Letzte Aktualisierung: 15.01.2024

Die wichtigsten Haustypen im Detail erklärt

Welche Haustypen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Wie lassen sich Haustypen kategorisieren? Welche Rolle spielt die Bauweise für die Energiebilanz eines Haustyps? Was sind energiesparende Haustypen?

Im Laufe der Geschichte hat die Architektur eine ganze Reihe unterschiedlicher Haustypen hervorgebracht. Die für unsere Region gängigsten sollen hier vorgestellt werden. Unsere Experten erklären Ihnen die Merkmale einzelner Haustypen und zeigen deren Vor- und Nachteile auf. Dabei erfahren Sie auch, welche Rolle die Art und Weise der Konstruktion eines Hauses auf seine Energieeffizienz spielt. Dieser Artikel liefert Ihnen zudem einen Überblick über die wichtigsten Energiespar-Häuser.

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Unterscheidung von Haustypen nach ihrer Nutzung

Schaut man sich in deutschen Landen um, dann gibt es diverse Haustypen. Da gibt es kleine und große Häuser, Häuser mit Platz für viele Menschen und solche für wenige. Je nach dem Aspekt, unter dem man die Gebäude betrachtet, lassen sie sich nach verschiedenen Kriterien voneinander unterscheiden. Eine der wohl gängigsten Unterscheidungsformen ist die nach ihrer Nutzung:

Einfamilienhaus

Ein Einfamilienhaus bietet Platz für eine Familie. Wobei die Zahl der Familienmitglieder oft die Größe des Einfamilienhauses bestimmt. Es gilt: Je mehr Personen unter dem Dach ein Zuhause haben, desto mehr Wohnfläche respektive Wohnräume (Zimmer) werden bewohnt und bewirtschaftet. Typisch für ein Einfamilienhaus ist, dass es frei steht. Es hat also keine bautechnische Verbindung zu einem anderen Gebäude. Das begründet auch den großen Vorteil des Einfamilienhauses: Es hat in der Regel rundherum Grundstücksfläche und somit zum Beispiel Platz für einen Vorgarten und einen Garten oder Hof nach hinten raus. Nachteil des freien Standes ist der so erhöhte Energieverbrauch und die daraus resultierenden Kosten.

In der Regel sind Einfamilienhäuser ein- oder zweigeschossig ausgelegt. Einfamilienhäuser können in verschiedener Form gebaut werden, zum Beispiel als 

  • Bungalow (Flachbau),
  • Stadthaus / Stadtvilla (mindestens zweigeschossiges, elegantes Einfamilienhaus)
  • Landhaus (rustikales Einfamilienhaus im Landhausstil)
  • oder Blockhaus (auch Schwedenhaus genannte Blockhütte aus Holz).

Bauherren sehen die gestalterische Freiheit beim Planen und Bauen eines Einfamilienhauses als großen Vorteil an. Nachteilig ist dem Haustypen vielleicht anzukreiden, dass pro Bewohner mehr Bauland besetzt wird als es bei einem Mehrfamilienhaus der Fall ist.

Mehrfamilienhaus

Ein Mehrfamilienhaus dagegen ist für mehrere Familien gebaut, die sich den Wohnraum unter dessen Dach teilen. Sind es nur zwei Familien, spricht man auch von einem Zweifamilienhaus, wobei dies abzugrenzen ist von dem speziellen Haustypen namens Doppelhaus. Darunter versteht man ein dem Einfamilienhaus sehr ähnliches Zweifamilienhaus, das jedoch zwei Eingänge und auch häufig zwei Treppenhäuser hat. Im Zwei- und Mehrfamilienhaus dagegen teilen sich die zwei und mehr (nach oben sind theoretisch kaum Grenzen gesetzt) Familien den Eingang und das Treppenhaus. Es können pro Etage mehrere Familien wohnen.

Doppelhaus

Ein Doppelhaus sind quasi zwei Einfamilienhäuser unter einem Dach mit zwei getrennten Eingängen. Oder anders betrachtet: zwei halbe, teilweise achsensymmetrische Einfamilienhäuser, die mittig mit einer speziellen Trennwand getrennt sind, die vor allem Schall dämmt. Ein spezieller Haustyp sind Doppelhäuser, die nicht via eine Seitenwand, sondern eine Rückwand miteinander verbunden werden: sogenannte Back-to-Back-Doppelhäuser.

