Letzte Aktualisierung: 15.04.2011

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STARCAR fährt jetzt auch elektrisch

Hamburg setzt auf die Nutzung von Elektroautos im Stadtverkehr. Als eine von acht deutschen Modellregionen für Elektromobilität erprobt Hamburg gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, wie Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur in den großstädtischen Alltag integriert werden können. Gefördert wird das E-Mobility-Projekt vom Bundesverkehrsministerium. Mit einem Fiat FiorinoE unterstützt STARCAR als einziger Autovermieter in Hamburg den Einsatz von Elektromobilität.

Die Modellregion Elektromobilität ist ein wichtiger Meilenstein für die Strategie der Hansestadt, gerade auch im Verkehrssektor klimafreundliche Technologien konsequent auszubauen. "Mit dem Einsatz unseres ersten Elektrofahrzeuges wollen auch wir im Jahr der Europäischen Umwelthauptstadt einen Beitrag für Innovation und Klimaschutz in Hamburg leisten", erklärt STARCAR-Geschäftsführer Tobias Höpfner. "Der Elektro-Fiorino Kombi ist mit hoher Batterieleistung und einer Reichweite von bis zu 100 Kilometern bestens ausgestattet für die Anforderungen des städtischen Verkehrs." Kunden können das für Familien geeignete, 5-sitzige Elektrofahrzeug ab sofort an der neuen STARCAR-Station in Altona (Stresemannstraße 318) mieten.

Die durch den Elektroautospezialisten und Projektpartner KARABAG ausgelieferten Elektroautos werden überwiegend in Flotten bei den Projektpartnern eingesetzt. Zu den teilnehmenden Unternehmen gehören neben STARCAR weitere renommierte Firmen wie Airbus, Aurubis, die Hamburg Port Authority und das Universitätsklinikum Eppendorf. "STARCAR hat als erster Autovermieter das Potenzial von Elektromobilität als Geschäftsmodell erkannt und setzt den FiorinoE kommerziell in seiner Flotte ein", freut sich Sirri-Steven Karabag, Geschäftsführer der KARABAG GmbH über das Engagement von STARCAR.

Das Hamburger E-Mobility-Projekt ist zukunftsweisend und soll neben technischen Fragestellungen auch Erkenntnisse zum Nutzerverhalten liefern. Die neuen Elektrofahrzeuge der Modellregion verfügen über eine vollständig mit Bioethanol betriebene Standheizung, die dank Stromersparnis nicht zur Verkürzung der Reichweite der Fahrzeuge führt, und die CO2-Neutralität des Fahrzeugs gewährleistet. Zudem kann der FirorinoE einfach und schnell induktiv über ein Magnetfeld im Nummernschild geladen werden.

Bis Sommer 2011 sollen in Hamburg an bis zu 50 Standorten im Straßenraum, in städtischen Parkhäusern oder auf öffentlichen Park-and-Ride-Flächen Stromladesäulen für Elektroautos errichtet werden.

Quelle: Laurich & Kollegen

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