Ihren Neubau in Eschenbach bei Göppingen heizt Familie Preussler mit einer Luftwärmepumpe (Außeneinheit siehe links im Bild) und einer Solarthermie-Anlage von Junkers (Foto: Junkers)
In Eschenbach bei Göppingen hat sich Familie Preussler 2014 ihren Traum vom Eigenheim erfüllt. Bei der Wahl der Heizungsanlage für ihren Neubau sahen Elke und Mathias Preussler die Chance, etwas Neues auszuprobieren. Sie wollten regenerative Energien nutzen und entschieden sich für eine Luftwärmepumpe und eine thermische Solaranlage von Junkers. Das Trinkwasser wird hygienisch in einer Frischwasserstation erwärmt. Vor einem Kaminofen können die Preusslers abends den Tag gemütlich ausklingen lassen kann.
Preusslers wollten von Öl und Gas unabhängig werden. Die Kombination aus Umgebungswärme und Solarenergie hatte für sie Charme. „Die Umgebungsluft mit einer Luftwärmepumpe zu nutzen ist einfacher und günstiger als eine Erdwärmepumpe zu installieren“, erklärt der Eschenbacher Hausherr. Die Wahl fiel daher auf eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe und eine thermische Solaranlage. Die Warmwasserbereitung übernimmt eine Frischwasserstation.
Preusslers setzten auf bewährte Bosch-Qualität und entschieden sich für eine Anlage von Junkers. Die Luftwärmepumpe Supraeco SAO-2 steht nun am Rande des Gartens und stört die Preusslers auch bei gemütlichen Sommerabenden auf der Terrasse nicht. Denn die Luftwärmepumpe ist mit einem Schalldruckpegel von 40 Dezibel sehr leise. Das liegt unter anderem an den elektronisch gesteuerten Expansionsventilen, die den Druck im Kältemittelkreis besser abbauen.
Die Außeneinheit fügt sich auch optisch gut in ihr Umfeld ein. „Wir hören immer öfter, dass Leute ihre Luftwärmepumpe verstecken möchten, weil sie kein schöner Anblick ist. Das müssen wir nicht – unsere sieht einfach gut aus“, so Elke Preussler. Die Außeneinheit enthält den geschlossenen Kältemittelkreislauf, ins Haus verläuft also nur der Heizungs-Vor- und Rücklauf. Die gesamte Hydraulik versteckt sich im Keller in einer vorkonfigurierten, kompakten Inneneinheit von Junkers. Dies erleichterte Heizungsbauer Michael Fauth von der Firma Berkau Heizungsbau aus Wernau die Montage erheblich.
Dank eines drehzahlgeregelten Verdichters in der Außeneinheit stellt die Supraeco SAO-2 immer nur so viel Wärme bereit, wie gerade angefordert wird. Diese Invertertechnik macht die Wärmepumpe besonders effizient: Die Supraeco SAO 80-2 mit einer maximalen Leistung von acht Kilowatt, die bei Preusslers installiert ist, erreicht eine Energieeffizienz von 143 Prozent und damit die Energieeffizienzklasse A++ (Die Angabe bezieht sich auf das durchschnittliche Klima nach der Ökodesign-Richtlinie und eine Vorlauftemperatur von 55 Grad Celsius.) Das heißt, der Anteil an kostenloser Umgebungswärme überwiegt gegenüber der elektrischen Hilfsenergie deutlich.
Die wandhängende Inneneinheit Supraeco SAO-2 ACE ist mit einem elektrischen 9-Kilowatt-Zuheizer ausgestattet, der beispielsweise bei sehr kalter Witterung die Wärme- und Warmwasserversorgung unterstützt. „Die Wärmepumpe hat jedoch ohne Zuheizen den Estrich getrocknet und dabei sehr wenig Strom verbraucht. Bei der Bauabnahme wollte mir selbst der Sachverständige erst nicht glauben, dass das möglich ist“, erinnert sich Mathias Preussler.
Die Heizungsanlage nutzt außerdem die Energie der Sonne: Fünf Flachkollektoren der Top-Linie von Junkers sind auf der Südseite des Daches installiert. Die Kollektoren haben eine Gesamtfläche von 12,75 Quadratmetern. Die Sonnenwärme reicht aus, um das Trinkwasser im Sommer ohne Zutun der Wärmepumpe zu erwärmen, im Winter übernimmt dann die Wärmepumpe.
Seit der Inbetriebnahme im Januar 2014 arbeitet die Anlage einwandfrei. Das Haus der Preusslers in Eschenbach hat einen Primärenergiebedarf von 53,5 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Im Jahr verbraucht die Wärmepumpe nur 2274 Kilowattstunden Strom. „Wir waren positiv überrascht“, gibt Elke Preussler zu. Auch ihr Mann freut sich: „Wir hatten viel höhere Kosten erwartet. Aber wir sparen wirklich viel Geld durch die Wärmepumpe und die Solaranlage.“ Tatsächlich belaufen sich die Stromkosten der Wärmepumpe auf lediglich rund 550 Euro pro Jahr. Zum Vergleich: In ihrem bisherigen Mietshaus heizten sie mit Gas und bezahlten für Heizung und Warmwasserbereitung rund 1800 Euro im Jahr.
