12 Zentimeter. Übliche Dämmstoffe haben standardmäßig eine Dicke zwischen 20 und 24 Zentimetern. Die ist nötig, damit die Dämmung auch den Werten entspricht, die laut Gebäudeenergiegesetzes (GEG)gesetzlich vorgeschrieben werden.

Um die gegebenenfalls fehlende Sparrenstärke für derart dicke Dämmstoffe zu erreichen, kann man die Sparrenstärke mit einem sogenannten Sparrenexpander vergrößern oder auch "aufdoppeln".

Beim Sparrenexpander schrauben Fachleute entsprechende Kanthölzer auf die Sparren oder jeweils ein Brett links und rechts daneben. Die Bretterkonstruktion ist etwas aufwendiger zu installieren, doch man hat mit ihr ein geringeres Risiko, unerwünschte Wärmebrücken zu bekommen, da die Holzfläche kleiner als die der Kanthölzer ist. Zudem wird nur ein geringer, weiterer Holzanteil eingebracht, sodass die frühere Statik nicht bzw. wenig beeinträchtigt wird.

Alternativ können die Sparren unten aufgedoppelt werden. Die Aufdopplung erfolgt meist parallel mit den Sparren, da somit anschließend einfach die Unterkonstruktion der Innenverkleidung waagerecht montiert werden kann.

Wenn Sie die Sparren aufdoppeln, sollten Sie grundsätzlich überlegen, eine Untersparrendämmung zu montieren, damit die Sparren selbst nicht zur Wärmebrücke werden. Die Untersparrendämmung ist auch dann sinnvoll, wenn Sie die Dachschräge nutzen, um Stromleitungen darin zu verlegen, zum Beispiel für Licht.

Dampfbremse & Unterspannbahn

Unterhalb der Zwischensparrendämmung wird eine Dampfbremse angebracht. Diese Luftdichtung nach innen verhindert, dass feuchte Luft in die Dämmung eindringt und auf Grund des Temperaturgefälles Kondenswasser freisetzt und die warme Luft nach außen entweichen kann.

Während früher hierzu standardmäßig eine Dampfsperre zum Einsatz kam, werden heute nur noch Dampfbremsen eingesetzt, die einen niedrigeren Sperrwert (sd-Wert) besitzen.

Alternativ kann auch eine Holzfaserdämmplatte als Unterdeckplatte mit geeignetem sd-Wert montiert werden. Die Funktion der Unterdeckplatte ist ähnlich, durch sie entsteht in Kombination mit dem eigentlichen Dämmstoff aber eine zusätzliche Dämmschicht.

Für die Winddichtung nach außen kann eine zulässige Unterdeckbahn bzw. Unterspannbahn oder Holzweichfaserplatte verwendet werden. Ist keine Winddichtung vorhanden ist, kann Wind in die Konstruktion eindringen und die warme Luft, die in den Zwischenräumen des Dämmstoffs enthalten ist, „wegblasen“.

Damit wird die Konstruktion im Winter stark ausgekühlt und dämmt nur noch mit einem Bruchteil Ihrer eigentlichen Leistung. Außerdem kann der Wind Regen oder Flugschnee in die Konstruktion tragen, was diese befeuchtet und die Dämmleistung ebenso verringert.

Installationsebene

Die Installationsebene ist die letzte „Schicht“ im Aufbau einer Zwischensparrendämmung. Sie dient als Hinterlüftung und wird mit Dachlatten unter der Dampfbremse montiert und dient der Verlegung von z. B. Stromkabeln und als Montagefläche für die Innenbekleidung mit z.B. Rigipsplatten. Die Installationsebene kann zusätzliche in Form einer Untersparrendämmung ausgedämmt werden.

Auswahl und Dicke der Dämmstoffe

Geeignete Dämmstoffe für Zwischensparrendämmungen

Als Dämmmaterial für Zwischensparrendämmungen kommen eine ganze Reihe ökologischer sowie konventioneller Dämmstoffe infrage:

  • Ökologische Dämmstoffe: Hanf, Flachs, Jute, Kork, Schilf, Stroh, Holzfaser, Holzspäne, Holzwolle, Zelluslose, Seegras, Wiesengras-Zellulose, Schafwolle
  • Konventionelle Dämmstoffe: Mineralwolle, Mineralschaum, Polyurethan, Polysterol, Kalziumsilikatplatten, Schaumglas, Phenolharzschaum, Perlite

In der Praxis wird als Dämmstoff für eine Zwischensparrendämmung mit überwiegender Mehrheit sogenannter Klemmfilz aus Mineralwolle verwendet. Glas- und Steinwolle eignen sich als Material für die Zwischensparrendämmung ideal, da sie nicht brennbar und sowohl formstabil als auch elastisch sind. So können sie sich den Sparren fugendicht anschließen.

