So finden Sie das beste Wärmepumpen-Angebot
Der Solinger Lichtturm ist ein leuchtendes Beispiel für die gelungene Umnutzung eines maroden Wasserspeichers zu einem modernen und ressourcenschonenden Ausstellungs- und Tagungsort mit der Bedeutung eines weithin sichtbaren Wahrzeichens für die Stadt. 1904 erbaut, diente das Wasserreservoir bis 1983 der regionalen Trinkwasserversorgung. Zehn Jahre später beschloss der Unternehmer Johannes Dinnebier, den Verfall zu stoppen und den Wasserturm in vier Jahren Bauzeit zu einem zukunftsweisenden Ort umzugestalten.
Einem Ort, der seine Achtung der Natur und seinen bewussten Umgang mit erneuerbaren Energien widerspiegelt – durch Einsatz einer Vaillant geoTHERM Sole/Wasser-Wärmepumpe. Der Raum in der Glaskuppel fasst bis zu 60 Personen und wird für Konzerte, Workshops und Vortragsveranstaltungen genutzt. Gerade solche zum Thema „Effizienter Energieeinsatz“ stehen regelmäßig auf dem Programm. In den ursprünglich offenen Schaft des Turmes wurden vier Ebenen eingezogen, die über eine an der Außenwand geführte Rundtreppe aus Stahl erreicht werden.
Auf diesen Ebenen haben eine kleine Küche, ein Büro, eine Bibliothek und eine exklusive Lounge Platz gefunden. Dass lediglich 14 kW ausreichen, um den voluminösen Baukörper mit 250 m² Grundfläche in exponierter Lage auf einem Berg zu beheizen, ist der Entscheidung geschuldet, den Kuppelboden mit 200 m³ Beton auszugießen. Dieser dient jetzt wie die 50 bis 70 cm dicken Außenmauern als Speichermasse. Diese wiederum sorgt für minimale Transmissionswärmeverluste, so dass im Solinger Lichtturm ganzjährig angenehme mittlere Temperaturen herrschen – unterstützt durch Flächenheizungen auf den Ebenen. Ihre gleichmäßige Wärmeabgabe bei Vorlauftemperaturen von weniger als 40 °C trägt ebenfalls zur Energieeffizienz des Gebäudes bei.
Der Solinger Lichtturm ist ein leuchtendes Beispiel für die gelungene Umnutzung eines maroden Wasserspeichers zu einem modernen und ressourcenschonenden Ausstellungs- und Tagungsort mit der Bedeutung eines weithin sichtbaren Wahrzeichens für die Stadt. 1904 erbaut, diente das Wasserreservoir bis 1983 der regionalen Trinkwasserversorgung. Zehn Jahre später beschloss der Unternehmer Johannes Dinnebier, den Verfall zu stoppen und den Wasserturm in vier Jahren Bauzeit zu einem zukunftsweisenden Ort umzugestalten.
Einem Ort, der seine Achtung der Natur und seinen bewussten Umgang mit erneuerbaren Energien widerspiegelt – durch Einsatz einer Vaillant geoTHERM Sole/Wasser-Wärmepumpe. So werden etwa 75 Prozent der bis zu 14 kW Heizleistung ressourcenschonend aus der Umwelt gewonnen. Der gemauerte Wasserbehälter wurde durch eine transparente Kuppel aus Stahl und Glas mit umlaufender Balustrade ersetzt. Da die Erdwärmepumpe nicht nur wärmt, sondern auch kühlt, wirkt sie dem Aufheizen der Glaskugel umweltschonend entgegen: Sie führt die warme Raumluft an die Erdsonden ab, wodurch sich das Erdreich schneller erwärmt. Auf diese Weise steht im Winter noch mehr Wärme zur Verfügung als bei rein natürlicher Wiederaufladung.
Steckbrief | |
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Projektnummer: 1680 | |
Objekt: denkmalgeschützter sanierter Wasserturm | |
Ort: Solingen-Gräfrath | |
Hersteller: Vaillant | |
Thermisch Heizleistung: 11,00 kW | |
Baujahr: 2010 |
Steckbrief | |
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Projektnummer: 1680 | |
Objekt: denkmalgeschützter sanierter Wasserturm | |
Ort: Solingen-Gräfrath | |
Hersteller: Vaillant | |
Thermisch Heizleistung: 11,00 kW | |
Baujahr: 2010 |