Letzte Aktualisierung: 07.09.2021

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Pelletofen-Technik, Betriebsweisen und Preise im Experten-Check

Wie funktioniert ein Pelletofen? Welche bau- und heiztechnischen Varianten gibt es? Mit welchen Preisen und Kosten ist für einen Pelletofen zu rechnen?

Der Pelletofen wird im Gegensatz zu anderen Kaminarten mit kleinen, genormten "Holzpellets" befeuert, die automatisch von einem Vorratsbehälter, der in die Feuerstätte integriert ist, in den Brennraum des Pelletofens befördert und elektrisch gezündet werden. Je nach Größe des Vorratsbehälters und der eingestellten Leistung, kann der Ofen mehrere Tage lang betrieben werden, ohne dass man ihn nachfüllen muss.

Die Regulierung von Heizleistung und Verbrauch erfolgt manuell. Ein Thermostat hilft dabei Brennstoffmenge und Luftzufuhr zu steuern, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Viele Geräte verfügen zudem über eine Schaltzeituhr oder können sogar über das Smartphone eingeschaltet werden, bevor man zu Hause ist. Da die Heizleistung genau gesteuert werden kann, eignen sie sich auch für Wohnungen oder Häuser mit geringem Wärmebedarf.

Pelletöfen erreichen nicht selten einen Wirkungsgrad von 90 Prozent, wodurch sich mit ihnen besonders umweltschonend und effizient heizen lässt.

Dieser Artikel erklärt Ihnen den grundlegenden Aufbau solcher Pelletöfen, ihre Funktionsweise und bautechnische Varianten. Sie erfahren dabei auch, für welchen Heizanwendungen ein Pelletofen von besonderem Vorteil ist und was er kostet.

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Aufbau und Funktionsweise eines Pelletofens

Auf den ersten Blick mag ein Pelletofen, der auch Pelletkessel genannt wird, wie ein herkömmlicher Ofen aussehen, doch das täuscht. Denn ein Pelletofen ist ein moderner Wärmeerzeuger, mit dessen Hilfe Sie ihre vier Wände höchst effizient und dank der verfeuerten Holzpellets auch nachhaltig beheizen können.

Bautechnisch ist ein Pelletofen ein Kaminofen, der auf Pellets spezialisiert wurde. Die Geräte arbeiten, einmal eingestellt und mit dem nötigen Vorrat an Brennstoff bestückt, halb- oder vollautomatisch, so dass kein weiteres Zutun seitens des Verbrauchers erforderlich ist. Die Regeltechnik des Pelletofens übernimmt das Steuer und lässt ihn heizen, bis die gewünschte Raumtemperatur erzielt wurde. Die gilt es dann, zu halten.

Im Inneren des Pelletofens befindet sich ein Brenner mit einer Brennkammer. Er wird von einem Vorratsbehälter periodisch mit Pellets beschickt, wobei der Vorratsbehälter je nach Modell und Einsatz mal größer, mal kleiner ausfällt. Der Pelletofen dosiert die aktuell zu verbrennende Pelletmenge automatisch und führt sie vom Tagesbehälter am / im Ofen beziehungsweise vom externen Vorratslager mit Hilfe einer Förderschnecke (Zuführeinrichtung) in den Brenner.

Das Zündgebläse dort entzündet die Holzpellets. Alternativ gibt es auch Pelletöfen, die statt des Heißluftgebläses im Brennraum dauerhaft ein sogenanntes Glutbett unterhalten, an dem die frisch einfallenden Pellets sich entzünden. Einfache Pelletofenmodelle ohne automatische Zündung, die von Hand (mit Kaminanzünder) in Betrieb gesetzt werden, sind am Markt kaum noch anzutreffen.

