Letzte Aktualisierung: 08.02.2024

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PV-Leistungsoptimierer

Welche Leistungsoptimierer sind bei einer PV-Anlage sinnvoll? Welchen Hersteller sollte man kaufen? Wann nachrüsten?

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Regel werden alle Module eines Strings in Reihe geschaltet und an den Eingang des Wechselrichters angeschlossen (MPP-Tracker).
  • Die Maximalleistung der Solaranlage richtet sich dann nach der Leistung des schwächsten Moduls des jeweiligen Strings.
  • Das kann gerade bei Teilverschattungen zu deutlichen Leistungseinbußen führen.
  • Eine Lösung: PV-Leistungsoptimierer sorgen dafür, dass die Leistung für jedes Solarmodul einzeln maximiert werden kann.
  • Aber sind sie wirklich sinnvoll? Wann lohnt sich das Nachrüsten?
  • Welchen Hersteller Tigo, Huawei oder Solaredge sollte man kaufen?

Sind DC-Leistungsoptimierer sinnvoll gegen Verschattung? Pro & Contra

Bei der Anlagenplanung müssen die Verschattung durch z. B. Dachgauben oder Bäume bei der Anordnung der Module und bei der Verschaltung der Strings und dem Wechselrichterkonzept berücksichtigt werden. Ist dies nicht der Fall, so kann die Leistung der Strings einbrechen, wenn der Schatten des Dachvorsprungs von einem Modul zum nächsten wandert. Denn in einem String bestimmt das leistungsschwächste Modul die Performance des gesamten Strings.

Vorteile:

Leistungsoptimierer optimieren und überwachen den Energieertrag jedes einzelnen Moduls. Dadurch verhindern sie, dass verschattete Module die Leistung nicht verschatteter Module beeinflussen und so den Gesamtertrag der PV-Anlage reduzieren. Mit modulgenauem Monitoring und zusätzlichen Sicherheitsfunktionen können auch mögliche Brandrisiken reduziert werden.

Zudem lassen sich PV-Leistungsoptimierer auch nachrüsten, sodass man bei nicht optimal geplanten Anlagen den Ertrag mit vergleichsweise wenig Aufwand steigen und die Anlage wieder zur Rentabilität führen kann.

Nachteile:

Leistungsoptimierer können die Spannung der einzelnen Module verändern – sie können sie entweder hoch- oder tiefsetzen. Damit passt sich die Spannung der verschatteten Module an die der unverschatteten Module an. Für dieses Hoch- und Tiefsetzen benötigen Leistungsoptimierer Energie. Je mehr Verschattung, desto höher der Verbrauch der Optimierer und desto niedriger der Wirkungsgrad. Vor allem bei Teilverschattungen können Leistungsoptimierer aus diesem Grund die Verschattung oftmals nicht kompensieren und erwirtschaften somit keinen Mehrertrag.

Ein weiterer Nachteil von DC-optimierten Systemen ist die hohe Anzahl an Komponenten am Dach. Jeder Leistungsoptimierer sitzt direkt hinter dem Modul und ist somit das ganze Jahr über Hitze, Kälte, Regen und Schnee ausgesetzt. Das ist schlecht für die sensible Leistungselektronik und kann somit Auswirkungen auf Service und Brandrisiko haben.

 

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Funktionsweise und Nutzen von Leistungsoptimierern

In den letzten Jahren ist insbesondere aufgrund regulativer Anforderungen in den USA mit DC-Optimierern und AC-Modulwechselrichtern eine weitere Wechselrichter-Technologie, die sogenannte Module Level Power Electronics (MLPE), entstanden. Mit dieser Smart-Modul-Technik kann die Funktionalität von Solarmodulen deutlich erhöht werden. So können beispielsweise teilverschattete Solarmodule mit einer Optimierungsfunktion - dem sogenannten Leistungsoptimierer - ergänzt werden.

Leistungsoptimierer passen die optimalen Arbeitspunkte (MPP) der Solarmodule individuell an und überwachen die Leistung jedes einzelnen Solarmoduls. Daher werden sie besonders häufig bei kleinen und mittelgroßen PV-Anlagen eingesetzt, die mit Auslegungsproblemen wie beispielsweise Teilverschattungen, unterschiedlicher Modulbelegung oder Verschmutzung konfrontiert sind.

