Letzte Aktualisierung: 13.09.2024

Holzfaserdämmung: Natürlich dämmen mit Nadelholzfasern

  • Zur Herstellung von Holzfaserdämmstoff wird Nadelholz durch mechanische Verfahren wie das Defibrationsverfahren zerfasert und zu Platten verarbeitet. Je nach Herstellungsprozess (Nass- oder Trockenverfahren) werden Bindemittel oder natürliche Stoffe wie Lignin genutzt, um Platten, Matten oder lose Füllung zur Dämmung von Dach, Wänden und Böden herzustellen.
  • Vorteile: Eine Dämmung aus Holzfasern schützt mit einer Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,039 und 0,045 W/(m·K) effektiv vor Wärmeverlusten, wirkt schalldämmend und feuchtigkeitsregulierend und sorgt somit für ein angenehmes Raumklima. Aufgrund der hohen Rohdichte von bis zu 300 kg/m3 bieten Holzfaserdämmplatten einen besonders guten sommerlichen Wärmeschutz. Holzfaserdämmung ist zudem resistent gegen Schädlinge und kann über 50 Jahre halten.
  • Wie dick muss ich dämmen? Um den bei Sanierungen gemäß GEG §48 vorgeschriebenen U-Wert von 0,24 W/(m2K) für z. B. die Fassade oder das Dach zu erreichen, müssen Sie etwa 17 cm dick dämmen. Daher wird z.B. eine Aufsparrendämmung aus Holzfaserdämmplatten mit einer Zwischensparrendämmung ggf. aus Holzfasermatten kombiniert. Um einen förderfähigen U-Wert gem. BEG EM von 0,20 W/(m2K) für Außenwände zu erreichen, müssen Sie bereits 21 cm dick dämmen.
  • Welche die beste Holzfaserdämmung ist, hängt von der Anwendung ab. Für Dach- und Wanddämmungen eignen sich druckbelastbare Holzfaserplatten aus dem Nassverfahren, während flexible Holzfasermatten im Trockenverfahren besonders für Innenwände und Decken nützlich sind.
  • Steinwolle oder Holzfaserdämmung? Steinwolle dämmt besser, ist nicht brennbar (Baustoffklasse A1) und günstiger. Aufgrund ihrer geringeren Wärmespeicherkapazität bietet sie einen schlechteren Hitzeschutz als eine Holzfaserdämmung. Dämmungen aus Holzfasern sind zudem ökologischer, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, während Steinwolle aus mineralischen Stoffen hergestellt wird.

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Herstellungsverfahren: Vom Baum zur Holzfaserdämmung

Eine Holzfaserdämmung besteht zu mehr als vier Fünfteln (mindestens 85 %) aus Holzfasern. Die stammen vor allem von Nadelhölzern.

Der Grund dafür: Nadelhölzer haben einerseits eine hohe Verfügbarkeit, andererseits sind ihre Holzfasern von besonders guter Qualität.

Um Holzfasern zu gewinnen, nutzt man vor allem Resthölzer aus Sägewerken. Solche Resthölzer fallen dort als Schwarten und Spreißel ab. Die werden meist noch im Werk selbst zu Hackschnitzeln verarbeitet. Dazu ist Wasserdampf nötig, der die Resthölzer aufweicht, sodass sie anschließend zerfasert werden können.

Die Zerfaserung erfolgt heutzutage zumeist mithilfe des Defibrationsverfahrens. Das heißt, dass der Rohstoff zwischen profilierten Mahlscheiben aus Metall zerfasert wird. Je nachdem, wie die Fasern am Ende beschaffen sein sollen, kann man sie mit einem Raffinator anschließend nachmahlen.

Zwei Verfahren führen dann zu formstabilen und druckbelastbaren Holzfaserdämmungsplatten:

Nassverfahren

Beim Nassverfahren macht man sich die Binder (Lignin) zunutze, die Holz von Natur aus besitzt. Das Holz wird zunächst mittels thermochemischer Verarbeitung zu Fasern aufgeschlossen. Die dabei entstandene breiige bzw. teigige Masse (Holzkuchen) wird anschließend unter Hitzeeinwirkung abgebunden.

Bei diesem auch Aufschluss genannten Prozess übernimmt der holzeigene Binder gemeinsam mit Wasser die Aufgabe, die einzelnen Holzfasern während der Trocknung (bei 160 bis 220 Grad Celsius) zu binden. Weitere Zusätze sind nicht nötig.

Das ist ein großer Vorteil der Holzfaserdämmung, die so ganz natürlich bleibt. Allerdings kann man harzige oder bitumenhaltige Zugaben beifügen, um der Holzfaserdämmung, die letztendlich entsteht, besondere Abwehrkräfte gegenüber Feuchtigkeit bzw. eine höhere Festigkeit zu verleihen.