Ein elektrisch betriebenes Sauggebläse (Saugzuggebläse) regelt die Zufuhr der für das Verbrennen nötigen Luft. Die vergleichsweise sehr wenig anfallende Asche müssen Sie händisch entsorgen, die Intervalle zum Entfernen der Asche hängen davon ab, ob der Pelletofen die Asche automatisch verdichtet oder nicht (Komprimierfunktion), während die Abgase wie beim Kamin abgeleitet werden.

Je nach Modell haben Pelletöfen eine Sichtscheibe oder auch nicht. Hier ist tatsächlich Ihr Geschmack kaufentscheidend: Wenn Sie dem Lodern des Feuers zuschauen wollen, ist ein Pelletofen mit Sichtfenster sicher den höheren Preis wert.

Gängige Beschickungsverfahren im Vergleich

Pelletöfen verfügen über ein im hinteren Teil des Ofensintegriertes Pelletlager, der je nach Modell 1 bis 2 Säcke Holzpellets (marktüblich á 15kg) aufnehmen kann. Mittels kurzer Förderschnecke und Fallschacht- oder Unterschubsystem werden die Pellets dosiert in den Brennraum eingebracht. Für das Beschicken des Brenners im Pelletofen werden aktuell unterschiedliche Technologien benutzt: 

  • Fallschachtbefeuerung (auch Pelletfeuerung genannt, weil die Technologie speziell für den Betrieb von Pelletöfen entwickelt wurde): Hier rutschen die Pellets via eine Fallrinne in einen Brennertopf, der den Verbrennungsbereich begrenzt, so dass die Verbrennung sich sehr genau steuern lässt.
  • Unterschubfeuerung: Bei dieser Technologie kommt die oben bereits genannte Förderschnecke zum Zug, die die Pellets von unten auf einen Brennteller drückt, wo sie verbrennen. Die wenige Asche, die sich daraus ergibt, fällt über den Tellerrand in den Behälter darunter.
  • Quereinschubfeuerung: Die Technologie funktioniert wie die Unterschubfeuerung – allerdings schiebt die Schnecke die Pellets von der Seite (quer) auf den Brennteller, der teilweise speziell geformt ist.
  • Einsatz eines Walzenrosts: Hierbei drehen sich mehrere Stahlscheiben mit kleinen Zwischenräumen, auf die die Pellets fallen. Ein Abstreifkamm „fegt“ bei jeder Umdrehung die Zwischenräume leer, so dass auch die Asche runter fällt. Zugleich wird die Verbrennungsluft von unten nach oben zugeführt.
  • Sturzbrandtechnik: Das System lässt die Pellets von oben in die Brennkammer fallen, so dass sie auf dem Rost dort landen. Das Saugzuggebläse „zieht“ die Flammen durch den Rost nach unten. Bei dieser Technologie entsteht übrigens die geringste Aschemenge.

Auch Pelletöfen können gegebenenfalls aus einem Vorratslager, dass sich z. B. auf dem Dachboden befinden kann und über ein Schwerkraftsystem oder aus einem Nebenraum über eine Förderschnecke mit dem Pelletofen verbunden ist, automatisch versorgt werden. Vor allem für wasserführende Pelletöfen, die als Zentralheizung dienen, kann ein solcher Pelletspeichereine Arbeitserleichterung bieten und die Wärmeversorgung bei längeren Abwesenheitszeiten sichern.

Anforderungen der 1. BImSchV an Wirkungsgrade, Staub- und CO-Emissionen

Handbeschickte Einzelfeuerstätten erreichen feuerungstechnische Wirkungsgrade von 70 bis 80 %, Pelletöfen bieten mit Werten von vielfach über 90 % eine deutlich bessere Brennstoffausnutzung. Da ein Pelletofen automatisch mit einem homogenen standardisierten Brennstoff beschickt werden und im Vergleich zu handbeschickten Holzheizungen kaum nachteilige Bedienereinflüsse möglich sind, werden diese hohen Wirkungsgrade meist auch in der Praxis erreicht.