Das Doppelhaus punktet gegenüber dem Einfamilienhaus mit geringeren Kosten, da der Baugrund und der Bau auf zwei Familien umgelegt werden kann. Da weniger Außenwände frei stehen, hat es auch geringere Heizkosten. Nachteilig kann die Situation werden, wenn es zwischen den beiden Wohnparteien zu Problemen kommt. Dann bieten die Lärmbelästigung, der gemeinsame Besitz und das gemeinsame Bewirtschaften des Wohngrunds mitunter Anlass für Streit.

Reihenhaus

Das Reihenhaus ist ein spezieller Haustyp, bei dem sich mehrere Einfamilienhäuser aneinander reihen, wobei sie ihre Seitenwände ganz oder teilweise (versetzte Reihe) teilen. Bei Reihenhäusern gibt es in der Reihe stehende Mittelhäuser und die beiden Endreihenhäuser (Endstücke). Letztere haben naturgemäß mehr Freifläche an den unbebauten Seiten als die Mittelhäuser.

Haustypen eingeteilt nach ihrer Bauweise

Massivhaus

Das Massivhaus wird nach der Stein-auf-Stein-Bauweise aus den gewünschten Baustoffen errichtet, darunter Kalksandstein, Beton und andere. Diese Konstruktionsweise dauert mit in der Regel mehreren Monaten deutlich länger, als der Bau anderer Haustypen. Dafür werden dem Massivhaustyp aber auch eine wesentlich längere Lebensdauer und geringere Instandhaltungskostennachgesagt.

Fertighaus

Ein Fertighaus beispielsweise kann man je nach verwendetem System in wenigen Wochen oder gar Tagen aus Fertigbauteilen (z. B. Beton) aufstellen. Viele Fertighaustypen werden heutzutage in Leichtbauweise errichtet, das ist bei klassischem Handwerk und präziser Vorfertigung ein recht günstiger Haustyp, der dennoch Individualität bei der Gestaltung zulässt. Zudem werden Fertighäuser in der Regel schlüsselfertig mit Baufertigstellungsgarantie übergeben, was die Risiken beim Neubau reduzieren hilft.

Holzhaus

Je nach verwendetem Material unterscheidet man Haustypen aus Stein in Massivbauweise von denen aus Holz (Blockhäuser, Blockhütten, Schwedenhäuser aus Baumstämmen oder Holzbalken). Holz als Baustoff punktet dabei insbesondere durch den umweltfreundlichen Anbau und dem bewohnerfreundlichen Wohnklima. Lediglich in der Haltbarkeit werden Holzhäuser weniger alt als Haustypen aus Stein.

Flachdach- und Spitzdachaus

Viele Haustypen werden auch nach ihrer Dachform unterschieden. Grob unterscheidet man Dächer nach ihrer Neigung in Flachdächer, flachgeneigte Dächer und Steildächer. Während früher Dächer in kalten Regionen, die üblicherweise mit viel Schnee zu rechnen haben, meist steiler waren, als Dächer in wärmeren Ecken dieser Welt, so werden Flach-, Pult- oder Spitzdächer heute nahezu unabhängig als architektonisches Stilelement eines Haustyps eingesetzt.

Unterscheidung von Haustypen nach ihrem Baustil

Architektenhäuser

Viele Menschen möchten nicht immer mit dem Strom schwimmen, sondern sich von der Masse abheben. Das ist auch beim Wohnraum möglich, zum Beispiel mit einem ganz exklusiven Architekten- oder Designerhaus. Moderne Architektenhäuser haben meistens eine große Fensterfront, damit die Wohnräume schön lichtdurchflutet sind. Letztendlich findet man bei jedem Designhaus das gewisse Etwas, mit dem es sich deutlich von anderen Häusern unterscheidet und eine persönliche Note bekommt.

Landhäuser

Nicht jeder wünscht sich ein modernes Haus, viele bevorzugen auch eine rustikale und edle Optik wie man sie vor allem von Herren- und Gutshäusern her kennt. Im Bereich des Einfamilienhauses spricht man hier vom Landhausstil, der sich auch als äußerst populär bewährt hat. In der Regel handelt es sich bei diesem Haustyp um Gebäude mit großzügigem Grundriss, die auf eher weitläufigen Grundstücken errichtet werden. Aber auch regional gibt es bei diesem Haustyp Unterschiede: So setzt man in Norddeutschland auch gerne auf ein Reetdach, während man in südlichen Gefilden eher Holzverzierungen an der Fassade sowie Holzbalkone vorfindet.

