Letzte Aktualisierung: 20.05.2025

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Gasheizung umrüsten auf Wärmepumpe – Kosten, Förderungen & Ablauf

Die Umstellung der Gasheizung auf eine Wärmepumpe ist eine nachhaltige und – eine fachmännische Planung vorausgesetzt – auch wirtschaftliche Entscheidung. Was viele nicht wissen: Neben dem kompletten Austausch der Gasheizung gibt es auch die Möglichkeit, die Gasheizung zunächst so umzurüsten, dass man erst später – z. B. nach einer energetischen Sanierung - vollkommen auf die Beheizung per Wärmepumpe umstellen kann. Experten stellen hier technische Lösungen vor, wie Sie von Gas auf Wärmepumpe umrüsten, Kosten im Vergleich zum Austausch und welche gesetzlichen Pflichten Sie beachten müssen!

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Gasheizung umrüsten: Pflichten nach GEG?

Gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) gelten für die Neuinstallation von Gasheizungen folgende Anforderungen:

In Neubauten in Neubaugebieten: Seit dem 1. Januar 2024 müssen neu installierte Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Reine Gasheizungen erfüllen diese Vorgabe nicht und sind daher in diesen Fällen nicht zulässig.

In Bestandsgebäuden und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten: Die Verpflichtung zur Nutzung von 65 % erneuerbarer Energien greift, sobald eine kommunale Wärmeplanung vorliegt. In Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern ist dies spätestens ab dem 30. Juni 2026 der Fall, in kleineren Städten spätestens ab 2028.

Bis zur Vorlage dieser Wärmeplanung dürfen weiterhin Gasheizungen installiert werden, allerdings besteht eine Beratungspflicht, beispielsweise durch das Heizungsbauunternehmen. Diese Beratung muss dokumentiert werden.

Zudem müssen Gasheizungen, die nach dem 1. Januar 2024 in Bestandsgebäuden installiert werden, bevor eine kommunale Wärmeplanung vorliegt, folgende gestaffelte Anforderungen an den Einsatz klimaneutraler Gase erfüllen:

  • Ab 2029: Mindestens 15 % der eingesetzten Brennstoffe müssen klimaneutral sein, beispielsweise Biogas oder Wasserstoff.
  • Ab 2035: Der Anteil erhöht sich auf mindestens 30 %.
  • Ab 2040: Es sind mindestens 60 % klimaneutrale Brennstoffe erforderlich.
  • Ab 2045: Der Betrieb muss vollständig, also zu 100 %, mit klimaneutralen Brennstoffen erfolgen.

Wann umrüsten, wann austauschen?

Eine Gasheizung kann auf zwei Wegen umgestellt werden. Entweder wird die Gasheizung um eine Wärmepumpe ergänzt und dann als sogenannte Hybridheizung genutzt oder die Gasheizung wird vollständig durch eine Wärmepumpe ersetzt.

Bei der Hybridlösung werden die Gasheizung und Wärmepumpe miteinander kombiniert und über einen Wärmespeicher miteinander verbunden. Die Wärmepumpe heizt immer dann, wenn die Außentemperaturen einen effizienten Betrieb möglich machen. Die sogenannten Spitzen im Winter werden dann von der Gasheizung weiterhin abgedeckt.

Die Kombination einer alten Gasheizung mit einer Wärmepumpe zu einer Hybridheizung kann eine interessante Zwischenlösung gerade dann darstellen, wenn

  • Ihre bestehende Gasheizung noch relativ neu ist und gut funktioniert.
  • Sie noch nicht sofort auf eine reine Wärmepumpe umsteigen können, z. B. wegen hoher Umbaukosten oder weil das Gebäude erst nachträglich besser gedämmt wird.
  • Sie nicht sicher sind, ob eine Wärmepumpe allein ausreicht (z. B. in einem Altbau mit alten Heizkörpern).