Nach dem Trocknen des Holzkuchens wird er konfektioniert: auf Format gebracht, gegebenenfalls profiliert, zugeschnitten und für dickere Dämmungen auch gerne schichtverklebt.

Trockenverfahren

Holzfaserdämmungen lassen sich auch im Trockenverfahren fertigen: Hierfür werden die aufgeschlossenen Holzfasern unmittelbar nach dem Aufschluss so weit getrocknet, wie es für den Beleimungsprozess nötig ist.

Sie besitzen danach lediglich eine Restfeuchte und kommen direkt in einen Beleimkanal beziehungsweise -turm, wo sie mit Bindemittel beleimt werden. Anschließend werden die Fasern ausgestreut, gepresst und mithilfe eines Dampf-Luft-Mixes gehärtet.

Sollen flexible Holzfaserdämmplatten entstehen, geht man etwas anders vor:

  • Dann nämlich trocknet man die Holzfasern in einem Stromrohrtrockner auf die gewünschte Restfeuchte und mischt sie mit textilen Bindefasern.
  • Auf einer Formstraße entsteht daraus ein Endlosstrang, der durch einen Durchströmungstrockner hindurch geführt wird.
  • Während des dort stattfindenden Trocknungsprozesses schmelzen die Bindefasern teilweise auf.
  • Nach dem Trocknen und Abkühlen sind die Holzfasern miteinander vernetzt und für eine Dämmung einsetzbar.

Anwendungsgebiete von Dämmstoffen aus Holzfasern

Die Anwendungsgebiete sind so vielfältig, dass es für nahezu jede Bauaufgabe das passende Holzfaser-Produkt auf dem Markt gibt. Dach- und Wanddämmung mit flexiblen Matten oder Einblasdämmung, feste Platten als Dämmabschluss, Unterdach, Trittschall, abgehängte Decke, Putzträger, profilierte Akustikdecke und vieles mehr.

Holzfaserdämmstoffe können, wie die meisten Naturdämmstoffe, aber nicht als Perimeterdämmung (erdberührende oder spritzwassergefährdete Bauteile) verwendet werden. Flachdachdämmungen sind nur mit Einschränkungen möglich.

Übersicht der Dämmstoffeigenschaften einer Holzfaserdämmung
Dämmstoff-Kennzahl Holzfaserdämmung
Anwendungstyp nach DIN V 4108-10 DAD, DAA, DZ, DI, DEO, DES, WAB, WAP, WZ, WH, WI, WTR
DIN EN/ Zulassung DIN EN 13171 (Gebäude)
Rohdichte in kg/m3 30 bis 60 (lose) und 50 bis 270 (Matten/ Platten)
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit W/(m·K) 0,038 bis 0,090
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ 1 bis 2 (lose) und 5 bis 10 (Matten/ Platten)
Brandklasse nach DIN EN 13501-1 B1, B2 (DIN 4102-1) E (Euroklasse)
Spezifische Wärmekapazität in J/(kgK) 1600 bis 2100
Druckspannung in kPa (10 % Stauchung) 20 bis 200
Zugfestigkeit in kPa (senkrecht zur Plattenebene) 10 bis 60
Dynamische Steifigkeit in MN/mm3 5 bis 40
Dimensionsstabilität in % k. A.
Temperaturbeständigkeit in °C 110

Um die vorgeschriebenen oder förderfähigen U-Werte zu erreichen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit werden häufig Wand, Decke usw. insgesamt mit unterschiedlichen Kombinationen an Holzfaserdämmstoffen und ähnlich diffusionsoffenen Putzen gedämmt.

Schrägdach

Die Dachdämmung mit Holzfasern hat den Vorteil, Wärme-, Schalldämmung und Diffusionsoffenheit zu kombinieren.

Zum Einsatz kommen dann

  • eine Holzfaserdämmplatte als Unterdachplatte,
  • eine Zwischensparrendämmung aus Holzfasern,
  • eine ökologische Dampfbremse - auf eine klassische Dampfbremse kann verzichtet werden - und
  • eine Innendämmung mit Putzbeschichtung.

Ein solcher Schichtaufbau sorgt im Steildach für eine atmungsaktive, kältestrahlungsfreie und diffusionsoffene Dachdämmung.

Außenwände

Holzfaserdämmstoffe können bei nahezu allen Bauarten von Außenwänden Anwendung finden.

Zum Beispiel bei hohlraumbildenden Konstruktionen wie Holzständer-, Holztafel- oder Holzrahmenbauweise als

  • Gefachdämmung mit flexiblem oder losem Holzfaserdämmstoff und
  • Holzfaser-Unterdeckplatten als wasserableitende Schicht.