Fachwerkhäuser

Wenn man Fachwerkhaus hört, denkt man in erster Linie an alte, historische Gebäude, die meistens auch unter Denkmalschutz stehen. Doch ein Fachwerkhaus kann auch durchaus ganz modern daher kommen. Dieser Haustyp vereint Tradition und behagliches Wohnklima miteinander. Dazu sorgen gerade im Inneren die sichtbaren Balken für viel Gemütlichkeit und Wärme. Dies schließt jedoch keineswegs eine moderne Gestaltung aus, denn das Fachwerkhaus lässt sich auch mit großen Fensterfronten und modernster Haustechnik realisieren.

Bungalow

Der Bungalow ist in der Regel ein Einfamilienhaus mit einem Flachdach. Beliebt wurde dieser Haustyp insbesondere in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts als Kontrast zu den Siedlungen der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderjahre, in denen hauptsächlich Siedlungen mit uniformen Spitzdächern erbaut wurden. Heute kommen Bungalows wieder in Mode und werden häufig mit großen Fenstern und Räumen saniert.

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Haustypen eingeteilt nach ihrem Energieverbrauch

Heute sind es nicht allein Privatsphäre und behaglicher Wohnkomfort, den uns die verschiedenen Haustypen bieten sollen, sondern das Ganze auch noch auf möglichst klimafreundliche, sprich: energiesparende und somit auch kostensparende Weise. Den Anforderungen der gesetzlichen Vorgaben wie die der Energieeinsparverordnung (EnEV) kann man mit unterschiedlichen baulichen Maßnahmen gerecht werden. Auf dem Markt haben sich inzwischen insbesondere für Neubauten Haustypen etabliert, die eine besonders energieeffiziente Bauweise und Gebäudetechnik mitbringen: sogenannte Energiesparhäuser.

Die Ersparnis gelingt, weil die Komponenten der Gebäudetypen, angefangen vom Baustoff bis hin zur Solarthermie-Anlage auf dem Dach, ökologisch ausgewählt und optimal aufeinander abgestimmt sind. Diese Haustypen gibt es in verschiedenen Energiestandards, sie lassen sich jedoch unter dem Oberbegriff Effizienzhäuser zusammenfassen. Wichtig: Die Energieeffizienz von Effizienzhäusern ist teilweise höher, als vom Gesetzgeber vorgeschrieben.

KfW-Effizienzhaus

Ausgehend von den Vorgaben der EnEV wird für jeden Neubau ein Referenzhaus berechnet, das dem Bauvorhaben in Geometrie, Nutzfläche und Ausrichtung entspricht. Indem man für jedes Bauteil EnEV-konforme Referenzwerte zur Berechnung heranzieht, ergeben sich gebäudespezifische Referenzwerte für den Transmissionswärmeverlust und den Primärenergiebedarf pro Jahr.

Ein sogenanntes KfW-Effizienzhaus 100 darf maximal so viel Energie verbrauchen wie das zugehörige Referenzgebäude. Der Transmissionswärmeverlust darf höchstens 115 Prozent betragen. Je kleiner die Kennziffer des Effizienzhauses ist, desto mehr Energie spart es. Das Effizienzhaus 40 ist derzeit der energiesparendste Haustyp, sein primärenergiebedarf liegt bei nur 40 Prozent des Referenzgebäudes.

Tabelle 1: Zulässige Höchstwerte bezogen auf EnEV Referenzhaus (Stand: Dezember 2015)
Standard Primärenergiebedarf Transmissionswärmeverlust
Effizienzhaus 40 40 % 55 %
Effizienzhaus 55 55 % 70 %
Effizienzhaus 70 70 % 85 %
Effizienzhaus 85 85 % 100 %
Effizienzhaus 100 100 % 115 %
Effizienzhaus 115 115 % 130 %
Effizienzhaus Denkmal * 160 % 175 %

* Zielwert bei denkmalgeschützten Gebäuden, hiervon kann unter Umständen auch abgewichen werden.

Experten-Wissen: Die Effizienzhaustypen tragen das „KfW“ im Namen. Damit ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gemeint, die zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für den energieeffizienten Neubau von KfW-Effizienzhäusern 40, 55 und 70 vergibt (Programm 153: Energieeffizientes Bauen). Je nach mit dem Neubau erzielter Energieeffizienz fördert / bezuschusst die KfW das Bauvorhaben unterschiedlich. Dabei gilt: Je geringer der Energiebedarf des neuen Haustypen ist (je kleiner also die Zahl des Haustypen ist), desto höher ist der Tilgungszuschuss, den man von der KfW bekommt. Oder anders ausgedrückt: Desto weniger muss man von seinem KfW-Kredit zurückzahlen. Wichtig: Die KfW zertifiziert entsprechende Haustypen.

