Letzte Aktualisierung: 16.09.2024

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Experten-Ratgeber: Tanktypen, Prüfung und Kosten von Öltanks

Was ist ein Öltank? Welche Arten von Heizöltanks gibt es und wie unterscheiden sie sich? Wie groß muss der Öltank sein? Was muss bei der Lagerung des Heizöls beachtet werden?

Eine Ölheizung verbrennt Heizöl. Der Brennstoff muss vorrätig gehalten werden - in einem Öltank, der auch Heizöltank oder kurz: Tank genannt wird. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, welche unterschiedlichen Öltanks es gibt, worauf Sie bei der Wahl des in Größe und Funktionalität zu Ihrer Ölheizung passenden Öltanks achten müssen und welche Vorschriften für die Vorratslagerung von Heizöl gelten.

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Öltanks – Modelle, Ausführungen, Arten

Der Markt hält verschiedene Öltank-Arten bereit, die sich in ihrer Ausführung voneinander unterscheiden. Die wichtigsten stellen wir im Folgenden vor:

standortgefertigter Öltank

Ein sogenannter standortgefertigter Öltank gemäß DIN 6625 ist einer, der direkt am Einbauort aus Einzelteilen zusammengefügt wird. Er kann aus Stahl, der innen beschichtet ist, oder Kunststoff bestehen. Stahl-Öltanks werden vor Ort zusammengeschweißt (kellergeschweißt). Modelle aus Kunststoff werden laminiert. Standortfertige Öltanks stehen in einer sogenannten Auffangwanne, die in der Regel aus Beton gefertigt ist. Mit solchen Öltanks lässt sich der Platz vor Ort besonders effizient nutzen.

Batterietank

Sogenannte Batterietanks sind Öltanks, die aus mehreren kleinen Tanks (Öltank-Modulen) bestehen, die sich zusammenschließen lassen, um insgesamt ein größeres Tankvolumen zu erzielen. Batterie-Öltanks sind relativ preiswert in der Anschaffung und deutlich günstiger als standortgefertigte Öltanks. Außerdem sind sie praktisch, da sie ohne großen Aufwand aufgestellt werden können – ohne Auffangbecken. Die einzelnen Module sind vergleichsweise klein, sie passen auch durch schmale Türen.

Meist sind die Batterieöltanks aus doppelwandigem Kunststoff gefertigt, auch doppelwandige Edelstahlöltanks sind möglich. Diese doppelte Öltankwandungsform ist sicherer als eine einfache und macht eine Auffangwanne für die Öltanks unnötig. Als Kunststoffe kommen Polyethylen oder Polyamid zum Einsatz. Teilweise gibt es Modelle, deren Kunststoffkorpus glasfaserverstärkt wurde.

Erdtank

Gibt es für den Öltank keinen Platz im Keller des Hauses, kann man den Brennstoff für die Ölheizungauch in einem sogenannten Erdtank lagern. Dieser wird beispielsweise im Garten im Erdreich vergraben, daher auch der Name: Erdtank. Da draußen eh mehr Platz ist, kann man mit einem Erd-Öltank auch höhere Speicherkapazitäten umsetzen. Auch Erd(öl)tanks sind meist aus doppelwandigem Edelstahl beziehungsweise Kunststoff gemäß DIN 6608 bzw. Europäischer Norm 12285 gemacht. Alternativ sind einwandige Öltank-Modelle als Erdtank im Einsatz, die eine eingelegte Kunststoffhülle besitzen, oder einwandige Öltanks, um die eine Auffangwanne gelegt wurde.

Die Anschaffungskosten von Erdöltanks sind höher als für Öltanks, die im Keller stehen dürfen. Ebenso sind die Anforderungen an zugehörige technische Vorrichtungen wie Leck-Anzeigegerät oder Leckage-Erkennungssystem zur Überwachung der Öltanks höher. Der Grund dafür ist klar: Schließlich sieht man bei einem vergrabenen Tank eine Leckage nicht so schnell wie bei einem freistehenden Öltank im Hauskeller. Bei doppelwandigen Öltanks kann man zwischen die doppelte Wand eine Kontrollflüssigkeit einbringen, um Lecks möglichst schnell zu bemerken. Wichtig: Erdtanks sind genehmigungspflichtig.

Unterirdische vs. oberirdische Lagerung

Ganz gleich, ob unterirdische oder oberirdische Lagerung von Heizöl stattfindet, die Lagerbehälter, sprich: Öltanks müssen in einem dichten und beständigen Auffangraum ohne Abläufe platziert werden, es sei denn es handelt sich um doppelwandige und mit Überwachungstechnik ausgestattete Modelle. Öltanks müssen einen Eignungsnachweis haben – das kann

  • ein Hinweis auf die DIN-Norm sein der sie entsprechen,
  • eine Bauartzulassung
  • oder eine Eignungsfeststellung.

