Letzte Aktualisierung: 08.10.2024

Arten und Verwendung von PU-Dämmschaum

  • Dämmschaum ist auch unter ähnlichen Bezeichnungen wie PU-Schaum, Pistolenschaum, Montageschaum, Brunnenschaum, Bauschaum, Isolierschaum, Füllschaum oder Zargenschaum bekannt.
  • Einsatzbereiche: Er wird vor allem zum Füllen schwer zugänglicher Hohlräume benutzt. Indem er den Hohlraum vollständig ausfüllt, werden Wärmebrücken gemindert. Beispielsweise verwendet man ihn für das Ausschäumen von großen Hohlräumen, Türrahmen, Fensterrahmen und die Dämmung von Flach- oder Steildächern. Auch in zweischaligem Mauerwerk oder für kleinere Montagearbeiten wird er häufig verwendet.
  • Beim Arbeiten mit Dämmschaum sollten Schutzmaßnahmen wie Handschuhe und Atemschutz beachtet werden, da PU-Schaum reizende Stoffe wie Isocyanate enthält. Sprühschaum Dämmung darf nie auf staubenden Oberflächen verwendet werden und sollte in gut belüfteten Räumen verarbeitet werden, da das Treibgas explosiv sein kann.
  • Die Kosten für eine PU Schaumdämmung variieren je nach Projekt. Bei großen Hohlräumen und Dächern liegt der Preis für PU-Schaum zwischen 600 und 800 Euro pro m3. Für kleinere Montagen, wie Türrahmen oder Fenster, belaufen sich die Kosten auf etwa 300 Euro pro m3.
  • Wie lange braucht Dämmschaum zum Aushärten? Einkomponenten-Dämmschaum härtet von außen nach innen aus. Er ist nach etwa 10 Minuten klebfrei und nach 45 bis 60 Minuten schnittfest. Voll belastbar ist der Schaum nach etwa 3 bis 5 Stunden. Zweikomponenten-Dämmschaum hingegen härtet deutlich schneller und gleichmäßiger aus. Dieser Schaum benötigt kein Anfeuchten und ist bereits nach 15 bis 30 Minuten schnittfest sowie voll belastbar.
  • Wie lässt sich Dämmschaum entfernen? Frischer Dämmschaum kann mit PU-Reiniger oder Aceton entfernt werden. Ausgehärteter Dämmschaum wird mechanisch mit einem Messer abgeschnitten und kann im Hausmüll entsorgt werden. Nicht ausgehärteter Schaum sollte an kommunalen Sammelstellen abgegeben werden.

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Herstellung und Abgrenzung von PU-Dämmschäumen

Beim Polyurethan-Dämmschaum (Hartschaum) lassen sich nach Herstellungsverfahren und Eigenschaften grundsätzlich fünf Produktgruppen unterscheiden:

  • "Blockschaum", der zu Platten und Formteilen geschnitten wird
  • "Band- oder Plattenschaum" für Dach-, Wand- und Bodendämmung, der meist mit flexiblen Deckschichten versehen wird
  • Verbundelemente ("Sandwichelemente") für Dach- und Wandkonstruktionen bei Hallen, die aus starren Deckschichten mit Polyurethan-Kern bestehen
  • der "vor Ort" aufgeschäumte "Ortschaum" (Dachspritzschaum, Spritzschaum, Gießschaum) zur Wärmedämmung bei Flachdächern, im Innenausbau und bei betriebstechnischen Anlagen (Behälter- und Rohrisolierung)
  • "Montageschaum" zur Hohlraumverfüllung und -Dämmung und zu Montagezwecken (Dosenschaum)

PU-Schaum sind Kunststoffe, die aus Erdöl produziert werden. Insgesamt werden heute über drei Viertel des PU-Dämmschaums inkl. Montageschaum als PUR formuliert. Rund ein Viertel des Schaums besitzt PIR-Qualität. Im Folgenden wird der Begriff Dämmschaum als Ort- bzw. Montageschaum auf PU-Basis verwendet. Weitere Informationen über PU als Dämmstoff finden sich bei uns in speziellen Kapiteln zum Thema.

Unterscheidung von Ein- und Zweikomponenten-Dämmschaum

Es gibt Dämmschaum als Einkomponentenschaum (1K) und als Zweikomponentenschaum (2K), wobei der Einkomponentenschaum mit gut 80 Prozent den weitaus größeren Absatz hierzulande hat.

Neben der unterschiedlichen „Zubereitung“ des Dämmschaums unterscheidet sich Zweikomponenten-Dämmschaum von Einkomponenten-Dämmschaum vor allem in der sehr viel höheren Festigkeit. 2-K-Dämmschaum härtet zudem schneller und gleichmäßiger aus.

