Letzte Aktualisierung: 16.09.2024

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Moderner Kaminofen: Aufbau, Typen und Preise

Was ist ein Kaminofen? Wie ist er aufgebaut? Was muss man beim Befeuern eines Kaminofens beachten? Welche konstruktiven Varianten gibt es vom klassischen Kaminofen? Was ist ein wasserführender Kaminofen, was eine konstruktive Eigensicherung?

Ein Kaminofen wird auch Cheminéeofen oder Schwedenofen genannt. Letzterer Name rührt daher, dass die ersten Kaminöfen aus Skandinavien nach Deutschland kamen. Bei den ursprünglichen Schwedenöfen handelte es sich im Grunde „nur“ um mit Stahlblech verkleidete Feuerstellen. Sie sind mit den modernen Kaminöfen von heute nicht mehr vergleichbar. Denn in aktuellen Modellen steckt eine durchdachte Verbrennungstechnik, die eine sichere und umweltschonende Verbrennung garantiert, die den für Kaminöfen geltenden Normen gerecht wird:

  • Kaminöfen werden industriell aus Stahl oder Gusseisen gefertigt. In der Regel sind sie mit einer großen Sichtscheibe ausgestattet, die den Blick auf das Flammenspiel freigibt.
  • In jeder Wohnung, die über einen Anschluss zum Schornstein verfügt, lässt sich der Kaminofen schnell und bequem einbauen.
  • Kaminöfen werden in großer Vielfalt angeboten – von rund bis eckig, über stylisch bis verspielt. Verkleidet mit Stahlblech, Naturstein oder Keramik ist er auch optisch in jeden Raum gut zu integrieren.

Wir erklären Ihnen hier die grundlegende Funktionsweise eines Kaminofens und seine Einsatzmöglichkeiten.

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Unterschiede eines Kaminofen zu einem klassischen Kamin

Ein Kaminofen lässt sich mit fossilen Brennstoffen ebenso wie mit biogenen Brennstoffen befeuern. Er wird in der Regel neben oder vor den Schornstein platziert und mit diesem mittels eines Ofenrohrs verbunden. Die Möglichkeit der freien Aufstellung des Kaminofens ist einer der Unterschiede zum klassischen (offenen) Kamin, der Teil der Mauer ist. Ein anderer Unterschied ist, dass der Kaminofen bis auf die Öffnungen, durch die hindurch die Luft einströmen kann, eine geschlossene Brennkammer besitzt.

Dennoch muss man als Verbraucher nicht auf den Anblick des prasselnden Feuers verzichten: Die Tür der meisten modernen Kaminöfen besteht komplett aus transparenter Glaskeramik oder hat zumindest eine entsprechende, große Sichtscheibe eingebaut. Glaskeramik ist ein modernes Material, dem hohe Temperaturen bis 700 Grad Celsius nichts anhaben.

Aufbau, Luftzufuhr und Varianten eines modernen Kaminofens

Während der Kaminofen einst nur ein einfacher Stahlblechofen war, sind seine Nachfolger, die es heute im Handel gibt, aus Gusseisen oder Stahlblech, Stahl, Schamotte, Naturstein, Glaskeramik und Glas.

Konstruktiv-Funktionaler Aufbau

Moderne Kaminöfen für die Verbrennung von Scheitholz haben meist einen ähnlichen Aufbau. Die Verbrennung findet in der Hauptbrennkammer statt. Der Brennstoff wird dabei manuell durch den Nutzer nachgelegt. Die in der Hauptbrennkammer erzeugte Wärme wird durch eine feuerbeständige, mineralische Isolierschicht aus Feuerfestbeton, Schamotte oder Vermiculit möglichst hoch gehalten. Dies garantiert hohe Temperaturen für einen vollständigen Ausbrand.

In der Nachbrennkammer wird die Verbrennung abgeschlossen. Hierfür wird die Temperatur durch die feuerfeste Auskleidung weiterhin hoch gehalten (Feuerfestbeton, Schamotte, Vermiculit). Außerdem werden die heißen Gase über eine Umlenkplatte in den schmalen Eingang zur Nachbrennkammer geleitet, wodurch Turbulenzen erzeugt werden, die eine bessere Durchmischung der Brenngase mit dem verbliebenen Sauerstoff bewirken.

Unter optimalen Bedingungen findet hier der vollständige Ausbrand der brennbaren Gase statt, bevor die Abgase über den Abgasstutzen in das Verbindungsstück zum Schornstein geleitet werden.

In den Abgaswegen des Kaminofens kommen sogenannte Flammumlenkungen zum Einsatz, die dafür sorgen, dass die Energieausbeute möglichst groß ist. Optional kann die Verbrennungsluft extern zugeführt werden – ein Grund, der den Kaminofen auch zur möglichen Komponente in einem energiesparenden Passivhaus (Niedrigenergiehaus) macht.