Unterirische Lagerung

Bei der unterirdischen Lagerung des Öltanks greift der Vorteil, dass der Öltank vor Wind und Wetter (UV-Strahlung, Niederschlag) sowie vor mechanischer Einflussnahme geschützt ist. Aber: Bei der unterirdischen Lagerung muss im Falle eines Öltanks aus Metall dafür gesorgt werden, dass er nicht korrodiert, also nicht rostet (Korrosionsschutz). Zum Beispiel kann man ihn mit einer Bitumenummantelung rostfestmachen.

Für die unterirdische Lagerung gelten bestimmte Einbaurichtlinien: Der Öltank selbst muss von Erde umgeben sein, die steinfrei ist. Der Öltank muss mit einem Gefälle zwischen einem und zwei Prozent zum Dom hin verlegt werden. Ein gemäß der DIN 6608 zertifizierter Erd-Öltank darf maximal eine Erdschicht von einem Meter über sich haben (Erddeckung). Zu Grundstücksgrenzen, Leitungen und Gebäuden muss ebenfalls ein Abstand von einem Meter eingehalten werden. Zu anderen Öltanks muss ein Mindestabstand von 0,4 Metern eingehalten werden. In der Nähe von Flüssen, in Regionen mit erhöhtem Grundwasserspiegel oder Überschwemmungsgefahrenzonen muss gewährleistet sein, dass der Öltank nicht aufschwimmt. Das gelingt zum Beispiel

Wichtig: Verankerung oder Überschichtung müssen den Tank mit dem 1,1-Fachen seines Auftriebs im leeren Zustand belasten.

Alle fünf und in Wasserschutzgebieten sogar alle zweieinhalb Jahre, so schreiben es die länderspezifischen Gesetze vor, ist ein unterirdischer Öltank prüfpflichtig.

Oberirdische Lagerung

Auch wenn der Keller quasi im Erdreich liegt, zählt die Lagerung eines Öltanks dort als oberirdisch. Da mögliche Lecks im Öltank dort gut auffallen würden, reicht es, einwandige Behälter zu benutzen. Aber: Für den Fall des Falles muss eine Auffangschale (auch Auffangwanne oder Auffangbecken genannt) so dimensioniert werden, dass sie / es das gesamte Brennstoffvolumen, das im Öltank stecken und auslaufen könnte, aufzunehmen vermag. Eine Auffangschale kann gemauert werden, braucht aber einen ölresistenten Anstrich. Alternativ zu ihr kann der Raum der Aufstellung selbst zum Auffangraum umgestaltet werden, indem man ihn mit einem ölfesten Anstrich streicht und die Schwelle am Eingang entsprechend erhöht. Der ölfeste Anstrich muss so hoch reichen, dass der Auffangraum dem Öltankvolumen gerecht wird.

Zur oberirdischen Lagerung sind einwandige Stahl- und Kunststoff-Öltanks nutzbar, ebenso Batterie-Öltanks.

Ist der Heizraum selbst auch Brennstofflager gelten besondere Vorschriften: Zwischen dem Ölheizkessel und dem Öltank muss mindestens ein Meter Abstand bestehen. Oder man verwendet einen speziellen Strahlungsschutz zwischen ihnen, der die Wärmestrahlung zwischen Heizkessel und Öltank unterbindet. In einem Heizraum darf man einen Öltank mit einem Fassungsvermögen von höchstens fünf Tausend Litern Heizöl lagern.

Soll ein größerer Öltank ins Haus, braucht er einen eigenen Raum: den Heizöl-Lagerraum. Diese sind feuerbeständig auszuführen. Das heißt, sie brauchen eine feuerhemmende, nach außen selbstschließende Tür und eine Auffangwanne. Putz und Zement müssen ölbeständig und die Türschwelle ausreichend hoch sein. Bodenabläufe müssen mit Heizölsperren ausgestattet sein. In einem Heizöllagerraum dürfen maximal einhundert Tausend Liter Heizöl lagern.

Experten-Tipp: Kleine Öltanks mit höchstens einhundert Litern Fassungsvermögen darf man auch in einer Wohnung selbst aufstellen. Das macht Sinn, wenn man einen Einzelofen dezentral betreibt.

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Richtige Größendimensionierung des Öltanks

Die Antwort auf die Frage, wie groß der Öltank für die Ölheizung ausgelegt werden sollte, ist von mehreren Faktoren abhängig: 

  • Platz, der für den Öltank zur Verfügung steht
  • Bedarf an Brennstoff für den Heizungsbetrieb
  • Kosten des Öltanks

Platzbedarf: Ein Öltank mit Auffangwanne braucht mehr Platz als ohne. Für einen Tausend-Liter-Öltank braucht man beispielsweise einen Kubikmeter Platz. Wir er höher als breiter und tiefer ausgelegt, verringert sich die Grundfläche beziehungsweise Aufstellfläche deutlich. Ein Zwei-Tausend-Liter-Öltank bräuchte beispielsweise eine Aufstellfläche von 1,3 mal 2,8 Metern.

