Letzte Aktualisierung: 20.02.2024

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Experten-Wissen: EZA-Regler für Photovoltaikanlagen

Energie-Experten erläutern in diesem Beitrag die bedeutende Rolle der EZA-Regler in PV-Anlagen. Erfahren Sie mehr über technische Normen und Zertifizierungen für EZA-Regler und deren wirtschaftliche Vorteile. Von der Funktionsweise bis zu der Vorstellung einzelner Hersteller wie Siemens, WAGO, Phoenix Contact und SMA beleuchten wir alle relevanten Aspekte.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Erzeugungsanlagenregler (kurz: EZA-Regler) bzw. Parkregler sorgt für die Steuerung der erneuerbaren Energienanlage und für die Verständigung mit dem jeweiligen Energieversorger und Netzbetreiber, um die Netzstabilität zu gewährleisten und Netzdienstleistungen zu erbringen wie beispielsweise die Vermarktung von Regelleistung an der Börse.
  • Der EZA-Regler hat im PV-Anlagengeschehen die Funktion, nach statischen oder dynamischen Sollwertvorgaben des Netzbetreibers die Wirkleistungseinspeisung und die Blindleistung am Netzanschlusspunkt (NAP) der PV-Anlage zu regulieren.
  • Seit 2019 ist es für Betreiber von Energieerzeugungsanlagen Pflicht, einen zertifizierten EZA-Regler einzusetzen, um nachzuweisen, dass der Anschluss ihrer Anlage die Netzstabilität nicht gefährdet.
  • Ab einer installierten Leistung von 135 kWp ist ein EZA-Regler für PV-Anlagen verpflichtend.
  • Die VDE-AR-N 4105 gibt technische Anschlussregeln für PV-Anlagen bis 135 kWp vor.
  • Die VDE-AR-N 4110 gibt technische Anschlussregeln für PV-Anlagen ab 135 kWp auf Mittelspannung vor.
  • Zertifizierte EZA-Regler gewährleisten technische Sicherheit, Qualität und Leistungsfähigkeit und stellen eine Grundvoraussetzung für ein Anlagenzertifikat dar.
  • Der Markt für EZA-Regler in der Photovoltaik-Technik ist vielfältig, und namhafte Hersteller wie Siemens, WAGO, Phoenix Contact und SMA bieten eine breite Palette von Produkten an.
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EZA-Regler im Überblick

Begriffserklärung EZA-Regler für PV-Anlagen

Ein Erzeugungsanlagenregler (kurz: EZA-Regler), auch als Parkregler bezeichnet, ist ein Bauteil in Photovoltaik-Anlagen und weiteren Erzeugungsanlagen, das eine Schlüsselrolle bei der Steuerung und Regelung der Energieflüsse einnimmt.

Der Begriff stammt aus den technischen Anwendungsrichtlinien (TAR) bzw. VDE-Normen des Forum Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) im Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE), die die Netzanschlussregeln und den Betrieb von Erzeugungsanlagen mit Netzanschluss festlegen.

Hauptaufgaben

Die Hauptaufgabe eines EZA-Reglers besteht darin, die erzeugte Energie netzkonform einzuspeisen und die Netzstabilität zu gewährleisten.

  • Mit einem EZA-Regler für PV-Anlagen wird sichergestellt, dass die Einspeisung aus regenerativer Energie das Netz nicht gefährdet. Im Haushalt oder gewerblichen Betrieb erlaubt ein EZA-Regler die optimale Nutzung des erzeugten Stroms aus der Solaranlage sowie die effiziente Steuerung des Energieverbrauchs.
  • Grundlegend fungiert der EZA-Regler als intelligenter Vermittler zwischen den Solarmodulen, den Verbrauchern und dem Netz. Er überwacht und analysiert kontinuierlich die erzeugte Energie, den momentanen Energiebedarf des Gebäudes oder der Einrichtung und die vom Netzbetreiber geforderten Sollwerte für Wirk- und/oder Blindleistung am Netzanschlusspunkt (NAP).
  • Der EZA-Regler vergleicht die Sollwertvorgaben mit den gemessenen Istwerten am NAP und übermittelt die berechneten Steuerbefehle an die Erzeugungseinheiten (EZE). Auf Basis dieser Daten trifft der EZA-Regler netzdienliche Entscheidungen, wie die Energie verteilt und genutzt werden soll, um eine optimale Energieausbeute und -nutzung zu gewährleisten.
  • Ein wichtiger Aspekt der Funktionsweise eines EZA-Reglers ist die Berücksichtigung von Schwankungen in der Stromerzeugung durch die Photovoltaik-Anlage. Da die Sonneneinstrahlung und damit die Stromproduktion variabel sind, muss der EZA-Regler die Energieüberschüsse oder -defizite sinnvoll ausgleichen.
  • In Zeiten hoher Solarenergieerzeugung kann überschüssige Energie beispielsweise zur Ladung von Batterien, dem Betrieb von Wärmepumpen oder zur Einspeisung ins Stromnetz verwendet werden. Während Phasen geringerer Sonneneinstrahlung kann der EZA-Regler den Strom aus den Batterien oder dem Stromnetz zur Deckung des Bedarfs nutzen.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der EZA-Regler ist ihre Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Komponenten der PV-Anlage und dem intelligenten Energiemanagementsystem. Durch die Vernetzung kann der EZA-Regler Informationen austauschen und effektiv auf Änderungen in der Stromerzeugung oder im Verbrauch reagieren, um eine optimale Energieeffizienz zu gewährleisten.

