Letzte Aktualisierung: 29.12.2024

U-Wert von Fenstern: Einheiten, Variationen und Berechnung

  • Ein effizientes Gebäude zeichnet sich neben Aspekten, wie der Energieversorgung oder des Dämmmaterials, auch durch die energetischen Eigenschaften seiner Fenster aus. Als entscheidender Maßstab gilt hierbei der U-Wert, auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt, der Auskunft darüber gibt, wie viel Wärmeenergie aus den Räumlichkeiten nach draußen entweicht.
  • Per Definition gibt der U-Wert den Wärmestrom durch ein Bauteil abhängig vom Temperaturgefälle zwischen warmer und kalter Seite in der Einheit W/(m2K) an. Dabei wird jedoch weitergehend zwischen dem U-Wert des ganzen Fensters Uw-Wert und einzelner Bauteile wie den Rahmen Uf-Wert - das „f“ steht hierbei für „frame“ und der Verglasung Ug-Wert - das „g“ für „glazing“ - unterschieden.
  • Als Faustformel gilt: je niedriger der U-Wert eines Fensters, desto geringer der Wärmeverlust. In der Regel taucht zu Beginn die Frage auf, was denn überhaupt ein guter U-Wert ist. Als besonders effektiv erweisen sich Fenster mit Dreifachverglasung, deren U-Werte sich zwischen 0,5 und 0,8 W/(m2K) bewegen.
  • Sowohl bei Sanierungsarbeiten von Bestandsgebäuden als auch der Errichtung von Neubauten muss der U-Wert der Fenster Beachtung finden. Nicht zuletzt stellt der Gesetzgeber Anforderungen an die Fensterwahl, indem er maximale Werte vorschreibt. Bei Sanierungen sieht das Gebäudeenergiegesetz gemäß §48 Anlage 7 für Fenster maximale Uw-Werte von 1,4 W/m2K und für den Austausch der Verglasung (Ug) von bis zu 1,1 W/m2K vor.
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Definition des U-Werts von Fenstern

Gemäß des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) muss hierzulande für jedes Bauvorhaben ein rechnerischer Nachweis für den Wärmeschutz erfolgen. Diese Berechnung basiert auf den U-Werten der verschiedenen Bauteile, nicht zuletzt auf jenen der gewählten Fenster.

Mit dem U-Wert ist der sogenannte Wärmedurchgangskoeffizient gemeint. Anhand dieses Wertes lässt sich die Menge an Energie, die bei einem Gebäude etwa durch ein Fenster nach draußen verloren geht (Transmissionswärmeverlust), beziffern.

Der U-Wert wird mit der physikalischen Größe W/(m2K) (Watt/Quadratmeter x Kelvin) angegeben.

Mit der Berechnung lässt sich der Wärmeverlust je Quadratmeter in einer bestimmten Zeiteinheit feststellen, wobei sich die Lufttemperatur auf beiden Seiten um 1 Kelvin ändert. Konkret gibt die Multiplikation des U-Wertes eines Fensters mit der Temperaturdifferenz zwischen innen und außen die Leistung des Wärmestroms nach außen, welcher pro Quadratmeter Fensterfläche auftritt, an.

Fenster mit einem niedrigen U-Wert weisen einen geringeren Wärmeverlust auf. Standardfenster mit einer Zweifachverglasung verfügen über einen U-Wert von ca. 1,1 bis 1,2 W/(m2K). Als gute Werte für einen Neubau gelten 0,8 bis 0,9 W/(m2K). Erreichen lassen sich diese durch hochwertige Fensterprofile und Dreifachverglasung.

Tabelle: Typische U-Werte von Fenster nach Baujahr
Baujahr Fenster Uw-Wert
1984 - 1994 Zweischeiben-Isolierverglasung im Aluminiumrahmen, mit thermischer Trennung 3,2 W/m2K
1979 - 1983 Zweischeiben-Isolierverglasung im Aluminium- oder Stahlrahmen, ohne thermische Trennung 4,3 W/m2K
1969 - 1978 Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) 2,8 W/m2K
1958 - 1968 Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) 2,8 W/m2K
1949 - 1957 Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) 2,8 W/m2K
1919 - 1948 Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) 2,8 W/m2K
1860 - 1918 Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) 2,8 W/m2K
bis 1859 Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) 2,8 W/m2K

Die verschiedenen U-Werte für Fenster

U-Wert ist nicht gleich U-Wert. Daher lohnt sich der Blick auf die verschiedenen Einheiten, um noch vor der Wahl und dem Einbau der Fenster einen Überblick für deren zugrundeliegenden Eigenschaften zu gewinnen.