Glaswolle gibt es bereits mit einer Wärmeleitfähigkeitsstufe von bis zu WLS 032, Steinwolle dagegen nur bis zu WLS 035. Steinwolle ist darüber hinaus hitzebeständiger. Auch in Bezug auf den sommerlichen Wärmeschutz ist Steinwolle als Zwischensparrendämmung besser geeignet. Gleiches gilt für die Schalldämmeigenschaften.

Tabelle: Bauphysikalische Unterschiede von Steinwolle und Glaswolle im Vergleich
Eigenschaften Steinwolle Glaswolle
Rohdichte in kg/m³ 30 - 220 15 - 150
Lieferformen Dämmplatte, Einblasdämmung, Matte Dämmplatte, Matte
Baustoffklasse / Brandschutz A1, A2, B1 A1, A2
Wärmeleitfähigkeit in W/(m*K) 0,035 - 0,050 0,032 - 0,040
Dampfdiffusionswiderstand 1 - 2 1 - 2
Temperaturbeständigkeit ohne Bindemittel in Grad Celsius 600 - 750 500

Welche Dämmstoffdicken erfüllen das GEG, welche die BEG?

Wie gut die Zwischensparrendämmung die Wärme dämmt, beschreibt der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert). Im Falle der Sparrendämmung setzt dieser sich grundlegend aus der Dicke des Sparrens und der Dicke der Dämmstoffschicht zusammen.

Tabelle: Beispiele U-Werte von Sparren und Dämmstoff je nach Sparrenhöhe bzw. Dämmdicke
Dämmdicke von innen nach außen U-Wert im Feldanteil U-Wert im Sparrenanteil
160 mm 0,232 W/(m2 * K) 0,694 W/(m2 * K)
180 mm 0,207 W/(m2 * K) 0,627 W/(m2 * K)
200 mm 0,187 W/(m2 * K) 0,572 W/(m2 * K)
220 mm 0,171 W/(m2 * K) 0,526 W/(m2 * K)
240 mm 0,157 W/(m2 * K) 0,487 W/(m2 * K)
260 mm 0,145 W/(m2 * K) 0,453 W/(m2 * K)
280 mm 0,135 W/(m2 * K) 0,423 W/(m2 * K)
300 mm 0,127 W/(m2 * K) 0,397 W/(m2 * K)

Welche Dämmstoffdicke für eine Zwischensparrendämmung sinnvoll bzw. nach GEG und BEG vorgeschrieben ist, richtet sich

  • nach den gesetzlichen Mindestanforderungen des GEG – das Gebäudeenergiegesetz fordert bei Sanierungen das Erreichen eines U-Wertes von 0,24 W/m2K und
  • nach den Anforderungen des BEG, wenn die Zwischensparrendämmung gefördert werden soll, muss bereits ein besserer U-Wert von 0,14 W/m2K vor.

Natürlich steht es jedem Bauherren frei – je nach Budget – auch eine dickere Dämmschicht aufzutragen, um einen noch besseren U-Wert zu erreichen.

Tabelle: U-Wert Tabelle für Zwischensparrendämmung je nach Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffs ohne Untersparrendämmung
Dämmdicke WLG 040 WLG 035 WLS 032
100 mm 0,41 W/(m2 * K) 0,38 W/(m2 * K) 0,36 W/(m2 * K)
120 mm 0,35 W/(m2 * K) 0,32 W/(m2 * K) 0,30 W/(m2 * K)
140 mm 0,31 W/(m2 * K) 0,29 W/(m2 * K) 0,28 W/(m2 * K)
160 mm 0,28 W/(m2 * K) 0,26 W/(m2 * K) 0,24 W/(m2 * K)
180 mm 0,26 W/(m2 * K) 0,23 W/(m2 * K) 0,22 W/(m2 * K)
200 mm 0,23 W/(m2 * K) 0,21 W/(m2 * K) 0,20 W/(m2 * K)
220 mm 0,21 W/(m2 * K) 0,20 W/(m2 * K) 0,19 W/(m2 * K)
240 mm 0,20 W/(m2 * K) 0,18 W/(m2 * K) 0,17 W/(m2 * K)
260 mm 0,19 W/(m2 * K) 0,17 W/(m2 * K) 0,16 W/(m2 * K)
280 mm 0,17 W/(m2 * K) 0,16 W/(m2 * K) 0,15 W/(m2 * K)
300 mm 0,16 W/(m2 * K) 0,15 W/(m2 * K) 0,14 W/(m2 * K)
320 mm 0,15 W/(m2 * K) 0,14 W/(m2 * K) 0,13 W/(m2 * K)

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Wie baut man eine Zwischensparrendämmung auf?