Einkomponenten-Dämmschaum

Einkomponenten-Dämmschaum wird in sogenannten Aerosoldosen aufbewahrt. Der Schaum wird dann direkt aus der Dose gesprüht. In Einkomponenten-Dosen werden herstellerseitig die beiden Stoffe Isocyanat und Polyol gemischt, die ein sogenanntes Prepolymer bilden.

Bevor man mit dem Sprühen beginnt, muss man eine solche 1-K-Dose schütteln, damit sich die Komponenten gut vermischen. Das Aufschäumen ist dann eine Reaktion des Doseninhalts mit Feuchtigkeit – entweder der aus der Luft oder der vom Untergrund. Die chemische Reaktion lässt sich verstärken, wenn man insbesondere an den Anschlussstellen Feuchtigkeit zugibt (Vorfeuchten der Fuge). Das zusätzliche Befeuchten ist vor und nach dem Aufschäumen möglich. Daher lassen sich auch die meisten Anwendungsfehler mit 1-K-Dämmschaum auf unzureichende Feuchtigkeit zurückführen.

Wichtig: Die Schäume härten von außen (wo die Feuchtigkeit zuerst wirkt) nach innen aus. Etwa zehn Minuten nach dem Aufsprühen sind die meisten Schäume klebfrei, nach einer Dreiviertelstunde bis Stunde sind sie großteils so weit ausgehärtet, dass sie sich schneiden lassen. Nach drei bis fünf Stunden kann man Dämmschaum voll belasten.

Zweikomponenten-Dämmschaum

Zweikomponenten-Dämmschäume brauchen einen zusätzlichen Reaktionspartner. Den nennt man auch Vernetzer oder Härter. Der Vernetzer/Härter ist entweder zusätzlich als eigenständige Verpackungseinheit im Lieferumfang, sprich: in der Dose enthalten. Oder er muss extra zugeführt werden. Ein Anfeuchten ist bei diesem 2-K-Dämmschaum nicht nötig.

Verbraucher:innen müssen den Dämmschaum lediglich wie in der Verpackung beschrieben aktivieren. Dass sich die Komponenten gut vermischt haben, erkennt man oft an einer gleichmäßigen Färbung des Schaums. Andernfalls ist der Mix nicht gut gelungen. Für 2-K-Dämmschaum gilt: Er muss innerhalb des hersteller-/ anbieterseits genannten Verbrauchsdatums auch tatsächlich verbraucht werden.

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Baustoff- und Dämmeigenschaften von PU-Schaum

Einmal ausgehärtet, ist Dämmschaum gut beständig gegenüber Wasser, Öl, Benzin, Laugen und zahlreichen Lösungsmittel. Er gilt als unverrottbar und widersteht Fäulnis. Er besitzt eine hohe Druckfestigkeit.

Aber: Dämmschaum ist nicht wie andere Bauschäume resistent gegenüber den UV-Strahlen des Sonnenlichts.

Während Dämmschaum für Kühl- und Hausgeräte etc. häufig nicht flammhemmend ausgerüstet werden, muss demgegenüber PUR-Dämmschaum, der im Baubereich eingesetzt wird, flammfest sein.

Bisher wurde bei Polystyrol-Dämmschaum hierzu Hexabromcyclododecan (HBCD) als Flammschutzmittel in Verbindung mit einem Synergisten (Dicumylperoxid) verwendet. Da HBCD gemäß der europäischen Chemikalienverordnung REACH ab 21. August 2015 verboten wurde, werden seitdem alternative Flammschutzmittel wie z. B. pFR eingesetzt. Diese Flammschutzmittel machen Dämmschaum schwer bis normal entflammbar (Klasse E nach DIN EN 13501-1 bzw. Baustoffklasse B2 nach DIN 4102).

Die Wärmeleitfähigkeit von PU-Dämmschaum liegt zwischen 0,030 und 0,040 W/(m·K). Die Rohdichte (fugengeschäumt) beträgt in etwa 25 bis 30 g/l. Diese Dämmwerte sind vergleichsweise als sehr gut zu bezeichnen. Aufgrund der mit dem Schaum verbundenen Kosten beschränken sich die Anwendungsfälle auf jene, die insbesondere in der Anwendungsflexibilität des Schaums begründet liegen.

Für den Fenstereinbau werden flexible Bauschäume empfohlen, da die Fensterrahmen ihre Größe und ihre Position verändern, wenn sie dem Wind oder hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Zudem verbindet der Dämm- bzw. Montageschaum immer zwei verschiedene Materialien, die ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten haben. Deswegen ist immer mit einer gewissen Fugenbewegung zu rechnen. All diese Kräfte muss der Dämmschaum aufnehmen können, ohne zu reißen.

