Netzbetreiber fordern dreiphasige Stromeinspeisung
Viele Eigenheimbesitzer möchten sich mit einer privaten PV-Anlage möglichst autark mit selbst mit Solarstrom versorgen können, vor allem im Hinblick auf die stark steigenden Energiepreise. Speziell für den Eigenverbrauch fordern jedoch viele Netzbetreiber eine dreiphasige Stromeinspeisung der PV-Anlage. Auf diese veränderten Marktbedingungen hat der Schweizer Wechselrichterhersteller SolarMax reagiert und bietet jetzt einen neuen dreiphasigen Wechselrichter der Serie TP für den privaten PV-Anlagenbereich an.
Zwei MPP-Tracker optimieren Ost-West-Erträge
Die neue, dreiphasige SolarMax TP-Serie (4-7 kW) ist speziell auf die Bedürfnisse privater PV-Anlagen ausgelegt. Die zwei MPP-Tracker und der weite Eingangsspannungsbereich optimieren insbesondere die Erträge von Anlagen mit Ost-West-Ausrichtung im Bereich zwischen 6 und 10 kWp. Neu sind erweiterte Schnittstellen und integrierte Funktionen zur Energieflusssteuerung, wodurch Verbraucher, zum Beispiel Wärmepumpen oder Boiler, intelligent gesteuert werden können und somit die weitere Optimierung des Eigenstromverbrauchs unterstützen.
Online-Überwachung in 15-Minuten-Intervallen
Wechselrichter-Hersteller SolarMax bietet zudem die Überwachungslösung MaxView, die auch als App für mobile Endgeräte sowie über den Webbrowser genutzt werden kann, kostenlos an. Diese ermöglicht den unmittelbaren Zugriff auf alle Leistungswerte und Energieerträge beziehungsweise den Energieverbrauch in 15-Minuten-Intervallen. Damit ist eine Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs der PV-Anlage orts- und zeitunabhängig sowie nahezu in Echtzeit über die Technik des Stringwechselrichters möglich. Und mit der dreiphasigen Einspeisung entspricht die TP-Serie den zunehmend höheren Anforderungen lokaler Netzbetreiber für den Anschluss kleiner PV-Anlagen.