Es wurden 32 Fachbetriebe und 15 Projekte in Netphen und Umgebung gefunden.
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Kölner Str. 76, 57368 Lennestadt
Moritz-Hensoldt-Straße 20, 35576 Wetzlar
Brauhausstraße 51, 35452 Heuchelheim
Gerberstraße 45, 51789 Lindlar
Alte Schulstraße 3, 56593 Horhausen
Hochstrasse 12 a, 59581 Warstein
Am Kirschenwald 45, 35415 Pohlheim - Holzheim
Limburger Strasse 23, 65618 Niederselters
Altenrather Str. 30a, 53797 Lohmar
Engelsburg 1, 42897 Remscheid
Um einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten, hat man sich in Bonn für die Errichtung einer Solarsiedlung entschieden. Auf dem Areal, welches im Passivhausstandard gebaut wurde, sorgen zwei solarthermische Anlagen für die Verfügbarkeit von Warmwasser und Heizwärme.
53175 Bonn-Bad Godesheim
Das preisgekrönte Haus der Zukunft am Dortmunder Phoenixsee war zunächst Ausstellungsstück und dient heute als Bürogebäude. Schlussendlich brachte der Prototyp das Quartier dazu, insgesamt mehr auf energetische Versorgung mittels Solarthermie zu setzen.
44269 Dortmund
Wer auf kreative Köpfe setzt, profitiert häufig von den frischen Ideen an Universitäten. In Wuppertal entwarf und baute eine Gruppe von Studenten ein Passivhaus mit innovativem Solarsystem. Für die hohe Effizienz sorgen die Solarwände und die von der Sonnenenergie unterstützte Wärmepumpe.
42119 Wuppertal
Der Wuppertaler Unternehmer Alfons Schönauen kombiniert eine Vielzahl an Technologien, um sein saniertes Autohaus mit Wärme zu versorgen. Finanzielle Verluste macht er trotz Erweiterung der Halle nicht. Im Sommer deckt seine Solaranlage nahezu den gesamten Energiebedarf ab.
42281 Wuppertal
Die GEWOG – Porzer Wohnungsbaugenossenschaft hat erkannt, wie wichtig der Einsatz von regenerativer Energieversorgung geworden ist. In Köln-Westhoven installierte sie folglich eine Solarthermie-Anlage, die die Bewohner unabhängiger von fossilen Brennstoffen macht.
51149 Köln-Westhoven
Wenn eine ganze Nachbarschaft motiviert ist, einen Beitrag für den Umweltschutz zu erbringen, entstehen tolle Projekte wie die Klimaschutzsiedlung in der Wuppertaler Nordstadt. Die Wärmeversorgung gewährleistet eine Solaranlage aus Vakuumröhrenkollektoren.
42105 Wuppertal-Nordstadt
Nicht immer müssen Gebäude abgerissen werden, um die Energiewende zu ermöglichen - das beweist die Fordsiedlung in Köln-Niehl. Nach umfassenden Sanierungsmaßnahmen ist hier ein Quartier entstanden, das sich energetisch effizient mit der Sonne versorgt.
50735 Köln-Niehl
Im Kölner Technologie- und Bildungszentrum für Energieeffizienz und Barrierefreiheit in Gebäuden (TBZ) erfahren die Kursteilnehmer aus nächster Nähe, wie im Handwerk der Umgang mit solarer Energiegewinnung funktioniert - und zwar auf dem Kollektorfeld des Gebäudes selbst.
50667 Köln-Ossendorf
Im Kölner Stadtteil Bocklemünd wurden die Solarkollektoren nicht nur klassisch auf den Dachflächen, sondern auch an den Hausfassaden und Balkonbrüstungen montiert. Heizenergie und Warmwasser können den Bewohnern auf diese Weise umfassend zur Verfügung gestellt werden.
50829 Köln-Bocklemünd
Mit viel Geschick errichtet, versorgt das solarthermische System ein Plusenergiehaus in Köln. Das Leuchtturmprojekt produziert dank seiner technischen Komponenten mehr Solarenergie als es selbst benötigt. Den entscheidenden Vorteil bietet die Auswahl der Kollektoren.
50769 Köln
Im Wohnareal in Wiesbaden-Weidenborn wurde im Bauabschnitt F ein interessanter Modellversuch vorgenommen. Zwei verschiedene Bauweisen wurden nach Kosten und Effizienz miteinander verglichen. Bei zwei der Wohnhäuser spielt auch die Solarthermie eine Rolle.
65189 Wiesbaden-Weidenborn
Solarenergie muss kein kostspieliges Luxusgut sein: In der Parkstadt in Frankfurt-Unterliederbach profitieren ebenfalls die Bewohner mit geringerem Einkommen. Ziel des Konzeptes war, den Plusenergiehaus-Standard auch in den sozialen Wohnungsbau zu integrieren.
65929 Frankfurt-Unterliederbach
Die Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst hat die Wichtigkeit des Klimaschutzes ganz oben auf die Liste geschrieben. Mithilfe der errichteten Solaranlage verbraucht der Campus fortan rund 3 Tonnen an schädlichem Kohlenstoffdioxid weniger.
60322 Frankfurt am Main
Über 70 Meter hoch ragt das Turmcenter in Frankfurt in den Himmel. Das viel zu lange außer Acht gelassene Gebäude hat durch eine energetische Sanierung ein neues Gesicht bekommen. Heute dient die Nutzung von Sonnenenergie dem 22-stöckigen Hochhaus zum Heizen und Kühlen zugleich.
60322 Frankfurt am Main
Wer im Sommer ein kühles Bier genießt, beschäftigt sich wohl nur selten mit der Frage, wie die ganze Energie aufgebracht wird, die für das Brauen benötigt wird. In Baunatal setzt man künftig auf klimafreundliche Solarthermie, die obendrein noch Kosten einspart.
34225 Baunatal-Rengershausen