Zu erkennen sind flexible PU-Schäume meist bereits am Produktnamen. Wortschöpfungen aus den Begriffen „flexibel“ oder „elastisch“ deuten darauf hin. Wenn der Produktname auf der Dose keinen Hinweis gibt, lohnt sich ein Blick ins Produktdatenblatt. Die Flexibilität des PU-Schaumes wird in Prozent Bruchdehnung bzw. Kompressionskraft angegeben. Herkömmlicher Schaum liegt hier bei circa 10 %, die elastischen PU-Fensterschäume bewegen sich zwischen 25 und 45 %.

Die Qualität eines Dämmschaums lässt sich an seiner Konsistenz erkennen, mit der er aus der Dose austritt. Im Idealfall sieht er aus wie frisch geschlagene Sahne. Ölige oder zähflüssige Anmutungen sind Anzeichen für ein minderwertiges Produkt. Außerdem ist es wichtig, dass der PU-Schaum sofort gut auf dem Untergrund haftet und nicht die Fuge hinunterrinnt bzw. "sitzenbleibt" oder "abrutscht". Nur ein gut haftender Schaum stellt eine gleichmäßige Dämmwirkung und Verteilung sicher.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal offenbart sich am ausgehärteten Schaum. Wenn man die überstehenden Schaumreste mit einem Messer abschneidet, zeigt sich die Schaumstruktur. Je feinporiger und gleichmäßiger sie wirkt, desto besser ist der Wärmeschutz. Idealerweise erinnert ausgehärteter Fensterschaum an eine feine Schaumstoffmatratze.

Experten-Wissen: Ausgehärteter PU-Dämmschaum ist immer gemischt geschlossen- und offenzellig. Deswegen ist er nicht vollständig wasserdicht, sondern nur wasserfest! Seine Wasseraufnahme liegt unter einem Prozent. Das heißt: Dämmschaum löst sich auch bei ständiger Wassereinwirkung nicht auf. Damit kann er zwar eine gewisse Zeit Wasser standhalten, auch Spritzwasser macht ihm nichts aus, doch regelmäßig einwirkendes Druckwasser dringt in die Zellkammern des Schaums ein. Das ist einer der Gründe dafür, dass Fensterfugen weiter abgedichtet werden müssen.

Überblick zu Anwendungsfällen von Dämmschaum

Eine häufige Anwendung von PU-Dämmschaum, insbesondere sogenanntem Zargen-Dämmschaum ist die Montage von Türrahmen oder Fensterrahmen. Dort wird der Dämmschaum direkt in die Zwischenräume zwischen Rahmen und Wand gesprüht.

Größere Dämmarbeiten mit Dämmschaum werden mithilfe einer Schaumanlage realisiert. Die ist mobil und dosiert Isocyanat und Polyol in der optimalen Menge. Denn nur so entsteht daraus eine gute Dämmung. Beide Stoffe werden über getrennte Schläuche zur Spritzpistole transportiert und schäumen auf der zu dämmenden Fläche gemeinsam auf.

Die PU-Schaumdämmung ist für das Dämmen von Flach- und Steildächern unter der Dachdeckung bzw. Abdichtung geeignet. Dämmschaum funktioniert aber auch gut, um als Kerndämmung eingesetzt zu werden, insbesondere im zweischaligen Mauerwerk. Vereinzelt gab es auch Versuche, Hohlblocksteine nachträglich mit Dämmschaum auszuschäumen. Der Wärmedurchgang konnte dabei um rund die Hälfte reduziert werden.

Überputzen und Überstreichen von Dämmschaum

Wird Bau- bzw. Dämmschaum in der Außenhülle eines Hauses verwendet, so muss dieser häufig auch verputzt oder gestrichen werden. Dabei muss man jedoch einige Vorbereitungen treffen.

Zunächst sollte der Dämmschaum mit einem Messer oder Cutter gerade "plan" abgeschnitten werden, um eine ebene Oberfläche zu erhalten. Wichtig beim Schneiden ist, dass der Bauschaum vollständig ausgehärtet ist, am besten über mehrere Tage. Sonst wird der noch flüssige Schaum zerstört und kann große Löcher in der Schaumstruktur hinterlassen.

Werden größere Hohlräume verfüllt, so empfiehlt es sich, ein Armierungsnetz in den Dämmschaum einzuarbeiten, sodass die Oberfläche später als feste Basis für den Außenputz herhalten kann.