Bei massiven Wandbauarten aus Mauerwerk, Beton, Fertigteilen oder Massivholzelementen als homogene Dämmschicht hinter der Fassade oder als raumseitige Dämmung bei der Sanierung von Bestandsgebäuden.

Holzfaser-WDVS

Auch in Wärmedämmverbundsystemen kommen Holzfaserdämmplatten häufig mit Dicken bis 240 mm zum Einsatz. Holzfaser-WDVS benötigen aufgrund ihrer höheren Festigkeit keine außenseitige Beplankung der Wandelemente als Trägerschicht für den Dämmstoff.

Sie sind somit kostengünstig und robust, neigen außerdem weniger zu Algenbildung und bieten einen diffusionsoffenen und kapillaraktiven sowie feuerbeständigen Bauteilaufbau.

Innen- und Trennwände

Bei tragenden und nicht tragenden Trennwänden mit Holzständerwerk oder Metallständerwerk kommen

  • flexible Holzfaserdämmplatten als Hohlraumdämmung zum Einsatz.
  • Als Beplankungsmaterial können alle bekannten Bauplatten wie z. B. Gipskarton-, Gipsfaser- oder Holzwerkstoffplatten sowie zementgebundene Bauplatten verwendet werden.

Mit allen Holzfaserdämmstoffen können auch wärmedämmende Trennwände zwischen beheizten und nicht beheizten Räumen ausgeführt werden.

Kombination mit anderen Dämmstoffen

Eine Kombination mit anderen Dämmstoffen wie z. B. Mineralwolle (Steinwolle oder Glaswolle) ist möglich.

Aufgrund der bauphysikalische Unterschiede, insbesondere der höheren Kapillaraktivität von Holzfaserdämmungen und der eher höheren Wärmeleitfähigkeit kann es in bestimmten Schichtaufbauten zur Gefahr einer Tauwasserbildung kommen.

Mit fachmännischer Begleitung durch einen Energieberater steht aber nichts Grundsätzliches gegen z.B. die Verwendung von Mineralwolle als Zwischensparrendämmung und einer Aufsparrendämmung aus Holzfasern.

GEG & BEG: Wie dick muss ich mit Holzfasern dämmen?

Werden mehr als 10% eines „Bauteils“ verändert, so muss dieses gemäß Gebäudeenergiegesetz GEG §48 auch gedämmt werden.

Gemäß Anlage 7 muss das Dach oder die Außenwand dann einen U-Wert von 0,24 W/(m2K) erreichen bzw. unterschreiten. Dies erfordert eine gewisse Dicke der Holzfaserdämmung.

Um eine Förderung von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu bekommen, müssen noch bessere Dämmwerte von u.a. 0,20 W/(m2K) erzielt werden.

In der nachfolgenden Tabelle haben wir exemplarisch die Dämmstärken für unterschiedliche Dämmstoffe berechnet, die es bedürfen, um eine GEG- bzw. BEG-konforme Holzfaserdämmung herzustellen.

Tabelle: Vergleich der Dämmdicken von Holzfaser-Dämmung mit anderen Dämmstoffen
Dämmstoff Wärmeleitfähigkeit Dämmstoff-Dicke GEG 0,24 W/(m2·K) Dämmstoff-Dicke GEG 0,20 W/(m2·K)
PUR/ PIR 0,020 bis 0,025 W/(m·K) 9,38 cm 11,25 cm
EPS 0,020 bis 0,040 W/(m·K) 12,50 cm 15,00 cm
Steinwolle 0,032 bis 0,040 W/(m·K) 15,00 cm 18,00 cm
XPS 0,035 bis 0,045 W/(m·K) 16,67 cm 20,00 cm
Glaswolle 0,035 bis 0,048 W/(m·K) 17,29 cm 20,75 cm
Holzfaserdämmung 0,039 bis 0,045 W/(m·K) 17,50 cm 21,00 cm

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Dämmplatten aus Holzfasern

Genormte Dämmungsplatten aus Holzfasern sind heute großteils in rechteckiger Form zu haben, mitunter sind diese auch diagonal geschnitten, sodass man sogenannte Dämmkeile bekommt. Mit dem Nassverfahren produziert man Dämmplatten mit einer Dicke zwischen 3 und 32 mmDie Rohdichte solcher Platten liegt zwischen 100 und 300 kg/m3.

Dickere Platten sind das Ergebnis von schichtweise verklebten Einzelplatten. Die Dämmungsplatten, die im Trockenverfahren entstehen, sind meist zwischen 20 und 240 mm dick und haben eine Rohdichte zwischen 40 und 230 kg/m3.