Ein solcher zentraler Verbrennungsluftstutzen zum Anschluss an eine externe Verbrennungsluftversorgung wird bei modernen Gebäuden mit dichter Gebäudehülle zwingend benötigt, da es bei Abzug der Luft aus dem Wohninnenraum zu Sauerstoffmangel im Wohnraum oder zum Rückbrand bei Unterdruck, z. B. durch Dunstabzugshauben, kommen kann. Gleichzeitig verringert die externe Verbrennungsluftversorgung die Wärmeverluste, da keine warme Luft aus dem Aufstellraum entnommen wird. Außerdem ist der Verbrennungsluftstutzen erforderlich, wenn eine nachrüstbare Verbrennungsluftsteuerung angeschlossen werden soll.

Luftzufuhr und -zirkulation im Kaminofen

Die sogenannte Primärluft, die sich geregelt zuführen lässt, kommt von der Aschenlade durch den Rost in den Brennraum. Sie sorgt für die eigentliche Verbrennung der Brennstoffe und die damit verbundene Erhitzung derselben.

Die Sekundärluft wird durch den sogenannten Kaminzug angesaugt: Sie kommt vom Holzfach und fließt durch die Luftkanäle, die den Brennraum des Kaminofens umgeben. Dabei erhitzt sich die Sekundärluft sehr stark. In der Nähe der Glasscheiben (Sichtfenster in der Ofentür) tritt die heiße Luft in den Brennraum, wobei sie die Scheiben erwärmt und „streichelt“, so dass die nicht mit Kondensat beschlagen und eintrüben.

Die Sekundärluft sorgt quasi als Zündstoff für den Brennstoff, da sie die Dämpfe, die aus diesem austreten erhitzt, so dass deren Zündtemperatur erreicht wird, die Funken springen und sie verbrennen.

Schließlich sorgt die Tertiärluft dafür, dass die Abgase nachbrennen und der Kaminofen insgesamt nur wenige nicht verbrannte Rauchgasanteile abgibt. Aufgrund dieser Funktionsweise ist die Heizleistung des Kaminofens als sehr effizient zu bewerten.

Im oberen Bereich des Kaminofens (Wärmetauscher) erwärmen die heißen Abgase die mit Gusseisen, Stahl oder mineralischen Materialien verkleidete Oberfläche des Kaminofens. Dies ermöglicht die Wärmeabgabe an den Wohnraum. Ein oft noch größerer Anteil der nutzbaren Wärme wird über die Oberfläche der Scheibe in der Ofentür abgegeben. Ein weiterer Anteil der nutzbaren Wärme wird entweder durch freie Wärmekonvektion an den Kaminofenoberflächen oder in dafür konzipierte Konvektionskanäle abgegeben.

Dauerbrand-Kaminofen mit Steuerungsautomatik

So mancher moderne Kaminofen hat eine integrierte automatische Regelung, für die kein Stromanschluss nötig ist, so dass die Verbrennungsluft nicht mehr per Hand zugeführt werden muss. Solche Kaminöfen laufen im Handel unter dem Begriff „Dauerbrandofen“. Der Name ist hier Programm: Man stellt den Kaminofen einmal ein, dann wird der Abbrand über die Steuerautomatik geregelt – der Dauerbrand-Kaminofen kann über Stunden brennen, ohne dass man in den Prozess eingreifen muss. Das bedeutet einen enormen Fortschritt in Richtung komfortable Bedienung.

Vergleich von Brennstoffen für Kaminöfen

Als Brennstoffe dienen einem Kaminofen gemäß der „Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen“ (1.BImSchV) Kohle (Braun- und Steinkohle) und Holz (Scheitholz, Holzbriketts und Pellets). Wer dagegen auf die unzulässigen und dennoch viel umworbenen Papierpellets setzt, riskiert ein Bußgeld!

Experten-Tipp: Achten Sie bei Brennholz-Kauf auf nachhaltig angebautes Holz. Vergleichen Sie hierzu Güte- und Qualitätssiegel wie das PEFC-Siegel. Ansonsten laufen Sie Gefahr den ökologischen Vorteil des Heizens mit einem Kaminofen durch die Holzbeschaffung wieder einzubüßen.

