Es wurden 20 Fachbetriebe und 20 Projekte in Schwegenheim und Umgebung gefunden.
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Das Baugebiet "Alter Schlachthof" wird seit 2005 mit Solarwärme versorgt. Das solare Nahwärmenetz am Mausbergweg in Speyer wird von einer 554 m2 großen, dachintegrierten Solarthermieanlage auf dem Kesselhaus und dem Parkplatz sowie einem ca. 600 kW-Gas-Brennwertkessel gespeist.
67346 Speyer
Weinbergstraße 6, 67434 Neustadt an der Weinstraße
16,1 km von Schwegenheim entfernt.Max-von-Laue-Straße 2A, 76829 Landau in der Pfalz
18,1 km von Schwegenheim entfernt.Kurfürstenstr. 29, 67061 Ludwigshafen am Rhein
23,0 km von Schwegenheim entfernt.Wasgaustr. 14, 76870 Kandel
24,3 km von Schwegenheim entfernt.Im Heidelberger Stadtteil Kirchheim können sich die Bewohner der Wohnanlage „Am Dorf“ über ihre Solarthermie-Kollektoren zu einem Großteil mit Sonnenenergie versorgen. Entscheidend war hierfür die Errichtung einer Solarwärmeanlage mit einer Kollektorfläche von 168 m2.
69124 Heidelberg-Kirchheim
Die Hochschule Karlsruhe setzt bei ihrer nachhaltigen Energiegewinnung auf eine Kombination aus Solaranlage und Dampfstrahlkältemaschine. Dieses geschickte Verfahren sorgt im Gebäude für kühle Temperaturen im Sommer und angenehme Wärme in den Wintermonaten.
76133 Karlsruhe
Das exklusive SQUARE möchte umweltgefährdende Emissionen im urbanen Raum von Mannheim reduzieren. Möglich wird dies durch ein Konzept, welches unter anderem mittels PVT-Kollektoren Wärme einfängt und das Viertel auf diese Weise mit solarer Energie versorgt.
68309 Mannheim
Die Technische Universität Darmstadt hat einen 50er-Jahre-Bau in ein nachhaltiges Gebäude verwandelt. Eine passive Solarfassade sowie eine Gebäudehülle, die die Energiegewinne maximiert, beweisen, dass das "Punkthaus" auch den heutigen Anforderungen gewachsen ist.
68307 Mannheim-Schönau
Horrenberger Str. 6, 74939 Zuzenhausen
35,2 km von Schwegenheim entfernt.Kollektoren soweit das Auge reicht: Auf dem Ludwigsburger Römerhügel ist die beeindruckende Solaranlage SolarHeatGrid entstanden. Bis zu 5.800 Megawattstunden produzieren die 1.088 Solarkollektoren und sind in der Lage, rund 60 Prozent der Einstrahlenergie zu verwerten.
71636 Ludwigsburg
Das in Leonberg-Warmbronn nahe Stuttgart errichtete Effizienzhaus-Plus nutzt die Sonnenenergie für Wärme- und Stromversorgung. Die Solarthermie-Kollektoren gepaart mit einer Wärmepumpe versorgen das Gebäude ganzjährig mit regenerativer Energie.
71229 Leonberg-Warmbronn
Die Stadt Altensteig im Süden des Landes nimmt eine Vorbildfunktion im Bereich der Energiewende ein. Dies gelingt ihr vor allem durch das geschickte Zusammenspiel verschiedener technologischer Komponenten - in diesem Fall Solarthermie, Blockheizkraftwerk und Wärmepumpe.
72213 Altensteig
In Stuttgart-Bad Cannstatt ist mit der Niedrigenergiesiedlung Burgholzhof ein Vorzeigeprojekt für die solare Nah- und Fernwärme entstanden. Bereits seit 1998 reduziert der Einsatz von solarthermischen Flachkollektoren den Bedarf an fossilen Energieträgern in der Wärmeversorgung.