Leistungsoptimierer kompensieren damit viele Leistungsverluste, die bei traditionellen PV-Systemen zu erheblichen Einbußen führen. So lassen sich unterschiedlich lange Strings und unterschiedliche Modultypen problemlos und egal mit welcher Ausrichtung miteinander verbinden. Leistungsoptimierer ermöglichen zudem dank modulgenauer Überwachung der Leistung eine kosteneffiziente und fortschrittliche Wartung der Anlagen.

Viele Modul-Hersteller integrieren bereits bei der Fertigung Leistungsoptimierer. Dies senkt die Installationskosten der Anlage. Im Vergleich zu Add-On-Versionen müssen dann weniger Komponenten in der Anlage verbaut werden. Diese Module werden dann häufig als sogenannte "Smarte PV-Module" bezeichnet und angeboten. Neben der Modulintegration lassen sich Leistungsoptimierer auch als Retrofit-Lösung bei bestehenden, leistungsschwachen PV-Installationen nachrüsten. Eine nachträgliche Optimierung kann den Solarertrag häufig um bis zu rund 20 Prozent verbessern.

Experten-Wissen: Weltweit wurden bisher über eine Milliarde Solarmodule verbaut, die einzeln nicht überwacht werden. Mit der Nachrüstung von Leistungsoptimierern sollen diese "smart" werden. Diese Informationen sind im Rahmen datenbasierter-Geschäftsmodelle von hoher strategischer Relevanz für viele Unternehmen. Sie können u.a. zur Verbesserung des Kundenservices und somit zur Kundenbindung eingesetzt werden.

Die wichtigsten Hersteller von PV-Leistungsoptimierern im Vergleich

Tabelle: Die wichtigsten Hersteller von PV-Leistungsoptimierern
Hersteller PV-Leistungsoptimierer
BRC Solar Power Optimizer M500/14
Huawei SUN2000-450W-P2
SolarEdge P-Serie
Tigo TS4

Power Optimizer M500/14 von BRC Solar

Bei Verschattung, unterschiedlicher Ausrichtung oder unterschiedlicher Modulneigung passt der BRC Optimierer den Strom der verschatteten Module an den der Übrigen bzw. den Strom der schwächeren Module an die stärkeren Module an und sie haben den maximalen Ertrag. Der Power Optimizer kann auch nur an verschattete Module angeschlossen werden und ist bei Anschluss an das Modul sofort aktiv. Auch das Nachrüsten wird damit spielend einfach!

BRC Solar GmbH ist ein deutsches Solartechnologie-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von systemoffenen PV-Leistungs-Optimierern für Photovoltaik-Module spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2018 in Ettlingen von Richard Brace, Pascal Ruisinger und Timm Czarnecki gegründet. Der erste BRC SOLAR Leistungs-Optimierer war der M500/14, mit dessen Hilfe Erträge von Solarstrom-Anlagen mit Verschattung oder unterschiedlicher Ausrichtung bzw. Neigung der Module wesentlich verbessert werden konnten.

BRC Solar Leistungs-Optimierer verbessern die Erträge von Solarstromanlagen mit minimalem Aufwand, da sie nur an den Modulen installiert, die von einer Leistungsoptimierung profitieren. Photovoltaik-Anlagen werden effizienter, ohne dass alle Module mit Optimierern ausgestattet werden müssen. Das spart Zeit und Kosten bei der Installation. BRC SOLAR Leistungs-Optimierer werden in Deutschland entwickelt und produziert und sind mit vielen Wechselrichtern kompatibel.

P-Serie von SolarEdge

SolarEdge ist mit der P-Serie (Preis ab rund 47€ pro Stück/ pro Modul) einer der führenden Hersteller von PV-Leistungsoptimierern. Mit einer DC-Nenneingangsleistung von 300 bis 800 Watt passen sie die optimalen Arbeitspunkte (MPP) der Solarmodule individuell an und überwachen die Leistung jedes einzelnen Solarmoduls.  Der SolarEdge PV-Wechselrichter ist auf die Leistungsoptimierer abgestimmt. Das SolarEdge System führt zu einer optimalen Leistung, einem flexiblen Design und einer vollständigen Dachflächennutzung.