Brennstoffbedarf: Ein Einfamilienhaus braucht weniger Brennstoff als ein Mehrfamilienhaus. Ein gut gedämmtes Gebäude braucht weniger Brennstoff als ein mangelhaft oder gar nicht gedämmtes. Als Faustregel gilt, dass ein Einfamilienhaus etwa drei Tausend Liter Heizöl benötigt. In diesem Brennstoffbedarf stecken dann aber auch schon Reserve-Liter für den Fall, dass der Ölpreis mal besonders stark schwankt. Auch wichtig bei der Dimensionierung eines Öltanks: Viele Vorschriften verschärfen sich ab einem Tankvolumen von fünf Tausend Litern.

Kosten: Je größer ein Öltank ist, desto teurer ist er in der Regel. Aber: Ein größerer Tank erlaubt es, mehr Heizöl auf einmal zu kaufen und zu lagern. Das spart Kosten, da die Ölpreise mit der Menge fallen. Edelstahl-Öltanks kosten mehr als Modelle aus Kunststoff. Doppelwandige Öltanks sind teurer als einwandige – man spart aber die Kosten für eine Auffangwanne.

Kontrolle, Wartung, Reinigung und Befüllung von Öltanks

Kontrollpflichten

Da von auslaufendem Heizöl eine große Gefahr für die Umwelt ausgeht, gelten strenge Vorschriften für die Auslegung und Verwendung von Öltanks als Lagerstätte für Brennstoff. Die Landesverordnungen über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAwS) der Bundesländer regeln die Anforderungen an Öltanks bezüglich des Gewässerschutzes. Die Landes-Feuerungsverordnungen die des Brandschutzes.

Ob und welche Prüfungen erforderlich sind, hängt von dem Lagervolumen bzw. der Größe des Heizöltanks und dem Standort der Anlage (etwa oberirdisch/unterirdisch oder innerhalb/außerhalb von Wasserschutzgebieten) ab. Grundsätzlich gilt für alle Öltanks von 1.000 bis 10.000 Litern Fassungsvermögen, dass oberirdische als auch unterirdische Tanks innerhalb oder außerhalb von Wasserschutzgebieten

  • vor Inbetriebnahme oder nach einer wesentlichen Änderung und
  • vor Wiederinbetriebnahme einer länger als 1 Jahr stillgelegten Anlage geprüft werden müssen.
Tabelle 1: Kontrollvorschriften für Öltanks nach §12 VAwS
Lage des Öltanks Unterirdische Öltanks Oberirdische Öltanks (1.000 bis 10.000 Liter)
Öltanks innerhalb eines Wasserschutzgebietes Wiederkehrende Prüfung spätestens 2,5 Jahre nach der letzten Überprüfung und, wenn die Tankanlage stillgelegt wird Bei einer Lagerung ab 5.000 Litern wiederkehrende Kontrolle spätestens 5 Jahre nach der letzten Überprüfung und, wenn der Öltank stillgelegt wird.
Öltanks außerhalb eines Wasserschutzgebietes Wiederkehrende Tankkontrolle spätestens 5 Jahre nach der letzten Prüfung und, wenn der Öltank stillgelöegt wird Bei oberirdischen Öltanks entfallen die Prüfungen, wenn der Tank von einem Fachbetrieb nach §19 I WHG aufgestellt, eingebaut und der Behörde formal bescheinigt wurde, und auch keine Kontrollpflicht, wenn der Öltank stillgelegt wird

Oberirdische Öltanks mit mehr als 10.000 Litern Rauminhalt müssen

  • vor Inbetriebnahme oder nach einer wesentlichen Änderung,
  • wiederkehrend nach spätestens 5 Jahren nach der letzten Überprüfung,
  • vor Wiederinbetriebnahme eines länger als 1 Jahr stillgelegten Öltanks und,
  • wenn die Tankanlage stillgelegt wird, kontrolliert und überprüft werden.

Eine Übersicht über die Regelungen in welchen Abständen der Sachverständige kommen muss, regelt die jeweilige Landesverordnung. Das IWO bietet hierzu eine detaillierte Aufschlüsselung der Prüfpflichten nach Bundesland.

