So etwas musste erfunden werden: Spezielle Stromtankstellen zum Aufladen von Elektrorädern. Und alles geht bequem, schnell und sicher: Elektrofahrrad anschließen, Stecker des Ladegeräts in die Steckdose stecken und schon wird der Akku geladen. Nach einer Stunde ist der Akku wieder gut gefüllt, sodass die Radtour sorglos für viele weitere Kilometer fortgesetzt werden kann. Vor allem Biergärten, Cafes und Restaurants profitieren von der Stromtankstelle, denn zum Aufladen legen die Radfahrer einen bis zu einstündigen Extrastopp ein. In der Zeit werden der Hunger und der Durst gestillt und so der Umsatz der Gastronomen erhöht.
Elektrofahrräder boomen seit einigen Jahren. Neue Modelle, bessere Technik und bessere Ladezeiten werden auch in 2010 dafür sorgen, dass der Markt erneut wachsen wird. Mehr als 140.000 Elektroräder werden in diesem Jahr wohl verkauft werden. Im zweiten Schritt wird jetzt auch die Infrastruktur verbessert. Zum einen betrifft es die Möglichkeit der spontanen Akkuladung. Da ist der vor wenigen Monaten neu konzipierte Fahrradsständer mit Steckdose das ideale Produkt. Er ist nicht nur hochwertig verarbeitet, sondern erfüllt auch die Benutzungskriterien des ADFC und die Sicherheitsnormen. Zum anderen werden auch immer mehr Fahrradgaragen von Privatpersonen nachgefragt, die ein teures Elektrorad sicher abgestellt wissen wollen. Neue Konzepte und Modelle sorgen auch bei den Fahrradgaragen dafür, dass die Nachfrage steigen wird.
Für den Sommer ist die Einrichtung einer eigenen Übersicht mit allen Stromtankstellen geplant. So können Besitzer von Elektrorädern auch bei größeren Radtouren gleich erkennen, wo sich der nächste Fahrradständer mit Steckdose befindet.
Quelle: Radgaragen.de über openpr