Die Leistungsoptimierer der P-Serie von SolarEdge sind DC/DC Wandler, die vom Installateur an jedes PV-Modul angeschlossen (Add-On Variante) oder bereits vom Modulhersteller integriert wird und die traditionelle PV-Anschlussdose ersetzt. Die SolarEdge Leistungsoptimierer steigern den Energieertrag von PV-Anlagen, indem der Punkt der maximalen Leistungsabgabe (MPPT) für jedes Modul einzeln gesucht wird. Zudem überwachen die Geräte die Leistung der einzelnen Module und übermitteln die Leistungsdaten an das SolarEdge Monitoring-Portal für eine verbesserte, kostengünstige Wartung auf Modulebene.

Bei der Verwendung von SolarEdge Wechselrichtern behalten die SolarEdge Leistungsoptimierer automatisch eine feste Strangspannung bei, sodass Installateure noch mehr Möglichkeiten bei längeren Strängen und Strängen unterschiedlicher Länge haben, um PV-Anlagen optimal auslegen zu können. Die SolarEdge- Leistungsoptimierer können für c-Si- und Dünnschichtmodule eingesetzt werden und haben eine Garantie von 25 Jahren.

Tabelle 1: Übersicht der SolarEdge Add-On-Leistungsoptimierer
SolarEdge P-Serie Anwendung Brutto-Preise pro Stück
P300 für Module mit 60 Zellen 47,67 €
P350 für Hochleistungsmodule mit 60 Zellen und 72 Zellen 50,49 €
P370 für leistungsstärkere 60- und 72-Zellen Module -
P404 für Module mit 60 Zellen und 72 Zellen, kurze Stränge 55,90 €
P405 für Dünnschichtmodule 57,07 €
P500 für Module mit 96 Zellen 55,00 €
P600 für 2 PV Module mit 60 Zellen 62,00 €
P700 für 2 PV Module mit 72 Zellen 67,32 €
P800p Parallel-Verschaltung von 2 Modulen mit 96 5“-Zellen 81,50 €
P800s Reihen-Verschaltung von 2 bifacial- oder Hochleistungsmodulen -

Der SafeDC Mechanismus der SolarEdge Leistungsoptimierer erhöht die Sicherheit des Systems für Installateure, Wartungspersonal und Feuerwehrleute, indem er im Notfall automatisch die Gleichspannung am Modul reduziert, wenn der Wechselrichter abgeschaltet wird oder der Netzstrom ausfällt. Sobald die Stromversorgung abgeschaltet wird, reduziert SafeDC, der als DC-Trennschalter zertifiziert ist, die DC-Spannung auf Modulebene innerhalb der geforderten Zeit automatisch und ausfallsicher auf 1 Vdc pro Modul bzw. Leistungsoptimierer. Aufgrund der Auslegungsrichtlinien liegt die DC-Spannung dann bei maximal 50 Vdc im Strang. So erfüllen die SolarEdge Leistungsoptimierer auch die VDE-Anwendungsrichtlinie zur brandschutzgerechten Installation von Photovoltaikanlagen.

Durch neue Produkte, wie dem OP600-96V Leistungsoptimierer, an dem zwei Module gleichzeitig angeschlossen werden können und konsequente Weiterentwicklungen der Wechselrichter eröffnen sich weitere Marktchancen, besonders für gewerbliche Anlagen.

TS4 von Tigo

Die im Silicon Valley ansässige Tigo Energy hat die patentierte Smart-Modul-Technik TS4 (Preis rund 45€ pro Stück/ pro Modul) entwickelt, um die Funktionalität von Solarmodulen zu erhöhen. So können mit der chipbasierten Lösung beispielsweise teilverschattete Solarmodule mit einer Optimierungsfunktion weltweit ergänzt werden. Dadurch kann der Energieertrag der gesamten Solarstromanlage kostengünstig gesteigert werden - auch das Nachrüsten der PV-Leistungsoptimierer ist möglich.

Der Optimierer von Tigo Energy misst die Stromstärke, die Spannung und die Temperatur des Moduls. Die Daten schickt er an eine zentrale Recheneinheit, die Tigo Cloud Connect. Diese berechnet den optimalen Betriebspunkt eines jeden Moduls und sendet die Ergebnisse an den Optimierer zurück, der dann per Impedanzanpassung jedem Modul eine virtuelle Impedanz präsentiert, die der internen Impedanz des Moduls entspricht, sodass an jedem Modul die maximale Energieausbeute erzielt wird.

