Wärmepumpe in Neubrandenburg: Kostenlos Experten-Angebote anfordern!

Wärmepumpe in Neubrandenburg? Lohnt sich!

Wärmepumpen haben in Neubrandenburg wie in keiner anderen Stadt in Mecklenburg-Vorpommern lange Tradition: Bereits seit 1987 versorgt eine Erdwärmebohrung das Wohngebiet Rostocker Straße und die Hochschule Neubrandenburg mit klimafreundlicher und günstiger Heizwärme. Und seit 2009 wird die St. Marien-Schule in der Neustrelitzer Straße mit einer Wärmepumpe versorgt.

Wenn Sie als Hausbesitzer in Neubrandenburg überlegen, Ihre alte Heizung gegen eine moderne Wärmepumpe auszutauschen, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, die speziell für die verschiedenen Stadtteile relevant sein könnten. Eine Wärmepumpe bietet eine umweltfreundliche und energieeffiziente Möglichkeit zu heizen, indem sie Energie aus der Umwelt (Luft, Wasser oder Erdreich) nutzt. Hier ein kurzer Leitfaden, was Sie in Neubrandenburg beachten sollten:

1. Art der Wärmepumpe wählen

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die je nach Ihrem Wohngebiet unterschiedliche Vorteile bieten:

Luft-Wasser-Wärmepumpe: Sie entzieht die Wärme der Außenluft und eignet sich besonders für dicht bebaute Stadtteile wie die Innenstadt (mit Jahnviertel), das Katharinenviertel und das Vogelviertel, wo möglicherweise weniger Platz für Erdarbeiten zur Verfügung steht.

Erdwärmepumpe (Sole-Wasser-Wärmepumpe): Diese nutzt die Erdwärme und erfordert Bohrungen. Sie ist ideal für Häuser in Stadtteilen mit mehr Freiflächen, wie das Stadtgebiet West (mit Rostocker Viertel, Broda und Weitin) sowie das Stadtgebiet Süd (mit Südstadt, Fünfeichen), wo mehr Platz für Bohrungen vorhanden sein könnte.

Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Grundwasser als Wärmequelle. Diese Art ist technisch anspruchsvoll und könnte in Gebieten mit ausreichend Grundwasser möglich sein, z.B. im Stadtgebiet Ost (mit Oststadt, Carlshöhe, Fritscheshof, Küssow), wo Grundwasserspiegel und Platzverhältnisse das erlauben.

2. Energiebedarf und Dämmung des Hauses prüfen

Vor dem Einbau einer Wärmepumpe sollte geprüft werden, ob Ihr Haus gut gedämmt ist. In vielen älteren Gebäuden, z.B. im Reitbahnviertel oder Lindenbergviertel (mit Lindenberg, Tannenkrug, Landwehr), kann es notwendig sein, die Dämmung zu verbessern, um die Effizienz der Wärmepumpe zu maximieren. Eine Wärmepumpe arbeitet besonders effizient in gut isolierten Häusern, da sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben wird.

3. Fördermöglichkeiten nutzen

Der Austausch der Heizung auf eine Wärmepumpe wird durch staatliche Förderprogramme unterstützt. Es lohnt sich, die aktuellen Fördermöglichkeiten zu prüfen, zum Beispiel über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Dies gilt für alle Stadtteile Neubrandenburgs, unabhängig davon, ob Sie in der Südstadt, dem Vogelviertel oder in der Innenstadt wohnen.

4. Schall- und Umweltaspekte berücksichtigen

Besonders in dicht bebauten Gebieten wie der Innenstadt, dem Katharinenviertel oder dem Reitbahnviertel sollte der Schallschutz berücksichtigt werden, wenn Sie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe planen. Moderne Wärmepumpen sind leiser als frühere Modelle, aber es lohnt sich, sie so zu platzieren, dass Nachbarn nicht gestört werden.

5. Beratung und Planung

Lassen Sie sich von einem Fachbetrieb beraten, der Ihre Immobilie genau analysiert und die passende Wärmepumpe für Ihren Standort und Bedarf auswählt. Besonders in Stadtteilen wie dem Stadtgebiet West oder Stadtgebiet Ost, wo mehr Platz zur Verfügung stehen könnte, sind z.B. Erdwärmepumpen eine Option, die sorgfältig geplant werden muss.

Wir arbeiten mit über 12 Wärmepumpen-Anbietern in z. B. Broda, Fritscheshof, Fünfeichen, Lindenberg und Monckeshof zusammen, die Ihnen gerne eine erste, kostenlose Einschätzung zu Ihrem Projekt erstellen. Beschreiben Sie in 3 Schritten Ihre gewünschte Wärmepumpe und erhalten Sie in weniger als 12 Stunden eine erste Kostenschätzung!

Jetzt Wärmepumpen-Angebote in Neubrandenburg kostenlos vergleichen!