Wartung und Reinigung

Grundsätzlich gilt, dass der Betreiber für seine Tankanlage selbst verantwortlich ist. Um Schäden vorzubeugen und eine optimale Heizöllagerung zu gewährleisten, macht eine Wartung beziehungsweise Reinigung des Öltanks in regelmäßigen Abständen Sinn, weil sich Sedimente in den Filtern absetzen könnten, so dass diese verstopfen. Das kann einen Heizungsausfall verursachen. Gereinigt wird bei leerem Tank, daher bietet sich bei dieser Gelegenheit auch eine Inspektion des Öltanks an. Es wird empfohlen Stahl-Öltanks mindestens alle fünf und Kunststoff-Öltanks alle sieben Jahre zu checken.

Experten-Tipp: Heizölschäden aufgrund einer Leckage des Öltanks, die den Boden oder das Grundwasser verunreinigen und einen Verstoß gegen die gesetzlichen Vorschriften darstellen, können sehr teuer werden. Neben den Kosten für die Beseitigung des Schadens drohen dem Verursacher auch hohe Bußgelder. Bei Verstößen gegen die Prüf- und Wartungsvorschriften tritt selbst eine Gewässerschutzversicherung nur eingeschränkt für Schäden ein.

Heizölgeruch

In Deutschland gibt es keine allgemeingültigen Bestimmungen, Richtlinien oder Normen, die den Ölgeruch aus Heizöltanks regeln. Allerdings gibt es diverse technische Hilfsmittel, die helfen, dass der Heizölgeruch aus dem Tank und Leitungsanschlüssen austritt. Diese lassen sich am Label Proofed Barrier erkennen.

U.a. sind die Öltanks der Hersteller Dehoust, Rotex und Schütz und die Öltank-Komponenten der Hersteller Afriso, GOK, Keller mit diesem Label zertifiziert. Um ein solches Qualitätssiegel zu erhalten, müssen die Öltanks in z. B. einem Langzeittest - durchgeführt vom Fraunhofer-Institut in Freising (IVV) - nachweisen, dass sie keinen Öltankgestank mehr verursachen.

Sichere Befüllung

Grundsätzlich gilt, dass Heizöl-Tankanlagen mit einem Lagervolumen von mehr als 1.000 Litern mit einem sicher verankerten Füllstutzen und fest verlegter Füllleitung ausgestattet sein. Die Füllleitung muss dabei mit einer Steigung zum Füllstutzen verlegt werden.

Be- und Entlüftungsleitung sollen einen gefährlichen Unter- und Überdruck in den Behältern verhindern. Die Leitung muss alterungsbeständig und gegen Flammeneinwirkung widerstandsfähig sein.

Wenn Setzungen des Heizöltanks beim Befüllen zu erwarten sind, insbesondere bei Kunststofftanks, sind geeignete Vorrichtungen wie ein Entlastungsbogen, Kompensatoren oder ein flexibler Füllschlauch zur Entlastung vorzusehen.

Ein zusätzliches Sicherheitsbefüllsystem überwacht nicht nur den ersten Tank bei der Befüllung, sondern jeden Tank, so dass ein Überfüllen der Tankanlage ausgeschlossen ist.

Preisübersicht für den Kauf eines neuen Öltanks

Ein Drei-Tausend-Liter-Öltank kostet als doppelwandiges Modell aus Kunststoff etwa 2.000 Euro, aus doppelwandigem Stahl etwa ein Drittel mehr, also 2.700 Euro.

Tabelle 2: Preisbeispiele für unterschiedliche Öltanktypen mit 1000 Liter Fassungsvermögen
Hersteller Öltanktyp Bezeichnung Maße in mm (Länge x Breite x Höhe) Preise in Euro
Rotex doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff Variosafe 980 x 780 x 1960 621,00 €
Werit doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff Techno 1002E 1445 x 740 x 1370 672,00 €
Werit doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff Techno 1003K 1070 x 740 x 1670 672,00 €
Werit doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff Techno 1003E 1200 x 780 x 1720 672,00 €
Werit doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff Techno 1004K 860 x 780 x 1990 672,00 €
Nau doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff Diamant plus 810 x 810 x 1990 690,00 €
Schütz doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff TiT Kompakt 1420 x 660 x 1675 692,00 €
Schütz doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff TiT Standard 1190 x 770 x 1700 692,00 €
Schütz doppelwandiger Heizöltank Kunststoff / Kunststoff TiT Spezial 840 x 820 x 1998 692,00 €
Roth Kunststoffwannen-Tank KWT (Kunststoff) 1420 x 745 x 1370 699,00 €
Roth Kunststoffwannen-Tank KWT (Kunststoff) 820 x 820 x 1970 699,00 €
Schütz Tank im Tank Kunststoff / Metall TiT Kunststoff/ Metall 1135 x 727 x 1625 762,00 €
Roth Doppelwand-Tank DWT (Kunststoff/ Metall) 1100 x 700 x 1600 855,00 €

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