Tabelle 1: Überblick über die Regelungen zur Verfeuerung von Brennstoffen in einem Kaminofen (Quelle: Umweltbundesamt)
Feste Brennstoffe, die zur Verbrennung in einem Kaminofen genäß § 3 Abs. 1 der 1.BImSchV zugelassen sind Nur unter bestimmten Bedingungen zulässige Brennstoffe für Kaminöfen Erweiterte Anforderungen gelten für folgende Brennstoffe
Steinkohlen, nicht pechgebundene Steinkohlenbriketts, Steinkohlenkoks, Braunkohlen, Braunkohlenbriketts, Braunkohlenkoks, Grill-Holzkohle, Grill-Holzkohlebriketts nach DIN EN 1860, Ausgabe September 2005 gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz sowie daraus anfallende Reste, soweit keine Holzschutzmittel aufgetragen oder infolge einer Behandlung enthalten sind und Beschichtungen keine halogenorganischen Verbindungen oder Schwermetalle enthalten Stroh und ähnliche pflanzliche Stoffe, nicht als Lebensmittel bestimmtes Getreide wie Getreidekörner und Getreidebruchkörner, Getreideganzpflanzen, Getreideausputz, Getreidespelzen und -halmreste sowie Pellets aus den vorgenannten Brennstoffen
naturbelassenes stückiges Holz einschließlich anhaftender Rinde, insbesondere in Form von Scheitholz und Hackschnitzeln, sowie Reisig und Zapfen. Naturbelassenes nicht stückiges Holz, insbesondere in Form von Sägemehl, Spänen und Schleifstaub, sowie Rinde. Presslinge aus naturbelassenem Holz in Form von Holzbriketts nach DIN 51731, Ausgabe Oktober 1996, oder in Form von Holzpellets nach den brennstofftechnischen Anforderungen des DINplus-Zertifizierungsprogramms „Holzpellets zur Verwendung in Kleinfeuerstätten nach DIN 51731-HP 5“, Ausgabe August 2007, sowie andere Holzbriketts oder Holzpellets aus naturbelassenem Holz mit gleichwertiger Qualität. Brenntorf, Presslinge aus Brenntorf Sperrholz, Spanplatten, Faserplatten oder sonst verleimtes Holz sowie daraus anfallende Reste, soweit keine Holzschutzmittel aufgetragen oder infolge einer Behandlung enthalten sind und Beschichtungen keine halogenorganischen Verbindungen oder Schwermetalle enthalten Weitere Nachwachsende Rohstoffe können nachträglich zugelassen werden, wenn für sie genormte Qualitätsanforderungen vorliegen und ein Messprogramm durchgeführt wurde

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Kosten und Preisbeispiele für verschiedene Kaminofenvarianten

Ein moderner Kaminofen kostet nicht die Welt. Einfache Modelle sind schon für weniger als 200 Euro zu haben. Nach oben hin sind die Preise für Kaminöfen offen: Designerstücke kosten mitunter auch mal zwei, drei Tausend Euro.

Wegen seines/r 

  • geringen Montageaufwands,
  • günstigen Beschaffung
  • und schnellen und effizienten Wärme, die er nach der Befeuerung liefert,

ist der Kaminofen eine Anschaffung, die sich lohnt, wenn man eine „schnelle Feuerstelle“ im Haus haben will.

Tabelle 2: Preis-Beispiele für unterschiedliche Kaminofen-Typen und -Varianten
Kaminofen Preise
Kaminofen 10 kW Stahl grau Stückholzofen mit Wasserheizregister, zur Befeuerung mit naturbelassenem Stückholz, mit Sicherheitswärmetauscher, ohne Armaturen 1.980,00 Euro
Kaminofen mit Wasserführung 10 KW 2.840,00 Euro
Kaminofen-Heizeinsatz mit Wasserwärmetauscher 11 kW 3.400,00 Euro
Pellets-Kaminofen 15,5 kW incl. eingebautem Hydraulikset 4.900,00 Euro
Holzvergaser-Kaminofen 19 kW für die Bestückung mit naturbelassenem Stückholz 5.950,00 Euro

Nutzung eines wasserführenden Kaminofens als Heizungsunterstützung

Unter den modernen Kaminöfen sind besonders die wasserführenden Modelle beliebt. Denn mit ihnen wird es möglich, die ohnehin produzierte Wärme nicht nur zum Beheizen des Raums zu nutzen, in dem der Kaminofen aufgestellt ist, sondern teilweise auch gezielt in die gegebenenfalls vorhandene Zentralheizung einzuspeisen. Manche Modelle erwärmen neben dem Heizwasser sogar das Brauchwasser und tragen so ihren Teil zum Duschen und baden mit warmen Wasser bei. Das gelingt über Wärmetauscher. Die wasserführenden Kaminöfen sind dabei teilweise so leistungsstark, dass die Heizungsanlage nicht nur entlastet wird, sondern mitunter sogar ganz ausbleiben kann.