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Tabelle 1: Feuerungstechnische Wirkungsgrade von unterschiedlichen Ofenarten bei Nennwärmeleistung (Daten: FNR - Handbuch Bioenergie Kleinanlagen, 2007)
Pelletofen Kachelofen Kamineinsatz Grundofen Kaminofen
Wirkungsgrad 87% 79% 74% 73% 70%

Für neu errichtete Pelletöfen gelten Grenzwerte für Staub- und CO-Emissionen sowie Mindestanforderungen an den Wirkungsgrad. Die Einhaltung der Anforderungen ist für Pelletöfen gemäß Typprüfung nachzuweisen. Die Werte für Emissionen und Wirkungsgrad, die gemäß der Anlage 4 Nr.1 der 1. BImSchV für seit Inkrafttreten und für ab Januar 2015 neu errichtete Pelletöfen gelten, sind nachstehender Tabelle zu entnehmen.

Tabelle 2: Anforderungen der 1. BImSchV an einen neu errichteten Pelletofen
ab Inkrafttreten mit/ohne Wassertasche nach dem 31.12.2014 mit/ohne Wassertasche
Staub 0,03 g/Nm3 / 0,05 g/Nm3 0,02 g/Nm3 / 0,03 g/Nm3
Kohlenmonoxid 0,4 g/Nm3 / 0,4 g/Nm3 0,25 g/Nm3 / 0,25 g/Nm3
Mindest-Wirkungsgrad 90% / 85% 90% / 85%

Ebenso wie bei den Wirkungsgraden ist auch bei den Angaben zu den Emissionen zu beachten, dass die für den einzelnen Pelletofen angegebenen Wert auf Prüfständen unter idealen Bedingungen ermittelt wurden. In der Praxis werden sie von den jeweiligen Bedingungen vor Ort, wie z. B. Schornstein, Pelletqualität und Ofenzustand, beeinflusst und können damit von den Prüfwerten abweichen.

EU-Energieeffizienzlabel ab 2018 Pflicht

Seit dem 1. Januar 2018 gilt das EU-Energieeffizienzlabel auch für den Pelletofen. Zu labeln sind auch Pelletöfen mit Wassertasche, die hydraulisch in das Heizungssystem eingebunden sind. Per Ampelfarbe wird die Klasse kenntlich gemacht: Je grüner, desto besser. Die Skala der Energieeffizienzklasse reicht bei Holzöfen von A++ bis G. Ein Pelletofen arbeitet sehr effizient, er erreicht in der Regel die beste Effizienzklasse A++.

Hersteller müssen ab Januar für jedes Gerät ein Energielabel bereitstellen, das Händler in der Verkaufsstelle deutlich sichtbar am Pelletofen anbringen müssen. Außerdem müssen Ofenhersteller neben dem Energielabel ein Produktdatenblatt und eine technische Dokumentation mit den Geräten ausliefern. Ab April müssen Hersteller und Händler dann auch bei jeder Art von Werbung auf die Energieeffizienz hinweisen.

Verbraucher können anhand des Labels jedoch nur Unterschiede in der Energieeffizienz verschiedener Arten von Einzelraumfeuerungsanlagen (z. B. Pelletkaminöfen, Scheitholzöfen, Ölöfen und Gasöfen), nicht aber zwischen Geräten derselben Art verschiedener Hersteller feststellen. Pelletöfen untereinander können damit also nicht verglichen werden. Auch zu Emissionen und CO2-Einsparungen eines Pelletofens macht das Label keine Angaben, genauso wenig wie über die zu erwartenden Heizkosten.

Unterschiedliche Betriebsweisen von Pelletöfen im Vergleich

Pelletofen als Warmluftgerät

Ein "normaler" Pelletofen dient in der Regel als sogenannte Einzelraumfeuerungsanlage (ERFA) und wird zum Beheizen eines einzelnen Raumes als Warmluftgerät bzw. -heizung eingesetzt. Die Wärme wird dabei sowohl über Konvektion als auch Strahlung in den Raum abgegeben und erzeugt eine typische Ofenwärme. Solche Pelletöfen haben Leistungen zwischen sechs bis acht Kilowatt (kW).