Da der Rahmen tendenziell schlechter dämmt, ist der Uf-Wert fast immer höher als der Ug-Wert. Das liegt daran, dass Fensterrahmen oft aus Materialien wie Kunststoff, Aluminium oder Holz bestehen, die eine geringere Wärmedämmung bieten als die Verglasung selbst.

Zudem wird die Wärmedämmung des Rahmens durch die vielen Übergänge, Dichtungen und teilweise wärmeleitfähige Verstärkungen beeinträchtigt.

Tabelle: Fensterkonstruktionen mit typischen Uf-, Ug-, Uw- Und Ψ-Werten
Fensterkonstruktion Uf-Wert (Rahmen) Ug-Wert (Verglasung) Uw-Wert (Gesamt) Ψ-Wert (Randverbund)
Einfachverglasung mit Holzrahmen 2,2 W/m²K 5,8 W/m²K 4,7 W/m²K 0,08 W/mK
Doppelverglasung mit Kunststoffrahmen 1,5 W/m²K 1,1 W/m²K 1,4 W/m²K 0,06 W/mK
Dreifachverglasung mit Kunststoffrahmen 1,2 W/m²K 0,7 W/m²K 0,9 W/m²K 0,04 W/mK
Dreifachverglasung mit Aluminiumrahmen (thermisch getrennt) 1,8 W/m²K 0,6 W/m²K 1,2 W/m²K 0,05 W/mK
Passivhaus-Fenster mit Holz-Alu-Rahmen 0,9 W/m²K 0,5 W/m²K 0,7 W/m²K 0,03 W/mK

Der Ug-Wert

Der Ug-Wert bezieht sich auf die Verglasung, wobei das "g" für "glazing" steht. Der Wert gibt an, wie viel Wärme explizit durch das Fensterglas entweicht. Der Ug-Wert kann durch die Bauweise des Fensters sowie konstruktive Feinheiten signifikant verändert werden, was idealerweise zu einer Verbesserung des Gesamtwertes führt.

Der Uf-Wert

Der Uf-Wert des Fensters meint den Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens – das "f" steht hierbei für "frame". Der Wert gibt an, wie viel Wärme allein durch den Fensterrahmen (bis zur Glasscheibe) verloren geht. Um Wärmeverluste zu minimieren, ist die Dämmung des Rahmens entscheidend.

Der Uw-Wert

Mit dem Uw-Wert wird letztlich der gesamte Wärmedurchgangskoeffizientz des Fensters angegeben. Dementsprechend steht das "w" für "window".

Aber Vorsicht: dieser Wert entspricht nicht einfach der Summe aus Uf- und Ug-Wert.

Um den gesamten Wärmewert von Fenstern zu berechnen, spielen weitere Parameter eine Rolle:

  • Glasfläche / Anteil = Ag-Wert
  • Rahmenfläche / Anteil = Af-Wert
  • Fensterfläche (Außenmaß Rahmen) = Aw-Wert, bestehend aus Ag-Wert (Glasfläche) und Af-Wert (Rahmenfläche)
  • Wärmebrückenverluste des Randverbund Ψ = Ψg-Wert
  • Gesamtumfangslänge der Verglasung = lg-Wert

All diese Angaben werden nach einer Formel gemäß DIN 18599 miteinander verrechnet, um den Gesamt-U-Wert des Fensters zu erhalten.

\(U_w = {A_g \cdot U_g + A_f \cdot U_f + l_g \cdot ψ_g \over A_g + A_f}\)

Ein-, Zwei- oder Dreifachverglasung?

Je nach Fenstertyp unterscheiden sich auch die Wärmedurchgangskoeffizienten für die Fenstergläser. In jedem Fall reduzieren Mehrscheiben-Isoliergläser mit Zwei- oder Dreifachverglasung etwaige Wärmeverluste. Der Grund dafür lässt sich schnell erkennen: mehrere Scheiben weisen eine bessere Dämmung auf als nur eine Schreibe.