Die technischen Merkmale und die genaue Funktionsweise eines EZA-Reglers können je nach Hersteller und Modell variieren.

Mindestanforderungen an den EZA-Regler

Tabelle: Übersicht der Anforderungen an EZA-Regler für PV-Anlagen
Mindestanforderungen an den EZA-Regler
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Technische Beschreibung
Herstellererklärung
Komponentenzertifikat oder Prototypenbestätigung
Wirkleistungsgradient für Netzsicherheitsmanagement und Sollwertvorgaben durch Dritte
Wirkleistungsgradient nach Spannungslosigkeit
Priorisierung der Netzbetreibervorgaben vor den Sollwertvorgaben durch Dritte
Verriegelung der Wiederzuschaltung
Umsetzung der Blindleistungsvorgaben
Schnittstelle zu Erzeugungseinheit, Unterlagertem Regler, Netzbetreiber, Direktvermarkter, und externen Komponenten wie Kompensationsanlage oder Speicher.

Funktionsweise eines EZA-Reglers

Die Funktionsweise eines EZA-Reglers in einer Photovoltaik-Anlage ist äußerst vielschichtig und zielt darauf ab, die erzeugte Solarenergie bestmöglich zu nutzen und den Energieverbrauch effizient zu steuern. Der EZA-Regler übernimmt dabei die zentrale Rolle als intelligenter Energiemanager, der die Energieflüsse zwischen den Solarmodulen, den Batterien und den Verbrauchern koordiniert und damit gleichzeitig die Sollwertvorgaben mit den gemessenen Istwerten am NAP abgleicht.

Übersicht zur EZA-Regler Funktionsweise
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
1. Datenerfassung und -analyse
2. Dynamische Laststeuerung
3. Batteriemanagement
4. Netzeinspeisung- und Netzbezug
5. Kommunikation und Flexibilität
  1. Zu Beginn sammelt der EZA-Regler kontinuierlich Daten über die aktuelle Stromerzeugung der Photovoltaik-Anlage und den aktuellen Energiebedarf des Gebäudes oder der Anlage. Diese Daten werden laufend analysiert und bilden die Grundlage für die Entscheidungen des Reglers.
  2. Der EZA-Regler erkennt Schwankungen in der Stromerzeugung aufgrund von Wetterbedingungen oder anderen Faktoren und passt den Verbrauch entsprechend an. Bei hoher Solarenergieerzeugung kann der Regler beispielsweise bestimmte Verbraucher aktivieren, wie elektrische Warmwasserbereiter oder Wärmepumpen, um die überschüssige Energie optimal zu nutzen.
  3. Falls die Photovoltaik-Anlage mit einem Energiespeichersystem, wie Batterien, gekoppelt ist, übernimmt der EZA-Regler auch das Batteriemanagement. Er steuert den Lade- und Entladevorgang der Batterien, um den bestmöglichen Ausgleich zwischen Energieerzeugung und -verbrauch zu erreichen. In Zeiten geringer Sonneneinstrahlung kann der Regler auf die gespeicherte Energie zurückgreifen, um den Eigenverbrauch zu optimieren.
  4. Der EZA-Regler überwacht den Strombedarf und die Stromerzeugung und entscheidet, ob überschüssige Energie in das Stromnetz eingespeist oder zusätzlicher Strom aus dem Netz bezogen werden sollte. Dies geschieht abhängig von den aktuellen Bedingungen, den Vorgaben des Netzbetreibers (vorrangig), den Zielsetzungen des Anlagenbetreibers und möglichen Vergütungsregelungen.
  5. Moderne EZA-Regler sind in der Lage, mit anderen Komponenten der Photovoltaik-Anlage und intelligenten Energiemanagementsystemen zu kommunizieren. Durch diese Vernetzung können sie auf Änderungen in der Energieerzeugung und im Verbrauch schnell reagieren und die Energieflüsse flexibel anpassen, um eine hohe Energieeffizienz zu gewährleisten.

