Phoenix Solar war bei beiden Anlagen als Generalunternehmer für die schlüsselfertige Errichtung verantwortlich. Da die Solarkraftwerke auf einer militärischen Konversionsfläche mit einer Größe von knapp 60 Hektar errichtet wurden, musste Phoenix Solar vor der Installation vor allem Munitionsreste beseitigen lassen.
Die Solarparks wurden bereits 2010 in Betrieb genommen. Der Realisierungszeitraum betrug 22 Wochen für die Anlage in Jocksdorf und zwölf Wochen für den Solarpark in Preschen. Beide Kraftwerke liegen auf einem ehemaligen Militärflugplatz, sind von einer Landebahn von drei Kilometern Länge getrennt und gehören daher zu verschiedenen angrenzenden Gemeinden.
Aufgrund günstiger Einstrahlungswerte von durchschnittlich 1.050 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr ist die Region im Osten Deutschlands für den Bau von Photovoltaikanlagen hervorragend geeignet. Pro Jahr sparen die Solarparks etwa 10.000 Tonnen Kohlendioxid ein.
Weitere Fotos von der Einweihung der Solarparks in Jocksdorf und Preschen finden sich auf unserem >> Facebook-Profil