Niedrigenergiehaus

Nahezu synonym gebräuchlich ist für Effizienzhäuser auch der Begriff Niedrigenergiehäuser. Allerdings ist dieser Haustyp in Deutschland nicht eindeutig geregelt. Lediglich in Norddeutschland gibt es den Niedrig-Energiehaus-Standard Schleswig-Holstein. Demnach muss ein entsprechender Haustyp den von der EnEV maximal zulässigen Primärenergiebedarf um mindestens 20 Prozent und den maximal zulässigen spezifischen Transmissionswärmeverlust um mindestens 30 Prozent unterschreiten. Außerdem müssen diese Haustypen mit einer definierten Be- und Entlüftung ausgerüstet sein. Die Zertifizierung übernimmt die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (ARGE).

Passivhaus

Ein sogenanntes Passivhaus ist ein Haustyp, der dank seiner ausgeklügelten Wärmedämmung so gut ausgerüstet ist, dass er ohne eine klassische Gebäudeheizung auskommt. Der Großteil ihres Bedarfs an Wärme wird aus „passiven“ Quellen wie Sonne oder Abwärme gedeckt.

Das Passivhausinstitut Darmstadt zertifiziert Gebäude mit dem Status Passivhaus, die nicht mehr als 15 Kilowattstunden Heizwärme pro Quadratmeter jährlich verbrauchen. Außerdem beträgt die maximal zulässige Heizlast 10 Watt pro Quadratmeter. Sie muss auch winters über die Zuluft erbracht werden können. Darüber hinaus gelten für ein Passivhaustyp Grenzwerte für den Primärenergiebedarf (120 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr), die Luftdichtheit und minimale Wirkungsgrade.

Nullenergiehaus

Von einem Nullenergiehaus ist die Rede, wenn der Haustyp seinen externen Energiebezug im Jahresdurchschnitt mit dem eigenen Energiegewinn aufwiegt. Somit ist der Haustyp Nullenergiehaus konzeptionell ein weitergehender Standard als das Passivhaus, welches neben der passiven Wärmerückgewinnung zudem mit solartechnischen Anlagen für die Warmwasser- und Stromgewinnung ausgestattet ist. Dennoch sind solche Nullenergiehaustypen nicht vollständig autark, sondern werden in der Regel immer auch für Notfälle an das Stromnetz angeschlossen. Zudem ist der Begriff nicht klar definiert, da z. B. auch nicht die zur Erstellung des Hauses benötigte Energie berücksichtigt wird. Würde diese Energie mit einbezogen werden, so müsste mehr Energie erzeugt werden, um auch bilanziell nach einer bestimmten Nutzungsdauer dieses Haustypen auf eine Null zu kommen.

Plusenergiehaus

Entsprechend spricht man von einem Plusenergiehaus, wenn der Haustyp mehr Energie erzeugt, als seine Bewohner für die Heizung, die Warmwasserbereitung, die Beleuchtung und den Betrieb elektronischer Geräte verbrauchen. Hierzu gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Energiekonzepte. Eines dreht sich im Kern um eine Photovoltaikanlage mit Speicher.

Das Speicher- und Steuerungssystem stellt den Strom dann zunächst für die Heizung, die Warmwasserbereitung, die Beleuchtung und den Betrieb elektrischer Geräte zur Verfügung. Erzeugt das Haus mehr Strom, als verbraucht wird, füllt das Steuerungssystem die hauseigene Batterie. Dadurch wird sichergestellt, dass auch nachts oder an düsteren Tagen ausreichend Strom verfügbar ist. Erst wenn der Stromspeicher des Fertighauses voll ist, speist das System den Überschuss ins öffentliche Stromnetz. So ist es möglich, das ein Plusenergiehaustyp gar keine externe Energie benötigt und somit energieautark ist.

Ökohaus

Als Ökohaus bezeichnet man einen Haustypen, der vor allem aus nachhaltigen und ökologischen Baustoffen besteht. Deshalb sind sogenannte Ökohäuser oft auch Holzhäuser. Das Besondere an diesen Haustypen ist, dass sowohl die Herstellung ihrer Bauteile, ihr Bau selbst, ihre Nutzung als auch die Entsorgung holistisch betrachtet wird und typischen Nachhaltigkeitskriterien unterliegt. Die Kriterien selbst können jedoch variieren, da der Begriff Ökohaus nicht eindeutig definiert ist.

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