Hohe Feuchtigkeit ist die häufigste Ursache von Schimmelpilzbildung in Wohnräumen. Trifft warme, feuchte Frühlingsluft auf noch kalte Wände bildet sich dort Feuchtigkeit. In kurzer Zeit bilden sich einzelne dunkle Flecken, schnell entsteht ein flächiger, modriger Belag in Ecken, hinter Möbeln, im Neubau, im Altbau oder nach einer Sanierung. Jetzt besteht aber auch die Chance, die Herde zu entdecken und richtig zu sanieren. Schimmelpilze lassen sich nicht einfach von der Wand wischen oder dauerhaft mit Fungiziden behandeln. Die "chemische Keule" führt zu einer neuen Belastung der Wohnräume. Die Ursachen müssen gefunden und beseitigt werden.
Das Buch "Schimmelpilz in Wohnräumen - was tun?" gibt Antworten auf die Fragen, wie, wo und wann Feuchtigkeit entsteht, was bei Temperaturveränderung passiert, was jeder Bewohner tun kann und wie man vorbeugen kann. Auf über 200 Seiten mit 84 farbigen Grafiken und Bildern, 13 Tabellen sowie einer übersichtlichen Systematik schildert der Autor Dipl.-Ing. Horst Bieberstein zudem welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen und wie diese dauerhaft beseitigt werden können. An vielen praktischen Beispielen werden die Möglichkeiten ohne die "chemische Keule" dargestellt. Das Buch ist hilfreich für Mieter, Vermieter, Eigentümer, Hausverwaltungen, Architekten und Handwerker und ist im Buchhandel oder direkt bei bieberstein-verlag.de online erhältlich.
Quelle: Bieberstein Verlag & Agentur