Bei bisher erhältlichen Lösungen mussten stets alle Solar-Module mit einem Optimierer ausgerüstet werden, unabhängig davon, ob dies überhaupt notwendig ist. Mit der der TS4-Lösung müssen nur noch die "problematischen Module" ausgerüstet werden. Dies spart Kosten im Vergleich zur z. B. Lösung von SolarEdge. Sowohl bestehende, als auch neue Solarstromanlagen können mit der Produktplattform TS4 ergänzt werden. Die von Tigo Energy entwickelte chipbasierte Lösung hat die niedrigste Bauteilzahl der Branche und bietet eine hohe Zuverlässigkeit sowie hohe Wirkungsgrade des Solar-Moduls.

TIGO ist das einzige Unternehmen der Branche, das eine modulare Plattform bietet, auf der Kunden das Verhalten ihrer PV-Module auf die jeweiligen Standort-Bedürfnisse abstimmen können. Die Produktplattform TS4 ermöglicht über verschiedene Optionen die Steigerung des Energieertrages, die Vereinfachung der Anlagenplanung und –installation, den Brandschutz sowie die cloudbasierte Überwachung der Systemverfügbarkeit. Die Funktionsoptionen lassen sich einfach in ein Solarmodul integrieren. Kunden können so jedes einzelne Solarmodul an ihre individuellen Anforderungen anpassen und zahlen nur die Funktion, die sie auch tatsächlich für den z.B. maximalen Energieertrag benötigen. Der Fachhandwerker kann die Solarstromanlage kinderleicht passgenau vor Ort anpassen.

Tabelle 2: Übersicht der Module der Tigo TS4-R-Plattform (Add-On)
TS4-R-Plattform Funktion
TS4-M Überwachung vollständiges Monitoring auf Modulebene
TS4-S Sicherheit Abschaltung auf Modulebene (nur für USA verfügbar)
TS4-O Optimierung Optimierung bei komplexer Dachstruktur und Teilverschattung
TS4-L Lange Strings Zurzeit nur als modulintegrierte Version verfügbar

Ist ein PV-Leistungsoptimierer sinnvoll?

Die dänische Studie "The Impact of Optimizers for PV-Modules" der University of Southern Denmark (SDU) widerspricht den pauschalen Aussagen, dass Moduloptimierer bzw. Leistungsoptimierer immer für höhere Solarerträge sorgen. Laut den dänischen Wissenschaftlern sind Optimierer nur in wenigen Fällen sinnvoll, in denen komplette PV-Module zu einem bestimmten Zeitpunkt eine signifikant unterschiedliche Bestrahlung aufwiesen, dazu beitragen, mehr Energie zu produzieren, als sie tatsächlich verbrauchen.

Prof. Dr. W.-Toke Franke fasst zusammen, dass PV-Moduloptimierer die "allgemeinen Vermarktungsansprüche" einer zusätzlichen Energieerzeugung nicht bestätigen konnten. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Szenarien, in denen die Verwendung von Optimierern die Systemleistung sinnvoll verbessert. Die wichtigsten Szenarien sind, wenn die Module eines Strings unterschiedliche Ausrichtungen haben oder wenn große Schatten für einen großen Teil des Tages vollständige Module abdecken. Oft können diese Szenarien durch ein korrektes Layout des PV-Strings jedoch einfacher vermieden werden.

Selbst wenn der Schatten eines Straßenlaternenmastes, eines Fahnenmastes, eines Strommasts, eines Kamins oder einer Dachgaube den String beschattet, führen die Optimierer nicht zu einer signifikanten Steigerung des Photovoltaik-Ertrags. Insbesondere wenn die Schattenquelle weiter von den PV-Modulen entfernt ist als in diesem Experiment, wird der Schatten diffuser und es wird eine noch geringere Auswirkung erwartet.

Darüber hinaus sollte das Risiko eines Ausfalls einer Komponente in einer der vielen Moduloptimierers nicht unterschätzt werden. Schließlich besteht bei den zusätzlichen Anschlüssen für die Optimierer das Risiko von schlechten Verbindungen, die zu einem Systemausfall führen oder sogar die Hauptursache für einen Brand sein können. Dieses Risiko wird mehr als verdoppelt, da Systeme verschiedener Hersteller (Hersteller von Modulen und Optimierern) kombiniert werden und die Steckverbinder häufig nicht genau zueinander passen.

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