So finden Sie das beste Wärmepumpen-Angebot
Letzte Aktualisierung: 25.06.2025
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Wir sparen für Sie bis zu 37% - durch unseren Experten-Vergleich!Für eine erfolgreiche Wärmewende im Gebäudebestand braucht es möglichst große Heizflächen. Erst dann erreichen Wärmepumpen ihre maximale Effizienz. Bislang galten Fußbodenheizungen als das Mittel der Wahl, um die idealen Abgabetemperaturen für Wärmepumpen herzustellen. Doch gerade der nachträgliche Einbau ist teuer und zeitaufwändig. Daher werden immer häufiger wasserdurchströmte Deckenheizungen im Altbau installiert.
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Konfiguriere jetzt online Deine eigene Solar-Anlage + erhalte in wenigen Minuten die besten Experten-Angebote aus Deiner Region!Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Deckenheizungen - sogenannter thermischer Bauteilaktivierung. Einerseits die zwischen den zwei Bewehrungsbereichen liegende Betonkernaktivierung und andererseits die oberflächennahe Bauteilaktivierung, welche z. B. mit Kapillarrohrmatten auf der Deckenschalung oder innerhalb des Betonfertigelementes aufgebracht wird.
Beide Systeme benötigen niedrige Systemtemperaturen beim Heizen und Kühlen und erlauben die Einbindung regenerativer Energieerzeuger wie Solar- und Wärmepumpensysteme. Eine energieeffiziente und kostengünstige Betriebsweise ist auf diese Weise gewährleistet.
Die Betonkernaktivierung nutzt die massiven Bauteile des Gebäudes, wie etwa Betondecken und -wände, als thermischen Speicher für die ganzjährige Gebäudetemperierung im Heiz- und Kühlfall. Diese Art der thermischen Bauteilaktivierung kann daher optimal zur Abdeckung einer Grundlast in dafür geplanten Neubauten genutzt werden.
Die im Altbau geläufigen Deckenheizungen, auch als thermisch aktive Bauteilsysteme (TABS) bezeichnet, bieten gegenüber einer Optimierung der bestehenden Heizkörper oder der Neuinstallation einer Fußbodenheizung einige Vorteile:
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Unsere Experten erstellen Dir in wenigen Minuten ein Wärmepumpen-Angebot nach Deinen Wünschen. Digital & kostenlos.Das Sanieren eines Altbaus dauert oft mehrere Monate. Das hält viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer davon ab, eine Modernisierung anzugehen. Hinzu kommt, dass die Baukosten häufig höher ausfallen als ursprünglich gedacht. Die Wahl einer Deckenheizung kann beitragen, die Sanierung schneller und auch günstiger umzusetzen.
So jüngst geschehen bei einem „Sanierungssprint“ in Esslingen-Berkheim südöstlich von Stuttgart, bei dem eine Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1966 mit einer Wohnfläche von 115 Quadratmetern und einem Energiebedarf von 364 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr innerhalb von 21 Werktagen zu einem KfW-Effizienzhaus 55 saniert wurde.
Folgende Maßnahmen wurden umgesetzt:
Nach der Sanierung liegt der Energieverbrauch des ehemaligen „Worst Performing Buildings“ bei nur noch 42 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr liegen – elf Prozent des vorherigen Verbrauchs.