Rund 15.000 Wohnungen werden im laufenden Jahr modernisiert. Auf das Umweltmanagement und CO2 -reduzierende Maßnahmen entfallen Investitionen von rund 60 Millionen Euro: angefangen von der verbesserten Wärmedämmung, über Begrünungsmaßnahmen bis hin zum Einbau von Solaranlagen und energieeffizienter Heiztechnik. "Bei den stetig steigenden Modernisierungsanforderungen müssen wir ganz genau hinsehen, ob sich die Bestandserhaltung für Gebäude aus den 1950er und 1960er Jahren lohnt", erklärt der Vorsitzende des Arbeitskreises Ulrich Stallmann. "Denn für uns als Genossenschaften ist es wichtig, eine nachhaltige Sanierung durchzuführen, die auch über die Modernisierungsphase hinaus eine langfristig sozial stabile, wirtschaftlich rentable und umweltgerechte Nutzung ermöglicht."
Quelle: Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V.