Der Austausch der Gasheizung ist häufig dann sinnvoller, wenn

  • Ihre Gasheizung alt ist (15+ Jahre), dann lohnt sich meist direkt der komplette Wechsel.
  • Ihr Haus bereits gut gedämmt ist und eine niedrige Vorlauftemperatur hat (dann reicht eine Wärmepumpe allein).
  • Sie langfristig möglichst günstige Heizkosten haben möchtest – dann ist eine reine Wärmepumpe wirtschaftlich sinnvoller.

Wer sich unsicher ist, sollte die Vor- und Nachteile einer Umrüstung seiner Gasheizung genau abwägen.

Tabelle: Vor- und Nachteile der Umrüstung einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe im Vergleich
Vorteile Nachteile
Geringeres Investitionsrisiko – Statt einer vollständigen Umstellung wird nur eine Wärmepumpe ergänzt. Nicht langfristig nachhaltig – Gas bleibt eine fossile Energiequelle mit steigenden CO₂-Abgaben.
Flexibilität & Sicherheit – Die Gasheizung kann einspringen, wenn die Wärmepumpe nicht effizient genug arbeitet (z. B. an sehr kalten Tagen). Doppelte Wartungskosten – Zwei Systeme bedeuten höhere Betriebskosten und Wartungsaufwand.
Optimierte Betriebskosten – Wärmepumpe übernimmt die Hauptlast, Gasheizung läuft nur bei Bedarf. Teilweise geringere Förderung – Reine Wärmepumpen erhalten oft mehr Zuschüsse.
Einfache Integration – Bestehende Heizkörper können oft weiter genutzt werden. Komplexe Steuerung – Intelligente Regelung notwendig, damit die Gasheizung nicht zu oft einspringt.
Geringere Einstiegskosten – Kein kompletter Austausch notwendig. Langfristig ineffizienter – Eine moderne Wärmepumpe kann oft auch alleine effizient genug arbeiten.
Förderfähig – Es gibt dennoch Zuschüsse, wenn auch weniger als für reine Wärmepumpen. Übergangslösung – Wenn man langfristig auf eine Wärmepumpe umsteigen möchte, können doppelte Kosten entstehen.

Technische Möglichkeiten zur Umrüstung der Gasheizung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Wärmepumpe in eine bestehende Gasheizung zu integrieren bzw. eine Gasheizung schrittweise auf eine Wärmepumpe umzurüsten.

Alte Gasheizung mit neuer Wärmepumpe kombinieren

Um eine bestehende Gasheizung zu einer Hybridheizung mit Wärmepumpe zu erweitern, gibt es folgende, grundsätzliche Betriebs- und Regelungsoptionen:

Die häufigste Lösung ist eine bivalente parallele Betriebsweise. Dabei wird die Wärmepumpe zusätzlich an den Heizkreis angeschlossen und die Wärmepumpe übernimmt den Hauptanteil der Heizlast.

Bei der bivalent alternativen Betriebsweise arbeitet die Wärmepumpe nur bis zu einer bestimmten Außentemperatur (z. B. 0°C). Unterhalb dieser Temperatur schaltet die Wärmepumpe komplett ab, und nur die Gasheizung übernimmt die Heizlast.

Wichtig: Die Steuerung muss angepasst werden, damit die Wärmepumpe im optimalen Betriebsbereich läuft:

  • Bei einer temperaturabhängigen Steuerung heizt die Wärmepumpe bis zu einer bestimmten Außentemperaturgrenze (z. B. 0°C oder -5°C),
  • bei einer effizienzbasierten Steuerung wird automatisch das günstigere bzw. effizientere Heizsystem gewählt.

Neue Gasheizung später zur Wärmepumpe umrüsten

Wer sich eine neue Gasheizung kaufen, aber bereits für eine zukünftige Umrüstung zur Wärmepumpe gewappnet sein möchte, für den bieten einige Hersteller spezielle Plug and Play-Lösungen an.

Unter anderem bietet Bosch die All-in-One Heizung Compress Hybrid 5800i G an. Diese kann zunächst als alleiniges Gasheizgerät genutzt werden, besitzt aber bereits alle Anschlüsse, um später eine Wärmepumpen-Außeneinheit anzuschließen und so eine Hybrideinheit zu bilden.

