Die ersten Durchlauferhitzer von AEG
Der wohl erste Durchlauferhitzer von der Firma AEG findet sich im Jahr 1909. Dieser konnte an der Wand befestigt werden und hatte ein Fassungsvermögen von fünf Litern. Er konnte so lange als Durchlauferhitzer verwendet werden, wie er eingeschaltet war. Dieser Wassererwärmer gilt als Pionier der heutigen Durchlauferhitzer.
In den folgenden Jahren wurde hier viel weiter entwickelt und so konnte man im Jahr 1930 schon einen Durchlauferhitzer in der Ausführung als 12 bzw. als 18 kW Hochdruck-Gerät kaufen. Nicht nur optisch auch technisch ging es dann immer weiter bergauf und nun zeigt die Firma AEG ihr neuestes Gerät, den elektronischen DurchlauferhitzerDDLE ÖKO ThermoDrive.
Durchlauferhitzer sind nicht wegzudenken
Aufgrund der wichtigen Funktionen, die zudem einen hohen Wasserkomfort garantieren, ist auch in der heutigen Zeit der Durchlauferhitzer nicht wegzudenken. Er kann die Kosten senken und die Ressourcen schonen, sofern man sich für ein neueres Modell entscheidet. Nicht nur für Altbauten sind Durchlauferhitzer attraktiv, auch im Neubau sind sie noch gern gesehen und stellen eine nahezu konstante Warmwassertemperatur bereit, sowie die Sicherstellung der Trinkwasserhygiene.
Multifunktionsdisplay hilft beim Energiesparen
Auch optisch kann sich ein Durchlauferhitzer zeigen lassen. Ob in Bad oder Küche zeigt sich der DDLE ÖKO ThermoDrive vom Hersteller AEG Haustechnik von seiner besten Seite und kommt mit einem beleuchteten Multifunktionsdisplay daher. Per Drehregler lässt sich die Temperatur leicht einstellen und über das Display kann man die einzelnen Temperaturschritte dabei beobachten.
Für eine individuelle Temperatureinstellung gibt es zwei Speichertasten. Wird der AEG DDLE ÖKO ThermoDrive im Bad montiert, dann kann auch die Eco-Taste von Vorteil sein, da sie die Wassermenge beim Duschen vollautomatisch steuert. Dabei werden plötzlich auftretende Heiß-/Kaltwasserdifferenzen verhindert. Die Wassertemperatur ist frei wählbar und kann zwischen 30 und 60 Grad ausgesucht werden.
Optisch verändert sich das Display, wenn die Wassertemperatur auf über 42 Grad Celsius steigt. So ändert sich die Farbe von Blau in Rot. Hierbei handelt es ich um einen Verbrühschutz, der besonders für Kinder und ältere Menschen gedacht ist. Das Display kann noch viel mehr, als nur die Temperatur anzeigen. Sie hilft beim Sparen. So gibt sie Informationen über die Uhrzeit oder die Durchflussmenge und den Energieverbrauch an.