So vorbereitet, lässt sich PU-Schaum einfach überputzen und anstreichen. Das ist sogar ratsam, weil er zwar verrottungs- und fäulnisfest, aber nicht lichtbeständig ist. Das heißt: Mit der Zeit vergilbt er und wird von außen spröde.

Auf welchen Untergründen haftet PU-Dämmschaum?

PU-Schaum haftet auf

  • allen saugenden Oberflächen wie z. B. Beton, Putz, Mauerwerk, Faserzement und Holz, wenn die Oberfläche staubfrei ist.
  • auf vorbehandelten Metallen und einigen Kunststoffen. Da diese Flächen nicht saugend sind, empfiehlt es sich, diese mit feinem Schmirgelpapier anzurauen oder mit geeigneten Haftverbesserern zu behandeln.

Unbehandelter Gips oder andere staubende Untergründe sind für PU-Schaum nicht geeignet, wenn er haften soll. Wer trotzdem auf Gips schäumen will, sollte den Untergrund vorher primern, gut geeignet ist handelsüblicher Tiefengrund.

Auf PTFE (Teflon ®), Silikon, PE- und PP-Kunststoffen sowie Untergründen mit öligen Trennmitteln hält PU-Schaum nicht. Das gilt ebenso für polierte, nicht saugende Oberflächen.

Gesundheitliche Diskussion bei Dämmschaumanwendungen

PU-Dämmschäume sind nicht unumstritten. Insbesondere die Produkte mit freiem Isocyanat als Hauptbestandteil gelten als gesundheitlich bedenklich, da Isocyanate zu den Risikostoffen zählen, die Reizungen an Augen, Haut und Atemwegen verursachen können. Jüngere Studien erhärten sogar den Verdacht, dass Isocyanate Krebs auslösen.

Seit Dezember 2010 müssen Dämmschäume, die mehr als ein Prozent freies Isocyanat enthalten, entsprechend gekennzeichnet werden. Verbraucher finden auf diesen den Hinweis: „Verdacht auf krebserzeugende Wirkung“. Die Produkte sind nicht frei verkäuflich, sondern dürfen nur durch sachkundiges Personal an Privatkunden verkauft werden.

Es gibt aber auch Dämmschäume, bei denen die freien Isocyanate bereits beim Fertigen der Dosen mit speziellen alpha-Silanen ungefährlich gemacht werden (Alpha-Technologie).

Wichtige Regeln im Umgang mit Dämmschaum

Als Treibgas wird in 1-K-Dämmschaum ein Propan-Butangemisch genutzt. Das kann zusammen mit der Raumluft zu einer explosiven Gasmischung werden – insbesondere dann, wenn man eine recht große Sprühdose (750 Milliliter) Dämmschaum in einem recht kleinen Raum und dazu noch bei geschlossenem Fenster verarbeitet. Schon ein kleiner Funke, wie ihn ein Lichtschalter, eine Bohrmaschine oder ein Staubsauger (Bürstenfeuer) produzieren, könnte zur Explosion des Gasgemisches führen.

Wenn Sie mit Dämmschaum arbeiten, sollten Sie zudem darauf achten, dass Sie nicht mit bloßer Haut in Berührung mit dem Dämmschaum kommt, es sei denn, es handelt sich um isocyanatfreien Dämmschaum. Schutzhandschuhe und ebenso ein entsprechender Schutz für Augen und Mund sind empfehlenswert. Bei Kontakt von frischem Schaum mit der Haut, den Schaum sofort entfernen und die Reste mithilfe von pflanzlichen Ölen (Salatöl) abwischen.

Frische Schaumflecken auf anderen Oberflächen mit PU-Reiniger wie Aceton entfernen oder nach dem vollständigen Aushärten mechanisch entfernen. Ausgehärtete Produktreste können dann im Hausmüll bzw. als hausmüllähnlicher Gewerbeabfall entsorgt werden. Nicht ausgehärtete Produktreste sollten bei kommunalen Sammelstellen abgegeben werden.

Schulungspflicht für PU-Schaum

Eine neue EU-Verordnung regelt die gewerbliche und industrielle Verwendung von Produkten mit Diisocyanaten (PU-Schaum) und schreibt ab August 2023 eine EU-weite Schulungspflicht zum Umgang solcher Produkte vor. So sollen durch eine möglicherweise unsachgemäße Verwendung von PU-Schäumen verursachte Haut- und Atemwegssensibilisierungen verhindert werden.

Alle professionellen und industriellen Anwender müssen spätestens bis zum 24. August 2023 geschult und zertifiziert werden. Schulungsmaterial wird voraussichtlich ab Februar 2022 durch FEICA zur Verfügung gestellt.

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