Letzte Aktualisierung: 22.09.2015

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Granulat verbessert U-Wert von Internorm-Fenstern

Internorm-Fensterrahmen werden normalerweise mit HFCKW-, HFKW- und FKW-freiem Thermoschaum gedämmt. Bei zwei Kunststoff/Aluminium-Fenstersystemen setzt Internorm jetzt auf eine neue Isolier-Technik, bei der das Material als Granulat in die Profilhohlräume eingebracht wird. Der U-Wert des Fensterrahmens konnte Internorm damit um 0,04 W/m2K von 0,96 auf 0,92 W/m2K verbessern.

Bei zwei Kunststoff/Aluminium-Fenstern (hier: KF 410) setzt Internorm jetzt auf eine neue Granulat-Dämmung des Fensterrahmens anstelle von vorgefertigten Schaumprofilen. (Foto: Internorm International GmbH)

Bei zwei Kunststoff/Aluminium-Fenstern (hier: KF 410) setzt Internorm jetzt auf eine neue Granulat-Dämmung des Fensterrahmens anstelle von vorgefertigten Schaumprofilen. (Foto: Internorm International GmbH)

Dämm-Granulat wird mit Druck in das Rahmenprofil eingeblasen

Sowohl bei sämtlichen Holz/Aluminium- als auch bei allen Kunststoff/Aluminium-Fenstersystemen von Internorm sorgt HFCKW-, HFKW- und FKW-freier Thermoschaum für eine hohe Dämmwirkung der Fensterrahmen. Bei dem Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 410 sowie dem Kunststoff/Aluminium-Verbundfenster KV 440 setzt Internorm jetzt auf eine neue Technologie aus eigener Entwicklung: Dabei wird die Dämmung nicht mehr in Form von vorgefertigten Schaumprofilen verarbeitet, sondern als Granulat. Das Dämm-Granulat wird dabei mit Druck in das Rahmenprofil eingebracht und füllt so die Hohlkammer lückenlos aus.

Granulat-Methode ermöglicht auch verschnittfreie Verarbeitung

Das neue Verfahren ermöglicht nicht nur eine U-Wert-Verbesserung des Fensterrahmens von 0,96 auf 0,92 W/m2K, sondern auch eine effizientere, verschnittfreie Verarbeitung der Fensterrahmen. Dem serienmäßigen Einsatz der Granulat-Methode ging bei der Internorm International GmbH ein aufwändiger Entwicklungs- und Prüfprozess voran. Die zentralen Parameter im Entwicklungsprozess waren dabei die ideale Körnung und der richtige Einblasdruck, so Internorm. Das neue Verfahren könnte bei Internorm demnächst auch für die Haustüren-Produktion eingesetzt werden. Neben der Isolierung des Türrahmens geht es hier auch um den Einsatz im Türblatt.

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