70376 Stuttgart-Bad Canstatt
In dem Forschungsprojekt „SolSpaces“ der Uni Stuttgart und der SchwörerHaus KG wurde eine vorgefertigte Wohneinheit mit Sonnenkollektoren (Vakuumröhren-Luftkollektor) und Sorptionswärmespeicher ausgestattet. Das Ziel des Forschungsprojektes: eine autarke solare Wärmeversorgung.
70569 Stuttgart-Vaihingen
Im Ortsteil Walldorf hat die BürgerEnergieRheinMain eG. (BERMeG) ein mit Holzhackschnitzeln und Solarthermie gespeistes Nahwärmenetz initiiert. Die 345 m2 große Solaranlage wird in der heizfreien Zeit einen großen Teil der Versorgung mit Warmwasser übernehmen.
64546 Mörfelden-Walldorf
Im Wohnareal in Wiesbaden-Weidenborn wurde im Bauabschnitt F ein interessanter Modellversuch vorgenommen. Zwei verschiedene Bauweisen wurden nach Kosten und Effizienz miteinander verglichen. Bei zwei der Wohnhäuser spielt auch die Solarthermie eine Rolle.
65189 Wiesbaden-Weidenborn
Im Bioenergiedorf Hunsrück in Gimbweiler lassen sich über 100 Gebäude durch ein modernes Nahwärmenetz mit umweltfreundlicher Energie versorgen. Die Wärme wird aus einer Solarthermie-Großanlage und zwei Holzhackschnitzelkesseln bezogen.
55767 Gimbweiler
Die Mainova AG gewährleistet fortan die Energieversorgung im neuen ProfiCamp der Eintracht Frankfurt. Auf dem Dach produzieren 40 Kollektoren klimafreundliche Solarenergie. Ergänzt wird die Anlage durch sieben Wärmepumpen, einen Erdsolespeicher und einen Erdgas-Kessel.
60528 Frankfurt am Main
In Ammerbuch wird der Ortsteil Breitenholz mit Wärme aus Hackschnitzeln und Solarthermie versorgt. Ein 4.000 m langes Nahwärmenetz leitet die aus zu 65% Holz und zu 35% Solarkollektoren produzierte Wärme an anfänglich etwa 100 Haushalte weiter. Die Solarwärme-Anlage ist ca. 2.000 m2 groß.
72119 Ammerbuch-Breitenholz
Solarenergie muss kein kostspieliges Luxusgut sein: In der Parkstadt in Frankfurt-Unterliederbach profitieren ebenfalls die Bewohner mit geringerem Einkommen. Ziel des Konzeptes war, den Plusenergiehaus-Standard auch in den sozialen Wohnungsbau zu integrieren.
65929 Frankfurt-Unterliederbach
In der Metropolregion Stuttgart ist die größte Solarthermie-Dachanlage Deutschlands entstanden. Die Anlage auf dem neuen Rohstoff- und Verpackungszentrum der Alfred Ritter GmbH & Co. KG bildet ein Leuchtturm-Projekt im Bereich der Solarthermie unter Einbindung lokaler Akteur:innen.
72135 Dettenhausen
In der süddeutschen Gemeinde Schopfloch können sich 120 Haushalte durch die Errichtung einer großen und leistungsstarken Solarthermie-Anlage mit der benötigten Wärmeenergie versorgen. Und falls die Sonne einmal nicht scheint, ist man für den Notfall bestens gerüstet.
72296 Schopfloch
Über 70 Meter hoch ragt das Turmcenter in Frankfurt in den Himmel. Das viel zu lange außer Acht gelassene Gebäude hat durch eine energetische Sanierung ein neues Gesicht bekommen. Heute dient die Nutzung von Sonnenenergie dem 22-stöckigen Hochhaus zum Heizen und Kühlen zugleich.
60322 Frankfurt am Main
Die Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst hat die Wichtigkeit des Klimaschutzes ganz oben auf die Liste geschrieben. Mithilfe der errichteten Solaranlage verbraucht der Campus fortan rund 3 Tonnen an schädlichem Kohlenstoffdioxid weniger.
60322 Frankfurt am Main