Sie werden typischerweise als Zusatzheizung eingesetzt und bedürfen bei ihrer Aufstellung lediglich eines Anschlusses an den Schornstein oder einen extra Edelstahlkamin. Häufig werden diese Pelletöfen in Baumärkten gekauft, ohne vorab mit dem Schornsteinfeger die Zulassung und spätere Abnahme zu besprechen. Hier ist besondere Vorsicht angeraten, da viele der vermeintlichen Pelletofen-Schnäppchen nach dem Kauf nicht vom Schornsteinfeger abgenommen werden.

Pelletofen zur Heizungsunterstützung

Ein Pelletofen kann darüber hinaus auch dem Erwärmen von Wasser dienen, das sich in sogenannten Wassertaschen befindet, die um die Brennkammer des Pelletofens platziert sind. Über entsprechende Zuleitungen wird das erwärmte Wasser der zentralen Heizungsanlage zugeführt. In den Heizungskreislauf, in den der wasserführende Pelletofen in dieser Betriebsweise eingebunden wird, wird dann ein Speicher (Pufferspeicher) integriert, der die vom Pelletofen erzeugte Wärme ohne große Verluste zwischenspeichert, bis man ihrer bedarf.

Je nach Auslegung kann der Pelletofen somit einen mehr oder weniger großen Anteil an der Heizwärmeerzeugung einnehmen. Dabei wird der Pelletofen häufig mit einer Zusatzheizung wie z. B. einer Solarthermieanlage kombiniert. Im Sommer kann damit auf den Pelletbetrieb zur Brauchwassererwärmung verzichtet und in den Übergangszeiten eine Heizungsunterstützung gewährleistet werden.

Systemkombinationen mit Pelletofen

Neben der Betriebsweise als Warmluftgerät zur Einzelraumfeuerung und ihrer Erweiterung zur warmwassergeführten Heizungsunterstützung gibt es weitere Betriebsweisen, bei denen der Pelletofen Bestandteil eines Gesamtkonzepts und nicht, wie sonst häufig, nur eine additive Zusatzoption ist. So kann ein Pelletofen mit Solarthermie und einer Abluft-Wärmepumpe kombiniert werden, die dann als alleinige Wärmeversorgung in einem Niedrigenergiehaus dienen kann.

Die Solarthermieanlage liefert dabei den Warmwasserbedarf im Sommerhalbjahr und trägt zur Unterstützung der Wärmeversorgung im Winter bei. Die Abluftwärmepumpe vermag mit ihrer kleinen Leistung einen Sockel-Wärmebedarf im Winterhalbjahr abzudecken. Durch die hohe Temperatur der Wärmequelle Abluft (ca. 20 °C) lässt sich mit der elektrisch betriebenen Wärmepumpe auch bei heutigem Strommix eine gute primärenergetische Effizienz erreichen. Der zusätzliche Heizwärmebedarf an den kälteren Wintertagen wird dann durch den Holzpelletofen bereitgestellt, der die Wärme über einen Warmwasserspeicher in das Wärmeverteilungssystem einspeist.

Pelletofen-Preise von Warmluftgeräten und Öfen mit Wassertasche im Vergleich

Die Preise für einen Pelletofen variieren gemäß der technischen Auslegung. Modelle mit Förderschnecke (vollautomatische Pelletöfen) kosten mehr als halbautomatische ohne die Zuführeinrichtung. Die Heizleistung ist ebenfalls ausschlaggebend für den Preis des Pelletofens. Ebenso sind Warmluftgeräte ohne Heizungsanbindung in aller Regel günstiger als ein Pelletofen mit Wassertasche.