Als zusätzliche Isolierung wirkt zudem die Füllung mit Edelgas in den Zwischenräumen. Hierbei wird die Wärmeleitfähigkeit so gering wie möglich gehalten, also geringer als bei Luft.

Häufig besteht der Randverbund eines Fensters aus einem Aluminium-Abstandshalter. Geeigneter sind jedoch Abstandshalter aus Kunststoff oder Edelstahl, da diese die Wärmebrücke am Glasrand erheblich verringern. So bleibt die Heizwärme im Raum, zugleich sinkt die Gefahr von Tauwasser- und Schimmelbildung.

Ein Mehrscheiben-Isolierglas erreicht U-Werte zwischen 1,1 und 0,8 W/(m2K), während das Einscheibenglas einen durchschnittlichen U-Wert von über 5 W/(m2K) aufweist. Daher werden für die Fenster in Neubauten heutzutage keine Einscheibengläser mehr verwendet.

Doch wie unterscheiden sich nun Fenster mit Zwei- und Dreifachverglasungen hinsichtlich ihrer U-Werte? Mit einer Zweifach-Verglasung lassen sich Uw-Werte von bis zu 1,2 W/(m2K) erreichen. Fenster mit speziellen Dreifachverglasungen können hingegen Uw-Werte von bis zu 0,6 W/(m2K) erreichen.

Tabelle: U-Werte von Fenstern je nach konstruktiven Unterschieden zwischen ein-, zwei- und dreifachverglasten Fenstern
Fenstertyp U-Wert Beschichtung Gasfüllung Randverbund Scheibenzwischenraum
Einfachverglasung 5,0 - 6,0 W/(m2·K) Keine Luft Aluminium (kalte Kante) Nicht vorhanden
Zweischeiben-Isolierglas 2,7 - 3,0 W/(m2·K) Keine oder einfache Beschichtung Luft Aluminium (kalte Kante) 6 - 12 mm
Zweischeiben-Wärmeschutzglas 1,1 - 1,3 W/(m2·K) Low-E-Beschichtung (Metalloxid) Argon (häufig) oder Krypton Warme Kante (Edelstahl oder Kunststoff möglich) 12 - 20 mm
Dreischeiben-Wärmeschutzglas 0,5 - 0,9 W/(m2·K) Low-E-Beschichtung (Metalloxid) Argon, Krypton oder Xenon Warme Kante (Edelstahl oder Kunststoff) 12 - 20 mm
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Maximale U-Werte für verschiedene Fenstertypen nach GEG und BEG

Welche Voraussetzungen ein neues Fenster bzw. eine erneuerte Fensterverglasung erfüllen muss, schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) - früher die Energieeinsparverordnung (EnEV) - vor.

Das GEG gibt in §48 Anlage 7 konkrete U-Werte vor, die man bei einer Sanierung der Fenster mindestens erreichen muss. Zu beachten sind die Unterschiede in Bezug auf den Ort des Einbaus: ein Fenster in der Fassade benötigt einen anderen U-Wert als ein Dachfenster. Zudem wird danach unterschieden, ob das ganze Fenster oder nur die Verglasung getauscht wird.

Die nachfolgende Tabelle bietet einen Überblick über die maximalen U-Werte hinsichtlich verschiedener Fensterarten:

Tabelle: Maximal erlaubte U-Werte für Fenster gemäß Gebäudeenergiegesetz
Fenstertyp Maximaler U-Wert
Fenster und Fenstertüren Umax = 1,3 W/(m2K)
Dachflächenfenster Umax = 1,4 W/(m2K)
Neue Verglasungen Umax = 1,1 W/(m2K)
Vorhangfassaden Umax = 1,5 W/(m2K)
Glasdächer Umax = 2,0 W/(m2K)
Fenster mit Klapp- und Faltmechanismus Umax = 1,6 W/(m2K)
Fenster mit Schiebe- und Hebemechanismus Umax = 1,6 W/(m2K)
Fenster und Fenstertüren mit Sonderverglasungen Umax = 2,0 W/(m2K)
Dachflächenfenster mit Sonderverglasungen Umax = 2,0 W/(m2K)
Sonderverglasungen Umax = 1,6 W/(m2K)
Vorhangfassaden mit Sonderverglasungen Umax = 2,3 W/(m2K)
Passivhaus-Fenster Umax 0,8 W/(m2K)