EZA-Regler: Normen und Zertifizierung

Die Zertifizierung von EZA-Reglern spielt eine entscheidende Rolle in der Photovoltaik-Technik, da sie die Sicherheit, Qualität und Leistungsfähigkeit dieser wichtigen Komponenten gewährleistet.

Gemäß den Anforderungen des europäischen Network Codes „Requirements for Generators“ (RfG) für Erzeugungsanlagen gibt der VDE Anwendungsregeln für Photovoltaikanlagen vor. Folgende VDE-Richtlinien bestehen, wobei die VDE-AR-N 4105 für PV-Anlagen bis 135 kWp gilt. Ab 135 kWp Einspeiseleistung ist ein Anlagezertifikat für PV-Anlagen erforderlich, welches durch einen zertifizierten EZA-Regler erreicht werden kann.

VDE-Richtlinie
Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (VDE-AR-N 4105)
Technische Anschlussregel Mittelspannung (VDE-AR-N 4110)
Technische Anschlussregel Hochspannung (VDE-AR-N 4120)
  • Für PV-Anlagen bis 135 kWp gilt dieVDE-AR-N 4105 ohne Einschränkungen.
  • Anlagen von 135 kWp bis 270 kWp müssen zusätzlich die Inselnetzerkennung deaktivieren und die Frequenzabschaltung auf 52,5 Hertz erhöhen.
  • Für Anlagen von 270 kWp bis 500 kWp gelten diese Bedingungen ebenfalls, zusätzlich ist ein übergeordneter Entkupplungsschutz (üEKS) und die Überwachung der Einspeiseleistung nach VDE-AR-N 4105 erforderlich.

Eine Zertifizierung durch anerkannte Prüfinstitute ist essenziell, um sicherzustellen, dass die EZA-Regler den geltenden Normen und Standards entsprechen und den hohen Anforderungen an die Netz- und Versorgungssicherheit gerecht werden.

Zertifizierte EZA-Regler bieten eine Vielzahl von Vorteilen in Bezug auf Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit. Durch umfangreiche Tests und Prüfverfahren gewährleisten sie technische Sicherheit und Normenkonformität, einschließlich elektrischer Sicherheit, EMV, Brandschutz und Umweltschutz. Diese Regler erfüllen auch hohe Leistungsstandards, was ihre Qualität und Zuverlässigkeit für den professionellen Einsatz in PV-Anlagen bestätigt.

Ein EZA-Regler ist entscheidend für die Anlagenzertifizierung. Ohne diesen Parkregler kann die Inbetriebnahme nicht erfolgen, da die meisten Netzbetreiber das Anlagenzertifikat vorab fordern. Wenn die EEG-Erzeugungsanlage dennoch ohne EZA-Regler in Betrieb genommen wird, verfällt ihr Anspruch auf Vergütung.

EZA-Regler: Hersteller im Vergleich

Der Markt für EZA-Regler in der Photovoltaik-Technik ist vielfältig, und namhafte Hersteller wie Siemens, WAGO, Phoenix Contact und SMA bieten eine breite Palette von Produkten an. Jeder Hersteller hat seine eigenen Technologien, Merkmale und Einsatzbereiche, die es lohnt, genauer zu betrachten.

Siemens

Siemens ist ein weltweit bekannter Hersteller von Elektrotechnik und bietet auch hochwertige EZA-Regler für Photovoltaik-Anlagen an. Siemens EZA-Regler zeichnen sich durch ihre fortschrittlichen Funktionen und ihre hohe Zuverlässigkeit aus. Sie bieten eine effiziente Laststeuerung, um den Eigenverbrauch zu maximieren, und ermöglichen eine nahtlose Integration von PV-Anlagen in das Stromnetz.

WAGO

WAGO ist ein renommierter Hersteller von Automatisierungstechnik und bietet ebenfalls leistungsfähige EZA-Regler an. Die EZA-Regler von WAGO zeichnen sich durch ihre Flexibilität und Skalierbarkeit aus, sodass sie für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet sind. Sie bieten fortschrittliche Kommunikationsmöglichkeiten, um eine optimale Vernetzung innerhalb der Photovoltaik-Anlage zu gewährleisten. WAGO legt großen Wert auf benutzerfreundliche Bedienung und einfache Integration in bestehende Systeme.

Phoenix Contact

Phoenix Contact ist ein führender Anbieter von industrieller Elektrotechnik und bietet innovative EZA-Regler für PV-Anlagen an. Die EZA-Regler von Phoenix Contact zeichnen sich durch ihre hohe Leistungsfähigkeit und ihre Robustheit aus, was sie besonders für anspruchsvolle Umgebungsbedingungen attraktiv macht. Sie bieten ausgezeichnete Regelungsfunktionen, um die Energieflüsse präzise zu steuern und den Eigenverbrauch zu optimieren.

