Letzte Aktualisierung: 31.05.2018

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SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH

Die SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH wurde 1986 gegründet und ist ein deutscher Hersteller hochwertiger Kaminlösungen wie Brennzellen, Kaminöfen, Gas- und Bioethanol-Feuerstätten. In zwei Werken mit je 25.000 m2 Produktionsfläche, die mit modernsten Anlagen ausgerüstet sind, planen, entwickeln und produzieren die über 900 Spartherm-Mitarbeiter über 60.000 Feuerungseinheiten jährlich.

Im Jahre 1986 wurde von Gerhard Manfred Rokossa die SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH in Melle bei Osnabrück als Schlossereibetrieb mit damals zwei Angestellten gegründet. SPARTHERM beschäftigt heute rund 900 Mitarbeiter in Deutschland und Polen, erwirtschaftet dabei einen Umsatz von 60 Millionen Euro und produziert pro Jahr rund 60.000 Kaminöfen und Kamineinsätze, die in 50 Länder exportiert werden.

Produktions-, Lager- und Ausstellungsflächen von 22.500 m2 am Hauptsitz in Melle geben einen Eindruck von den Dimensionen, in denen sich das Unternehmen heute bewegt. Es zählt seit vielen Jahren zu den führenden Herstellern moderner Feuerstätten in Deutschland und Europa. Und zu den technisch innovativsten.

Doch anders als bei vielen Mitbewerbern wird hier nicht nur „von der Stange“ produziert. Neben hochmodernen Produktionsprozessen – inklusive innovativer CAD-Technik, aufwendiger 3D-Programme und CNC-gesteuerter Fertigung – wird hier auch noch von Hand gefertigt; in guter alter Tradition – und mit brillanten Ergebnissen. In der hauseigenen Manufaktur wird geschliffen, poliert, galvanisiert und lackiert. Ganz nach den jeweils individuellen Wünschen des Kunden.

Moderne Speichertechnik ist im Kommen – mit Zuwachsraten von 30 Prozent

Die Zukunft jedoch liegt weniger im Feuer als im Wasser. Denn der große Trend ist die intelligente Speichertechnik: Bei den von SPARTHERM entwickelten und immer weiter optimierten wasserführenden Kaminöfen und Heizkamin-Einsätzen sowie den Produktserien Helix, Thermobox und Magnetherm sind jährliche Zuwachsraten von 30 Prozent zu verzeichnen.

Soviel steht fest: 11.000 Tonnen Stahl, 42.000 Liter Tauchfarbe, 6.000 m2 Tafelglas und 40.000 Formgläser – rund, gebogen, prismatisch oder über Eck – sprechen eine eigene Sprache und verdeutlichen, was es heißt, einer Leidenschaft zu frönen, die immer mehr Menschen begeistert: der Urkraft des Feuers.

Im polnischen Standort Strzelce Krajenskie – nahe der schlesischen Heimat des Firmengründers – entstehen derzeit rund 250 Geräte pro Tag; Tendenz steigend. Und auch hier beindrucken nackte Zahlen: Die Durchlaufzeit für ein Gerät beträgt 45 Minuten. Jeden Tag verlassen zwei bis drei vollbeladene Lkw das Werk Richtung Melle. Und jedes Jahr werden hier zehn Schlosser ausgebildet.

Ein ansehnlicher Fuhrpark von rund 70 Fahrzeugen – vom Motorwagen mit Hebebühne über den Service-Bulli bis zum Show-Truck – sorgt für jede Menge Bewegung. Ebenso wie für einen pulsierenden Warenaustausch zwischen den beiden Nachbarstaaten in der Mitte Europas.

Innovative Technik und traditionelle Handwerkskunst beflügeln sich

Im Entwicklungs- und Konstruktions-Zentrum in Melle sind innovative Technologien und traditionelle Handwerkskunst jedoch hier kein Widerspruch. Ganz im Gegenteil: Sie ergänzen und beflügeln sich sogar. Der Werkzeugbau und vor allem die Automatisierung der Produktionsprozesse ermöglichen die Herstellung von jedem gewünschten Heiz- oder Kamineinsatz – und das in kürzester Zeit.

Beide Betriebe sind über die IT-Lösung SAP verbunden, das die Bearbeitung, Auswertung und Dokumentation von der Bestellung über den Auftragseingang bis hin zur Lieferung der Ware an den Kunden erfasst. Angeschlossen sind dem System sowohl Buchhaltung und Lohnbuchhaltung als auch Materialwirtschaft. Hierfür wurde SPARTHERM bereits mehrfach ausgezeichnet: als innovatives Unternehmen im Bereich fortschrittlicher Produktionstechnologien und neuester IT-Systeme.

Doch der Firmengründer hat gerade deshalb die Bodenhaftung nie verloren. Seine Familie, sie ist ihm wichtig. Und das sind nicht nur sein Sohn und seine Frau Ulrike. Das sind auch seine Mitarbeiter. Und so mag es kaum überraschen, dass – nach Einschätzung neutraler Gutachter – auch die Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz „vorbildlich“ sind.

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