Wer den Austausch der Fenster oder der Verglasung fördern lassen möchte, muss hingegen anspruchsvollere Fenster-U-Werte erfüllen. Folgende U-Werte sieht die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vor:

Tabelle: Verpflichtend zu erreichende Uw-Werte bei der BEG EM-Förderung einer Fenstersanierung
Fenster Uw-Wert
Fenster, Balkon- und Terrassentüren 0,95 W/m2K
Ertüchtigung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren sowie von Kastenfenstern sowie von Fenstern mit Sonderverglasung 1,3 W/m2K
Barrierearme oder einbruchhemmende Fenster, Balkon- und Terrassentüren 1,1 W/m2K
Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit Sonderverglasung (Verglasung zum Schall- und Brandschutz sowie Durchschuss-, Durchbruch- und Sprengwirkungshemmung) 1,1 W/m2K
Fenster, Balkon- und Terrassentüren bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude 1,4 W/m2K
Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit echten glasteilenden Sprossen bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude 1,6 W/m2K
Ertüchtigung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude 1,6 W/m2K
Dachflächenfenster 1,0 W/m2K
Glasdächer 1,6 W/m2K
Lichtbänder und Lichtkuppeln 1,5 W/m2K

Die Berechnung des U-Werts von Fenstern

In der Regel stellen Fensterhersteller bereits Elemente mit einem Nachweis zur Verfügung, haben also im Vorhinein Messungen und Berechnungen aller Fenster-Komponenten durchgeführt. Die sich ergebenden Werte sind für den Wärmeschutznachweis von Gebäuden und Bauteilen unerlässlich. Darüber hinaus gelten die Berechnungen als Nachweis für die Einstufung der Klassifizierungen bei einer möglichen KfW-Förderung.

Möchten Sie den vollständen U-Wert Ihrer Fenster selbst ermitteln und haben alle nötigen Angaben parat, können Sie die einzelnen Werte in nachfolgende U-Wert-Formel einfügen, um schlussendlich den Wert des gesamten Wärmedurchgangskoeffizienten nach DIN EN ISO 10077-1 [2020-10] zu erhalten:

Uw = (Ag * Ug + Af * Uf + lg * ψg) / Aw

Zum besseren Verständnis dient unser Rechenbeispiel für ein 1,23 * 1,48 m großes Fenster mit Schiebe- und Hebemechanismus:

1,328 = (1,211 * 1,0 + 0,610 * 1,4 + 4,424 * 0,08) / 1,820

Der U-Wert läge hier mit 1,328 W/(m2K) also noch unter der gesetzlichen Vorgabe von Umax = 1,6 W/(m2K) für diesen Fenstertyp, jedoch vergleichsweise weit entfernt von dem niedrigen Wert eines Passivhaus-Fensters.

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Häufige Fragen (FAQ) zu U-Werten von Fenstern

Was sagt der U-Wert eines Fensters aus?

Konkret gibt der Wert den Wärmestrom durch ein Bauteil abhängig vom Temperaturgefälle zwischen warmer und kalter Seite in der Einheit W/(m2K) an. Die entsprechende Menge nennt sich Transmissionswärmeverlust.

Welche Werte gibt das Gebäudeenergiegesetz für Fenster vor?

Das Gebäudeenergiegesetz schreibt für jeden Fenstertyp den maximalen U-Wert vor. Gemäß GEG dürfen z. B. Dachflächenfenster einen maximalen Uw-Wert von 1,4 W/m2K besitzen.

Welche Verglasung ist am effizientesten?

Mit U-Werten zwischen 0,5 und 0,86 W/(m2K) schneidet das Drei-Scheiben-Wärmeschutzglas am besten ab.

Welche U-Werte sollten Fenster im Neubau besitzen?

Als gute U-Werte für einen Neubau gelten 0,8 bis 0,9 W/(m2K). Diese lassen sich insbesondere durch hochwertige Fensterprofile und Dreifachverglasung erreichen. Im Neubau lohnt es sich, die vorgeschriebenen U-Werte des Gebäudeenergiegesetzes für Fenster zu unterschreiten.

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