Anfang 2011 sorgten in Deutschland bereits mehr als 380.000 Wärmepumpen für behagliche Wärme und warmes Wasser, jedes Jahr kommen mehr als 50.000 neue Anlagen hinzu. Familie Danneberg aus Nürnberg setzt bereits seit fünf Jahren auf die Wärmepumpe.
2006 ließ Familie Danneberg in ihr neugebautes Einfamilienhaus eine Erdwärmepumpe einbauen. Ihre Heizwärme liefern zwei Erdsonden, für die nur zwei Bohrungen in 80 Metern Tiefe nötig waren. Die Anlage mit 10,8 kW erreicht eine Leistungszahl von 4,5. Das bedeutet, dass die Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde elektrischer Antriebsenergie 4,5 Kilowattstunden Nutzwärme erzeugt. "Wir denken umweltbewusst, gerade beim Heizen. Deshalb haben wir uns für eine Wärmepumpe entschieden. Sie ist energie- und kosteneffizient, platzsparend, wartungsarm und lässt sich kinderleicht bedienen. Von uns gibt’s dafür die Note Eins", erzählt Frau Danneberg.
Verglichen mit einer modernen Gas- oder Ölbrennwertheizung spart die Wärmepumpe der Nürnberger Familie bereits jetzt mehr als die Hälfte an CO2-Emissionen ein. Laut einer Prognose der TU München von 2009 wird diese Bilanz sogar noch besser werden: Zukünftig sollen rund zwei Drittel der CO2-Emissionen eines modernen Gas-Brennwertgeräts vermieden werden können. Familie Danneberg ist auf jeden Fall zufrieden mit ihrer Entscheidung für eine Wärmepumpe. Eine Heizlösung, die ihre Besitzer schon jetzt zu Klimaschützern macht und in Zukunft sogar noch effektiver genutzt werden kann, sei sehr beeindruckend, so Frau Danneberg.
Quelle: WE DO communication GmbH GWA