Die einzelnen Arbeitsschritte zur Montage einer Zwischensparrendämmung lassen sich wie folgt beschreiben:

  1. Ohne das gründliche Reinigen der Sparren und ihrer Zwischenräume geht gar nichts. Nehmen Sie sich dafür die nötige Zeit.
  2. Je nach Dämmstoff-Dicke folgt als Nächstes die Aufdopplung der Sparren. Entscheiden Sie sich immer für die dickere Variante – das Mehr an Material ist vergleichsweise gering, die erzielbare Dämmung dafür um ein Vielfaches höher. Hier geben wir Tipps, wie man Dachsparren aufdoppelt.
  3. Beim Zuschneiden des Dämmstoffs (Matten oder Keile) rechnen Sie bitte immer mit 1 bis 2 Zentimetern mehr, als der eigentliche Zwischenraum breit ist. Dann sitzt die Dämmung besser. Schneiden Sie das Material mit größter Sorgfalt zu, Ritzen zwischen den einzelnen Dämmstücken sind ein absolutes No-Go. Im Zweifelsfall arbeiten Sie mit zwei Dämmstoffschichten, die Sie zueinander versetzen.
  4. Bringen Sie eine Folie als Dampfbremse an. Dazu tackern Sie sie auf die Sparren, wobei Sie die Folienbahnen stets etwa eine Handbreit überlappen lassen sollten. Achtung: Die Folie sollte dabei nicht zu stark gespannt sein. Das könnte dazu führen, dass sie schnell reißt.
  5. Zum luftdichten Abdichten der Folie verwenden Sie spezielles Klebeband. Es kommt auf sämtliche Schnittkanten, Überlappungen und Anschlüsse. Wo die Dampfbremse Kontakt zum Putz oder Beton hat, müssen Sie zum Abdichten zu einem Dichtkleber greifen. Den gibt's in der Presskartusche oder Tube.
  6. Wenn Sie noch eine zusätzliche Untersparrendämmung anbringen, muss Sie jetzt die erforderlichen Latten montieren, Leitungen verlegen und dämmen. Andernfalls folgt direkt Schritt 7.
  7. Zum Verkleiden der Zwischenraumdämmung, etwa mittels Gipsplatten, schrauben Sie diese unbedingt nur auf die Sparren auf.

Was kostet eine Zwischensparrendämmung?

Für die Zwischensparrendämmung muss man in der Regel pro m2 Dachfläche weniger Kosten rechnen als für eine Aufsparrendämmung. Denn die Dämmung von außen geht meist mit dem Ab- und/oder Aufdecken des Daches einher - und das kostet vom Profi deutlich mehr. Auch die Fixkosten für Baugerüst & Co. entfallen bei der Dämmung von innen.

Wenn Sie planen, Ihr Dach zu dämmen, können Sie sich vorab mithilfe unseres Dämmungskostenrechners über die entstehenden Kosten informieren. Oder Sie fragen direkt unsere Dämmungsexperten um Rat. Die liefern Ihnen auf Wunsch selbstverständlich auch passende Kostenvoranschläge.

Beispiel für die Material-Kostenkalkulation für eine 120 m2 Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle-Klemmfilz
Bedarf Material Einzel-Preise Gesamt-Kosten
120 m2 Klemmfilz WLG 035, Rolle, Dicke: 160 mm Breite 1200 mm, nicht brennbar (Baustoffklasse A1) 7,95 € pro m2 954,00 €
2 Rollen á 1,5 x 40 m Dampfbremsfolie, Klimamembran auf Polyamidbasis mit Spezialvlies, Euroklasse: E normal entflammbar 139,95 € pro Rolle 279,90 €
5 Rollen á 40 m Folienklebeband zur Verklebung der Überlappungsbereich der Dampfbremsfolie (40 m Länge x 60 mm Breite) 22,95 € pro Rolle 114,75 €
3 Rollen á 25 m Dichtband zur Verklebeung der Anschlüsse der Dampfbremsfolie an Decken, Wände und Böden (25 m Länge x 60 mm Breite) 18,75 € pro Rolle 56,25 €
8 Kartuschen á 310 ml Dichtkleber zur luftdichten, dauerhaft elastischen Verklebung von Dampfbremsfolie auf Mauerwerk, Beton, Putz, Holz und Metall 8,95 € pro Kartusche 71,60 €
1.476,50 €

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