Soll die Hybridheizung später gänzlich auf eine Wärmepumpe umgerüstet werden, kann letztlich noch ein Elektromodul integriert werden, das die nötige Heizlast bei Minusgraden im Winter absichert.

Eine ähnliche Nachrüstlösung bietet Brötje mit dem Kit 65 an. Der neue Gas-Brennwertkessel WGB oder WBS ist mit allen nötigen Anschlüssen ausgerüstet, um die Gasheizung in nur 30 Minuten auf eine Hybridheizung umzurüsten. Das Kit 65 agiert als Inneneinheit der BLW Eco Luft-Wasser-Wärmepumpe und macht einen Pufferspeicher entbehrlich.

Die schmale Schnittstelle für WGB und WBS wird direkt hinter den Gas-Brennwertkessel an die vorhandenen Anschlussstellen montiert. Die Regelung und Hydraulik sind im Kit 65 und im Gaskessel verbaut. Die Bedienung beider Wärmeerzeuger erfolgt über das Kesseldisplay.

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Von Gas auf Wärmepumpe umrüsten: Kosten im Vergleich

Lohnt sich die Umrüstung der Gasheizung auf Wärmepumpe?

Der komplette Austausch einer Gasheizung gegen eine Wärmepumpe ist im Vergleich zur Umrüstung auf eine hybride Heizung mit ganz unterschiedlichen Investitionskosten und Betriebskosten (Heizkosten, Kosten für Gasanschluss, Schornsteinfeger etc.) verbunden. Auch ist die Fördersituation deutlich unterschiedlich.

Anschaffungskosten

Eine komplette Umstellung auf Wärmepumpe kostet grob geschätzt ca. 10.000 – 25.000 € mehr als eine Umrüstung der Gasheizung zur Hybridlösung.

Tabelle: Kosten-Vergleich Umrüstung vs. Austausch der Gasheizung gegen eine Wärmepumpe
Kostenposition Vollständige Umstellung auf Wärmepumpe Schrittweise Umrüstung von Gas auf Wärmepumpe
Anschaffung Wärmepumpe 15.000 – 35.000 € (je nach Art) 10.000 – 20.000 € (kleinere Wärmepumpe, da Gasheizung Unterstützung bietet)
Installation Wärmepumpe 3.000 – 6.000 € 2.000 – 4.000 €
Austausch oder Anpassung Heizkörper (falls nötig) 5.000 – 15.000 € 2.000 – 8.000 €
Hydraulischer Abgleich 500 – 1.500 € 500 – 1.500 €
Warmwasserspeicher (falls nicht vorhanden) 2.000 – 4.000 € 1.500 – 3.000 €
Abbau und Entsorgung der alten Gasheizung 500 – 2.000 € ❌ Nicht nötig (Gasheizung bleibt)
Erschließungskosten für Wärmepumpe (je nach Art) - Luft-Wasser-Wärmepumpe: 500 – 3.000 € - Luft-Wasser-Wärmepumpe: 500 – 3.000 €
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: 8.000 – 15.000 € (Bohrung erforderlich) - Sole-Wasser-Wärmepumpe: 5.000 – 10.000 € (kleinere Bohrung nötig)
Gasanschluss und Kamin stilllegen (optional) 1.000 – 2.500 € ❌ Nicht nötig
Steuerung & Smart Home-Anpassung (falls gewünscht) 500 – 2.000 € 500 – 2.000 €
Gesamtkosten (vor Förderung) 28.000 – 65.000 € 18.000 – 40.000 €

Betriebskosten

Neben den Investitionskosten sind auch die jährlichen laufenden Kosten ein wichtiger Faktor. Eine Hybridlösung verursacht langfristig höhere laufende Kosten (wegen Gasanschluss, Wartung und Gasverbrauch). Bei steigenden Gaspreisen wird die Hybridlösung teurer und langfristig weniger attraktiv.

