So finden Sie das beste Solaranlagen-Angebot
Im Duisburger Hafen ist eine der weltweit größten Solar-Fassaden entstanden. Die Fassade erzeugt durch organische Photovoltaik Solarstrom in Duisburg. Angebracht wurde das Solarsystem an der Fassade einer Lagerhalle. Auf der Fassade in Duisburg wurden jedoch keine gewöhnlichen PV-Module, sondern organische und sehr leichte Solarfolien des Herstellers Heliatek angebracht.
Die verwendete HeliaSol Folie ist sehr leicht, denn sie ist weniger als ein Millimeter dünn. Die Rückseite der Folie ist selbstklebend, sodass die Folie ohne aufwendige Montage auf der Oberfläche angebracht werden kann. Das galt auch für die Metallfassade im Duisburger Hafen. Außerdem wird bei dieser Fassadeninstallation keine Hinterlüftung benötigt. Bei höheren Temperaturen verliert die Folie nicht an Leistung. Eine Kühlung entfällt hier. Das ist nicht der einzige Vorteil dieser besonderen Technologie. Auch die Produktion der Folie selbst war sehr energiesparsam: Die Solaranlage wird während der gesamten Lebensdauer etwa 80 Mal mehr Energie erzeugen, als für die Herstellung der solaren Folie nötig war.
Die Solaranlage nimmt insgesamt eine Fläche von 185 m2 ein und besteht aus rund 192 Solarfolien. Die Abmessung der Folie beträgt jeweils drei Metern in der Länge und etwa 30 Zentimeter in der Breite. Die Installateure klebten die einzelnen Folienmodule in nur wenige Minuten an der Fassade fest. Somit konnte das Solarprojekt rasch umgesetzt werden.
Die realisierte Solarfassade ist Teil eines Pilotprojekts der Kooperation “Drehkreuz Energiewende” aus dem Jahre 2016. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der Duisburger Hafen AG und dem Energieunternehmen innogy. Im Rahmen des Projekts soll der Duisburger Hafen innovativ umgestaltet werden und setzt dabei auf dezentrale Energieerzeugung. Beispielsweise wurden auch fünf elektrisch betriebene Fahrzeuge in die Flotte am Hafen aufgenommen. Auf dem Hafengelände befinden sich zudem Elektroladesäulen für die Fahrzeuge, welche auch von Mitarbeitern, Kunden oder Gästen genutzt werden dürfen.
Steckbrief | |
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Projektnummer: 393 | |
Objekt: Photovoltaik-Folie auf Fassade | |
Ort: Duisburg | |
Beteiligte Unternehmen: Innogy, Duisburger Hafen AG | |
Hersteller: Heliatek | |
Baujahr: 2018 | |
Quelle: Heliatek baut organische Solarfassade im Duisburger Hafen |
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Mehr erfahrenSteckbrief | |
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Projektnummer: 393 | |
Objekt: Photovoltaik-Folie auf Fassade | |
Ort: Duisburg | |
Beteiligte Unternehmen: Innogy, Duisburger Hafen AG | |
Hersteller: Heliatek | |
Baujahr: 2018 | |
Quelle: Heliatek baut organische Solarfassade im Duisburger Hafen |