Bilder-Gallerie: Überblick über Dämmplatten aus Holzfasern

Positive Dämmeigenschaften einer Holzfaserdämmung

Wärmeschutz im Sommer

Die Wärmeleitfähigkeit einer Holzfaserdämmung liegt zwischen 0,039 und 0,045 W/(m·K). Aufgrund ihrer niedrigen Wärmeleitfähigkeit, ihrem hohen Raumgewicht bzw. ihrer extrem hohe Dichte und ihrer hohen spezifischen Wärmekapazität verleiht eine Holzfaserdämmung den mit ihr gedämmten Bauteilen

  • hohe Wärmespeicherkapazitäten (die Dämmung nimmt große Mengen Wärmeenergie auf, die so gar nicht erst nach innen gelangen kann)
  • lange Phasenverschiebungen (tagsüber dringt die Wärmewelle gar nicht erst bis zur Innenseite des Bauteils vor)
  • kleine Temperaturamplitudenverhältnisse (die Wärmewelle erfährt im Tagesverlauf eine starke Dämpfung, sodass sie sich innenseitig kaum noch messen lässt)

Dämmstoffe aus Holzfasern nehmen daher unter dem Aspekt des sommerlichen Wärmschutzes eine Spitzenposition ein. In der Praxis liegen die Innenraumtemperaturen eines mit Holzfaserplatten gedämmten Dachraums im Vergleich zu einem mit konventionellen Produkten gedämmten um bis zu 6 °C niedriger!

Das Ganze trägt dazu bei, dass sich im Sommer kein überhitztes Barackenklima (mit 26 Grad Celsius und mehr) in den Innenräumen entwickelt, selbst nicht im Dach. Holzfaserdämmung schlägt diesbezüglich, insbesondere im Dach, leichte Mineraldämmstoffe um etwa ein Drittel.

Windschutz

Holzfaserdämmung ist zwar nicht luftdicht nach DIN 4108-7 [7], dennoch trägt sie auf der Außenseite von Bauteilen, etwa als Unterdeckplatten im Dach zur Winddichtigkeit desselben bei.

Schallschutz

Die poröse Struktur der Holzfaserdämmung hat neben dem Wärmeschutz auch den Effekt, Schall zu dämmen. Den Holzfasern werden hervorragende Schallschutz-Eigenschaften konstatiert, ganz gleich, ob

  • im Rahmen einer Holzbauweise oder Massivbauweise,
  • als Teil eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS),
  • an vorgehängten Fassaden,
  • in der Zwischen- und Aufsparrendämmung,
  • in der Innendämmung von Decken, Außenwänden und Raumtrennwänden oder
  • in der Trittschalldämmung.

Brandschutz

Holzfaserdämmungen sind wie eingangs beschrieben großteils aus natürlich gewachsenem Holz gefertigt. Wie dieses werden sie als „normal entflammbar“ eingestuft (Baustoffklasse B 2 nach DIN 4102 [16] bzw. Euroklasse E nach DIN EN 13 501-1 [17]).

Dazu muss man aber sagen, dass Holzfaserdämmung dennoch ein Feuerwiderstand nachgewiesen werden kann.

Feuchte- und Holzschutz

Organische Holzfaserdämmung ist eine diffusionsoffene Dämmung.

Besser noch: Die Holzfasern nehmen bis zu 20 Gewichtsprozent Feuchtigkeit aus der Umgebung auf – ohne groß nass zu werden und an Dämmwirkung zu verlieren. Die Feuchtigkeit wird zwischengelagert.

Ökologische Bewertung einer Holzfaserdämmung

Holzfaserdämmungen sind aus dem nachwachsenden Rohstoff Nadelholz gefertigt, der zudem in öko-korrekter Weise angebaut werden kann. Das schlägt sich positiv auf ihrer Ökobilanz nieder.

Denn Holz ist ein natürlicher CO2-Speicher: In den Holzfasern ist jede Menge Kohlenstoff vorhanden, der beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre aufgenommen und in Holz umgewandelt wurde. Der so gespeicherte Kohlenstoff ist dem globalen Kreislauf entzogen und verbessert damit die gesamte CO2-Bilanz.

Beispielsweise kann die Ökobilanz für den Bau eines Einfamilienhauses um rund 34.000 kg gebundenes CO2 verbessert werden, wenn Holzfaserdämmung eingesetzt wird.

Nachhaltig ist zudem, dass sich zu entsorgende Holzfaserdämmstoffe verbrennen lassen, wenn sie chemisch veredelt wurden, oder kompostieren, solang sie naturbelassen sind. Zertifizierte Hersteller nutzen überdies sehr häufig Holz, meist Tannen- und Fichtenholz, das von Forstbetrieben aus der Region rund um den Produktionsstandort stammt

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