Tabelle: Gegenüberstellung der jährlichen Betriebskosten Umrüstung vs. Austausch der Gasheizung gegen eine Wärmepumpe
Betriebskosten Vollständige Umstellung auf Wärmepumpe Schrittweise Umrüstung von Gas auf Wärmepumpe
Stromverbrauch Wärmepumpe (3.000 – 5.000 kWh pro Jahr) 900 – 1.500 €/Jahr (bei 30 Cent/kWh) 500 – 1.000 €/Jahr (kleinere Wärmepumpe, weniger Laufzeit)
Gasverbrauch (Restheizung im Winter) ❌ Kein Gasverbrauch mehr 500 – 1.200 €/Jahr (abhängig vom Gaspreis)
Grundgebühr für Gasanschluss (auch ohne Verbrauch) ❌ Entfällt 100 – 250 €/Jahr
Schornsteinfeger + Wartung Gasheizung ❌ Entfällt 150 – 300 €/Jahr
Wartung Wärmepumpe (niedrig, alle 2 Jahre empfohlen) 100 – 300 €/Jahr 100 – 300 €/Jahr
Effizienzverluste durch Hybridsteuerung ❌ Nicht relevant 100 – 300 €/Jahr (weil manchmal unnötig Gas genutzt wird)
Gesamte Betriebskosten pro Jahr 1.000 – 1.800 €/Jahr 1.500 – 3.500 €/Jahr

Langfristige Gesamtkosten

Die schrittweise Umrüstung einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe ist zunächst günstiger in der Anschaffung, aber durch laufende Gasgebühren und Wartung langfristig oft teurer. Ein kompletter Austausch spart über die Jahre mehr Geld, da die Betriebskosten niedriger sind. Falls man sich für eine Umstellung auf eine Hybridlösung entscheidet, sollte sie eine temporäre Lösung sein, um später auf eine reine Wärmepumpe umzusteigen.

Tabelle: Vergleich der Gesamtkosten über 15 Jahre
Kostenfaktor Vollständige Umstellung auf Wärmepumpe Schrittweise Umrüstung von Gas auf Wärmepumpe
Investition (vor Förderung) 28.000 – 65.000 € 18.000 – 40.000 €
Förderung (30 – 70%) (abhängig vom Gebäude) -10.000 bis -40.000 € -5.000 bis -20.000 €
Effektive Startkosten (nach Förderung) 18.000 – 25.000 € 13.000 – 20.000 €
Betriebskosten (15 Jahre) 15.000 – 27.000 € 22.500 – 52.500 €
Gesamtkosten über 15 Jahre (Investition + Betriebskosten) 33.000 – 52.000 € 35.500 – 72.500 €

Welche Förderung gibt es bei einer Umrüstung?

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt die Umrüstung und den Austausch von Gasheizungen mit den gleichen Fördersätzen, aber mit unterschiedlichem Umfang. Der Einbau einer reinen Gasheizung wird nicht mehr gefördert.

Bei der Installation einer Wärmepumpe, die mit einer Gasheizung kombiniert wird, gelten folgende Förderbedingungen:

  • Grundförderung: Es wird ein Zuschuss von 30 % der förderfähigen Investitionskosten gewährt.
  • Einkommens-Bonus: Selbstnutzende Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von bis zu 40.000 € pro Jahr können einen weiteren Bonus von 30 % erhalten.
  • Effizienz-Bonus: Für Wärmepumpen, die als Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser nutzen oder ein natürliches Kältemittel einsetzen, gibt es einen zusätzlichen Bonus von 5 %.

Obwohl die Fördersätze für eine Umrüstung zur Hybridheizung und den vollständigen Umstieg auf Wärmepumpen ähnlich sind, gibt es einige Unterschiede:

  1. Technische Anforderungen: Bei Hybridheizungen muss sichergestellt sein, dass der erneuerbare Anteil (z. B. durch die Wärmepumpe) mindestens 65 % der Heizlast abdeckt, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.
  2. Geringerer Förderumfang: Bei einer Hybridheizung (Gas + Wärmepumpe) werden nur die Wärmepumpen-Komponenten gefördert werden, während die Gasheizung keine Förderung erhält.

Wer Fördermittel in Anspruch nehmen möchte, der sollte eine individuelle Beratung durch einen Energieberater oder Fachbetrieb in Anspruch zu nehmen, um die optimale Lösung für die spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten zu finden.

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