SMA

SMA Solar Technology ist einer der weltweit führenden Hersteller von Wechselrichtern und bietet auch EZA-Regler für PV-Anlagen an. Die EZA-Regler von SMA zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz und ihre umfassenden Überwachungsfunktionen aus. Sie sind in der Lage, die Energieerzeugung und den Energieverbrauch präzise zu erfassen und zu steuern. SMA setzt auf innovative Technologien und bietet Lösungen für kleine bis große PV-Anlagen.

EZA-Regler Hersteller & Fachbetriebe

Bei der Auswahl eines EZA-Reglers sollten verschiedene Faktoren wie die spezifischen Anforderungen der PV-Anlage, die Größe des Systems, die Integrationsmöglichkeiten und natürlich das Budget berücksichtigt werden. Es empfiehlt sich, die Produkte und Angebote der genannten Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls auf Kundenbewertungen und Erfahrungen zurückzugreifen, um die bestmögliche Wahl zu treffen.

Eine professionelle Beraterung oder fachkundige Betriebe können dabei helfen, den am besten geeigneten EZA-Regler für die individuellen Bedürfnisse auszuwählen und somit die optimale Leistung und Effizienz der PV-Anlage zu gewährleisten.

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EZA-Regler in der Direktvermarktung – SmartDog der ecodata solutions GmbH

EZA-Regler spielen eine entscheidende Rolle in der Direktvermarktung erneuerbarer Energie. Die ecodata solutions GmbH hat ihren bewährten Datenlogger SmartDog zu einem leistungsstarken EZA-Regler weiterentwickelt, der vielseitig einsetzbar ist. Dieser intelligente Energieregler gewährleistet die Netzstabilität, dokumentiert und visualisiert Daten, simuliert Erzeugungsanlagen und ermöglicht die Einbindung von externen Komponenten wie Blockheizkraftwerken.

Der EZA-Regler von ecodata solutions ist zertifiziert für Mittelspannungsnetze und verfügt optional über eine integrierte Fernwirktechnik. Dieses System bildet eine nahtlose Verbindung zum Gateway des Netzbetreibers und ermöglicht eine einfache Inbetriebnahme. Die Kompatibilität mit Direktvermarktern bietet die Möglichkeit zur Steuerung nach einheitlichen Vorgaben, um Überlastungen am Stromnetz zu verhindern.

Der vielseitige EZA-Regler unterstützt einen Mischbetrieb von Energieerzeugungsanlagen, egal ob für Volleinspeisung, Eigenverbrauch oder Power-Purchase-Agreement (PPA). Die Kompatibilität mit gängigen VDE 4110-Wechselrichtern und die Einbindung von Blockheizkraftwerken erweitern die Einsatzmöglichkeiten zusätzlich.

Mit dem SmartDog EZA-Regler lassen sich auch Simulationen für Betriebsführung und Sicherheit durchführen. Erzeugungsanlagen, Energieversorger und Fernwirktechnik können in Beziehung gesetzt und Vorgabewerte simuliert werden. Dies erleichtert die Inbetriebnahme und erhöht die Netzsicherheit.

Der EZA-Regler von ecodata solutions bietet somit eine umfassende Lösung für die Direktvermarktung erneuerbarer Energie und unterstützt Betreiber in der effizienten Steuerung und Überwachung ihrer PV-Anlagen.

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Häufige Fragen (FAQ) zu EZA-Regler

Was ist ein EZA-Regler?

Ein Erzeugungsanlagenregler (kurz: EZA-Regler) bzw. Parkregler sorgt für die Steuerung der erneuerbaren Energienanlage und für die Verständigung mit dem jeweiligen Energieversorger und Netzbetreiber, um die Netzstabilität zu gewährleisten und Netzdienstleistungen zu erbringen wie beispielsweise die Vermarktung von Regelleistung an der Börse.

Welche Hersteller bieten EZA-Regler an?

Bekannte Hersteller sind Siemens, WAGO, Phoenix Contact, ecodata Solutions GmbH und SMA, die verschiedene Modelle für unterschiedliche Anwendungen anbieten.

Welche Vorteile bieten EZA-Regler?

EZA-Regler ermöglichen eine effiziente und netzdienliche Nutzung der erzeugten Solarenergie, reduzieren Stromkosten und tragen zur einer effizienten CO2-Reduktion bei.

Sind EZA-Regler zertifiziert und sicher?

Ja, zertifizierte EZA-Regler entsprechen Normen und Sicherheitsstandards, bieten technische Zuverlässigkeit und sind umweltfreundlich.

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