Letzte Aktualisierung: 14.03.2016
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Wir sparen für Sie bis zu 37% - durch unseren Experten-Vergleich!Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.800 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent). Mehr als 22 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen Holz/Aluminium-, High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 22 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme.
Internorm nimmt in der Fensterproduktion seit jeher eine Pionier- und Vormachtstellung ein. 1931 als Metallbaubetrieb gegründet, begann das Unternehmen im Jahr 1963 als erster in Österreich mit der Produktion von Kunststoff-Fenstern. Heute, über 50 Jahre später, bietet Internorm eine breite und perfekt aufeinander abgestimmte Palette innovativer Fenster-und Türsysteme in den Segmenten Kunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium.
Unternehmerischer Weitblick, technologisches Know-how und ein feines Gespür für Design machten Internorm schon bald zur Nummer Eins. Konsequente Forschung und Entwicklung waren von Beginn an die Grundlage auf dem Weg zum Technologie- und Innovationsführer der Branche. Seit Jahrzehnten setzt Internorm mit richtungsweisenden Technologien neue Maßstäbe – beispielsweise mit dem ersten Fenstersystem mit drei Scheiben und drei Dichtungen im Jahr 1979, dem ersten bleifreien Kunststoff-Fenster 1994, oder 2001 mit dem ersten Holz/Aluminium-Fenster mit hoch wärmedämmendem Thermoschaum.
Die zahlreichen innovativen Meilensteine reichen bis zu den jüngsten revolutionären Entwicklungen wie der voll ins Profil integrierten I-tec Lüftung, der „unsichtbaren“, ebenfalls voll ins Profil integrierten I-tec Verriegelung, der photovoltaikbetriebenen I-tec Beschattung für Verbundfenster oder der mobilen I-tec SmartWindow Gebäudesteuerungs-App.
Seit Jahrzehnten ist Internorm österreichischer Marktführer in den Segmenten Kunststoff-Fenster, Kunststoff/Aluminium-Fenster, Holz/Aluminium-Fenster, Niedrigenergie-und Passivhaus-Fenster, Hauseingangstüren, Fensterläden und Isolierglas sowie die führende Fenstermarke Europas. 2014 erwirtschaftete das Unternehmen mit 1.800 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalent) einen Umsatz von 304 Mio. Euro.
Internorm ist mit eigenen Vertriebsniederlassungen in den Absatzmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Tschechien und Großbritannien tätig. Durch das zweistufige Vertriebssystem werden die österreichischen Internorm-Produkte europaweit über mehr als 1.300 kompetente Vertriebspartner in den genannten Märkten sowie in Luxemburg, Liechtenstein, Belgien, Griechenland, Irland, Niederlande, Rumänien, Kroatien, Polen, Dänemark, Portugal und Russland verkauft.
Die Fenster- und Türsysteme werden in drei hochmodernen Werken und zu 100% in Österreich entwickelt und hergestellt. Die „Gesamtkonzeption Fenster- und Türsystem“ gibt Internorm dabei nicht aus der Hand – das reicht von der Forschung und Entwicklung über die eigene Extrusion, die Isolierglasproduktion bis zu den modernsten Fertigungstechnologien und Logistiksystemen. Unabhängig von Systemlieferanten entwickelt Internorm eigene Flügel- und Rahmendesigns bis hin zu individuellen Beschlagsystemen.
Am Standort Traun befindet sich das neue Bürogebäude der Unternehmenszentrale des Internationalen Fensternetzwerks (IFN) und der Internorm International GmbH. Alle zentralen Bereiche, der Vorstand und die Verwaltung sind hier angesiedelt. Neben der Isolierglasproduktion werden in Traun spezielle Kunststoff-Produkte wie Rund- und Schrägfenster sowie Verbundfenster, Aluminium-Fensterläden und Aluminium-Haustüren gefertigt.
Das Werk in Sarleinsbach wurde 1977 eröffnet und hat sich seitdem zum modernsten Fensterwerk Europas und zum größten Arbeitgeber der Region entwickelt. Über 3.000 Kunststoff-Fenster-Einheiten in unzähligen, individuellen Maß- und Ausführungsvarianten werden hier pro Tag gefertigt.
Das Werk Lannach ist das Holz/Alu-Kompetenzzentrum von Internorm. Neben der Produktion von Fenstersystemen und Hauseingangstüren befindet sich hier auch die Sonderfertigung STUDIO XL zur Umsetzung individueller überdimensionaler Architekturlösungen in Holz/Aluminium. Der Standort Lannach ist zugleich die Internorm-Vertriebsniederlassung für die Region Süd.
Obwohl Internorm europaweit tätig ist, bekennt sich das Unternehmen klar zum Wirtschaftsstandort Österreich. „Wir sind ein international tätiges Unternehmen, aber produzieren unsere hochqualitativen Produkte ausschließlich in Österreich“, sagt Miteigentümer Christian Klinger.
Internorm bietet seinen Vertriebspartnern ein hochprofessionelles Geschäftsmodell mit ausgeklügelten Showroom- und Verkaufskonzepten, Trainings und Finanzierungsmodellen. Dazu profitieren die Vertriebspartner von einem innovativen Produktprogramm, das auf dem europäischen Fenstermarkt einzigartig ist, und der Sicherheit einer starken Marke.
Als Europas führende Fenstermarke von Holz/Alu-, Kunststoff/Alu- und Kunststoff-Fenstern sowie Holz/Alu- und Aluminium-Haustüren widmet sich Internorm auch besonders der Funktion und Wirkung von Fenstern und Türen in der Architektur. Internorm bietet dabei nicht nur die richtigen Produkte für architektonische Anforderungen, sondern begegnet auch den Architekten als kompetenter Ansprechpartner auf Augenhöhe – einerseits mit einem eigenen Team von Architektenberatern, zum anderen bietet Internorm mit der Online-Plattform „Blick. Beziehung. Architektur.“ ein hochkarätiges Informationsportal für Architekten, das anhand vielfältiger Detaillösungen und Referenzen als Inspirationsquelle mit Themenkompetenz dienen soll und hilfreiche Informationen für den Planungsalltag gibt.