Positiver Nebeneffekt: Da die Hitze so aus dem Raum kontrolliert abgeführt wird, in dem der Kaminofen steht, überhitzt der sich nicht mehr. Und wer die Kaminofenwärme in einen geeigneten Wärmespeicher einspeist, kann sie sogar für einen zeitversetzten Gebrauch speichern.

Druckführende und drucklose Modelle

Für solche wasserführenden Kaminöfen gelten hierzulande Vorschriften, die unter anderem besagen, dass für druckführende Modelle eine thermische Ablaufsicherung nötig ist. Sie soll den Fall absichern, dass die Umwälzpumpe aufgrund eines Stromausfalls ausfällt. In diesem Fall würde die überschüssige Wärme vom Trinkwasser aufgenommen, das dann durch den Kaminofen geführt werden würde.

Offene, quasi drucklose Geräte dagegen brauchen die thermische Ablaufsicherung nicht, da sie auch bei großer Hitze infolge eines Stromausfalls nicht in Druck geraten. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer konstruktionsbedingten Eigensicherung.

Effizienz-Vergleich

Der Kaminofen liefert Wärme in Form von Konvektions- und Strahlungswärme. Hocheffiziente Kaminöfen kommen dabei auf Wirkungsgrade von 80 Prozent und mehr. Während für „normale“ Kaminöfen noch keine Mindestwirkungsgrade vorgeschrieben sind, legen verschiedene Normen einen Mindestwirkungsgrad von 60 Prozent für wasserführende Kaminöfen fest. Dazu muss man wissen, dass der Wirkungsgrad einer Feuerstätte aus den Abgaswerten berechnet wird.

Wasserführender Kamin mit Kochfeld und/oder Backfach

Ein Teil der wasserführenden Kaminöfen kommt mit einem Kochfeld und / oder einem Backfach daher. Solche Varianten heißen dann Heizungsherd oder Kochheizherd.

Kennzeichnung von in Deutschland zugelassenen Kaminöfen

Für Kaminöfen und Heizungsherde gibt es in der EU ein einheitliches, geordnetes Zulassungsverfahren. Hersteller von Kaminöfen könne die entweder Zulassung ihrer Produkte entweder basierend auf CE-Kennzeichen (geprüft nach EN 12815, EN 13221, EN 13240 oder EN 14785) erhalten oder über nationale Prüfinstitutionen wie das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), die nach DIN 18895, DIN 18892, DIN 18882 oder DIN 18894 prüfen und zulassen.

Verbrauchertipp: Achten Sie beim Kauf auf geprüfte Kaminöfen! Auf dem Typenschild des Kaminofens muss entweder eine CE-Kennzeichnung mit der Nennung der Prüfnorm oder eine nationale Zulassungsnummer sein.

Der Nachweis über die Einhaltung der Grenzwerte von Kaminöfen erfolgt durch eine sogenannte Typenprüfung nach DIN EN 13240. Zum Erscheinungszeitpunkt dieser Norm (Stand 2018) gab es noch keine Grenzwerte für Staubemissionen aus Einzelraumfeuerungen. Daher ist die Staubmessung derzeit noch in der zusätzlichen Norm DIN CEN/TS 15883 geregelt.

Achtung: Umwelt- und Gesundheitsbelastungen vermeiden!

Ein Kaminofen emittiert je nach Brenngut (zum Beispiel Holz oder Kohle) verschiedene flüchtige und schwerflüchtige Chemikalien. Besonders die polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (⁠PAK⁠) sind gefährlich, weil sie Krebs erzeugen können. Auch Schwermetalle werden vor allem beim Verbrennen von Kohle in die Außenluft abgegeben.

Das größte Problem beim Heizen mit einem Kaminofen ist jedoch der Ausstoß von Staub. Moderne Kaminöfen verfügen daher über eine Mehrfachverbrennung und eine sorgfältig ausgestattete Luftführung, so dass Emissionen zwar nicht gänzlich zurück gehen, aber gegenüber alten Öfen doch deutlich verringert werden.

Besonders wenig Feinstaub stoßen Kaminöfen mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" aus.

  • Jeder Kaminofen muss dazu vom zuständigen Schornsteinfeger vor Inbetriebnahme abgenommen werden.
  • Es darf nur trockenes und abgelagertes Holz verbrannt werden und die Kaminofentür sollte nur geöffnet werden, wenn das Holz rot durchglühend abgebrannt ist.
  • Beim Aschewechsel ist darauf zu achten, dass keine Asche in der Wohnung verteilt wird.

Von Alternativen wie Ethanolkaminöfen oder sogenannten schornsteinlosen Kaminöfen rät das Umweltbundesamt ab, da hier die Abgase unmittelbar in die Wohnräume gelangen können und die vorgesehenen Abgaskatalysatoren nicht genügend wirksam sind.

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