Heizungsprofi Fauth hatte für die Anlage der Preusslers noch zwei weitere Asse im Ärmel: Der Wärmepumpen-Solarspeicher PSW 1000-5 S-solar Solar und die Frischwasserstation FWST-2 von Junkers spielen in punkto Effizienz, Komfort und Hygiene eine wichtige Rolle. Die Frischwasserstation FWST-2 funktioniert nach dem Durchflussprinzip, sie nutzt die Energie aus dem Speicher. Bei einer konstant angefragten Temperatur von 45 Grad Celsius liefert sie bis zu 22 Liter Warmwasser pro Minute (Speichertemperatur: 60 Grad Celsius). Das System bietet den Preusslers damit einen hohen Warmwasserkomfort im Vergleich zu herkömmlichen Durchflusssystemen.
Für einen wirtschaftlichen Betrieb sorgt eine hocheffiziente Umwälzpumpe. Die Erträge der Solarkollektoren nutzt die Frischwasserstation dank geringer Rücklauftemperatur zum Speicher besonders effektiv. Durch das Durchflusssystem ist die Warmwasserbereitung aber nicht nur sehr effizient und energiesparend, sondern auch hygienisch, weil immer nur die benötigte Menge Trinkwasser erhitzt und das erwärmte Trinkwasser nicht in einem Tank gespeichert wird. So haben gesundheitsschädliche Keime wie Legionellen keine Chance.
Der Speicher mit einem Fassungsvermögen von 1000 Litern ist speziell auf den kombinierten Einsatz von Wärmepumpen mit Solaranlagen und Frischwasserstationen ausgelegt. Der Clou: Das Speicherinnere ist in drei Temperaturzonen unterteilt, was die Durchmischung bei der Speicherbeladung reduziert. Das obere Drittel fungiert als Bereitschaftsteil für die Frischwasserstation. Im mittleren Bereich wird die Heizwärme der Wärmepumpe und in der unteren regenerativen Zone Wärme aus der Solaranlage gespeichert. Trennbleche und Diffusorrohre stellen sicher, dass sich das Wasser aus den verschiedenen Zonen so wenig wie möglich vermischt.
So lässt sich wirksam Energie sparen und die Effizienz der gesamten Anlage steigern. Die Wärmepumpe liefert nur die Energie, die benötigt wird und die niedrigen Temperaturen im unteren Speicherbereich sichern einen effizienten Solarbetrieb. An heißen Tagen können die Preusslers ihre neue Luftwärmepumpe sogar zur Kühlung ihres Hauses einsetzen. Die Wärmepumpe funktioniert dann vom Prinzip her wie ein Kühlschrank.
Heizungsbauer Fauth ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Installation verlief problemlos und unkompliziert und alles läuft einwandfrei.“ Auch die Wartung nach dem ersten Betriebsjahr ging schnell und einfach dank des übersichtlichen Innenaufbaus der Geräte. Von der Energieeffizienz der Anlage zeigt sich selbst der Fachmann beeindruckt: „Die geringen Energiekosten sind wirklich bemerkenswert.“
Das besondere Plus für die Besitzer: Die Luftwärmepumpe von Junkers ist internetfähig. Das für die Internetkommunikation nötige IP-Gateway ist im Gerät serienmäßig integriert. Damit können die Preusslers einfach von unterwegs oder vom Sofa aus über die App JunkersHome per Smartphone oder Tablet die Heizungsanlage steuern. Aber auch am Gerät selbst lassen sich Grundeinstellungen bequem vornehmen und Programme aktivieren: So schaltet sich die Heizung unter der Woche automatisch um sechs Uhr morgens an, wenn die Preusslers früh aufstehen müssen. Am Wochenende startet sie erst um neun Uhr.
Elke und Mathias Preussler aus Eschenbach sind sehr zufrieden mit ihrer Wahl. Sie haben auf die regenerative Karte gesetzt und dadurch nur gewonnen: Die Luftwärmepumpe Supraeco SAO-2 von Junkers hat einen hohen Wirkungsgrad, und die Heizungsanlage arbeitet sehr effizient. Im Sommer wird das Trinkwasser fast ausschließlich mit Solarenergie erwärmt – aufgrund des intelligenten Anlagenkonzepts mit dreigeteiltem Pufferspeicher und Frischwasserstation sogar besonders hygienisch.
Insgesamt ist der Energieverbrauch der Familie deutlich gesunken, obwohl sie jetzt ein eigenes Haus bewohnen und viel mehr Platz haben im Vergleich zu ihrer vorherigen Wohnung. Zudem ist die Bedienung der Heizung einfach: Sie lässt sich sogar per Smartphone oder Tablet steuern. Mathias Preussler ist begeistert von seiner Anlage: „Ich finde es wirklich faszinierend, wie man aus der Umgebungsluft Heizwärme machen kann und mit so wenig Hilfsenergie das ganze Haus warm bekommt.“
Steckbrief | |
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Projektnummer: 1366 | |
Objekt: Einfamilienhaus-Neubau | |
Ort: Eschenbach | |
Beteiligte Unternehmen: Berkau Heizungsbau | |
Hersteller: Junkers | |
Baujahr: 2014 |
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Mehr erfahrenSteckbrief | |
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Projektnummer: 1366 | |
Objekt: Einfamilienhaus-Neubau | |
Ort: Eschenbach | |
Beteiligte Unternehmen: Berkau Heizungsbau | |
Hersteller: Junkers | |
Baujahr: 2014 |