Tabelle 3: Beispiele für Pelletofen-Preise als Warmluftgeräte mit 6 kW Nennleistung (Quelle: "Pelletheizungen Marktübersicht" Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR))
Hersteller Pelletofen Nennleistung min. Heizleistung Wirkungsgrad Netto-Preise
Gruppo Piazzetta S.p.A. Superior Cleo 6 kW 2,7 kW 89,6% 1.850,00 €
Wodtke GmbH Frank SX air 6 kW 2,0 kW 90,5% 2.910,00 €
Westfeuer GmbH & Co.KG Pueblo 6 kW 1,7 kW 93,2% 3.120,00 €
Westfeuer GmbH & Co.KG Dakota 6 kW 1,7 kW 93,2% 3.120,00 €
Calimax - eine Marke der Westfeuer GmbH & Co.KG Auris 6 kW 1,7 kW 93,2% 3.450,00 €
Wodtke GmbH Dave SX air+ 6 kW 2,0 kW 90,5% 3.560,00 €
Wodtke GmbH RAY SX air+ 6 kW 2,0 kW 90,5% 4.176,00 €
Wodtke GmbH Smart® SX air+ 6 kW 2,0 kW 90,5% 4.244,00 €
Wodtke GmbH PE SX air+ 6 kW 2,0 kW 90,5% 4.430,00 €
Wodtke GmbH easy.nrg® air+ 6 kW 2,0 kW 92,6% 5.248,00 €
Paradigma Deutschland GmbH Pira Vivo 6 kW 2,0 kW 92,6% 5.612,00 €
Wodtke GmbH daily.nrg® air+ 6 kW 2,0 kW 92,6% 5.647,00 €
Tabelle 4: Beispiele für Pelletofen-Preise mit Wassertasche mit 10 kW Nennleistung (Quelle: "Pelletheizungen Marktübersicht" Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR))
Hersteller Pelletofen Nennleistung min. Heizleistung Wirkungsgrad Netto-Preise
Wodtke GmbH Frank water+ 10 kW 2,0 kW 94,2% 4.444,00 €
Calimax - eine Marke der Westfeuer GmbH & Co.KG Twist 80/20 10 kW 3,0 kW 92,7% 4.574,00 €
Wodtke GmbH Dave water+ 10 kW 2,0 kW 94,2% 4.828,00 €
Wodtke GmbH RAY water+ 10 kW 2,0 kW 94,2% 5.791,00 €
SHT Heiztechnik aus Salzburg EVO AQUA 9 10 kW 3,0 kW 94,6% 5.792,00 €
Wodtke GmbH Smart® water+ 10 kW 2,0 kW 94,2% 5.863,00 €
Wodtke GmbH PE water+ 10 kW 2,0 kW 94,2% 5.966,00 €
Wodtke GmbH CW 21® water+ 10 kW 2,0 kW 94,2% 7.027,00 €

Hoher BAFA-Zuschuss für wasserführende Pelletöfen

Seit Anfang 2020 werden neben der Solarthermie und Wärmepumpen auch insbesondere Biomasse-Anlagen gefördert, zu denen auch wasserführende Pelletöfen zählen. Seit dem 1. Januar 2020 können für die Installation eines solchen Gerätes Zuschüsse beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Die Mindestförderung beträgt bis zu 35 Prozent.

Erfolgt der Einbau bei einem Bestandsgebäude im Austausch mit einer Ölheizung, gibt es eine Ölheizung-Autauschprämie von 45 Prozent der anfallenden Kosten. Zudem ist die Kombination mit anderen Fördermitteln möglich. Die Maßnahme gilt für Geräte ab einer Nennwärmeleistung von 5 kW für die thermische Nutzung.

Förderfähig sind nicht nur der wasserführende Pelletofen und dessen Installation, sondern auch die damit verbundenen Kosten für notwendige Umbaumaßnahmen und eine optionale Installation eines Partikelabscheiders.

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