Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

Anzeige

PV-Anlage: Bis zu 37% sparen!

Wir sparen für Sie bis zu 37% - durch unseren Experten-Vergleich!
Jetzt Preise vergleichen!

Stecker Solaranlagen für den eigenen PV-Strom vom Balkon

  • Wie funktioniert eine Stecker Solaranlage? Sie wird oft als Balkonkraftwerk oder Plug-in-Solaranlage bezeichnet und speist PV-Strom, den sie aus Sonnenlicht erzeugt, in das häusliche Stromnetz. Die Mini-PV-Anlage besteht typischerweise aus einem oder mehreren Solarmodulen, die auf einem Balkon, einer Terrasse oder in einem Garten platziert werden. Diese Module sind mit einem Wechselrichter verbunden, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.
  • Was kostet eine Stecker-Solaranlage am Balkon? Preise für Module (Hersteller) variieren stark, Module mit 350 – 450 Watt Leistung kosten 200 bis 300 Euro, hinzu kommen Kosten für Wechselrichter, Montage und ggf. einen Stromspeicher. Ein Komplettset mit 800 W Leistung ist preislich kaum teurer als zwei einzelne Module.
  • Kaufen als Stecker Solaranlagen Komplettset: Nur die Module machen noch keine Mini-Solaranlage aus, deshalb gibt es Balkonkraft häufig als Komplettpaket: 1-2 Module mit Wechselrichter und Montagegerät, für ca. 500 – 1000 Euro.
  • Stecker Solaranlage mit Speicher? Zusätzliche Kosten können durch den Kauf einer Solarbatterie entstehen, kleine Modelle wie von Zendure und Priwatt gibt es ab 500 Euro. Ein Stromspeicher lohnt sich, wenn die PV-Energie autark bspw. mobil eingesetzt werden soll. Im privaten Gebrauch zu Hause kann sie unwirtschaftlich sein. Daher sollte man genau rechnen, ob sich die Kosten für einen kleinen Stromspeicher wirklich lohnen.
  • Mini-Solaranlage selbst montieren und anschließen: Das Selbstmontieren und Anschließen einer Mini-Solaranlage kann Kosten sparen und relativ einfach sein. Vor der Installation sollten Sie insbesondere als Mieter evtl. Vorschriften Ihres Vermieters und die nötigen Anforderungen an eine sichere Befestigung prüfen.
  • Leistung 600 W oder 800 W? Bis vor kurzem war eine maximale gesamte Wechselrichterleistung von 600 W erlaubt, die nun auf 800 W erhöht wurde. Die Modulleistung selbst darf drüber liegen. Um den gesetzlichen Vorschriften Rechnung zu tragen, lassen sich die Mikrowechselrichter per App variabel auf die zulässige Leistung drosseln.
  • Förderung für Stecker Solaranlagen: Vielerorts gibt es in Deutschland Landes-Förderungen, die die Installation von Balkon-Solaranlagen bezuschussen. Hinzu kommt, dass seit 2024 die Anmeldung eines Steckersolargeräts deutlich vereinfacht wurde und auch alte, rückwärtslaufende Zähler übergangsweise zulässig sind.
  • Tests und Vergleiche: Online gibt es viele Vergleichsangebote für Stecker Solaranlagen, welche sind aussagekräftig? Achten Sie auf genügend Angaben zu den Modellen hinsichtlich ihrer Effizienz, Qualität und Garantieleistungen. Auch Spezifikationen des Wechselrichters sollten beschrieben werden, da dieser die Effizienz der Energieumwandlung erheblich beeinflussen kann. Erfahrungsberichte anderer Nutzer und möglicherweise eine Beratung durch Fachleute helfen Ihnen bei der finalen Entscheidung für den Kauf.

Anbieter von PV-Modulen in Ihrer Nähe finden & kostenlos Angebote vergleichen!

Jetzt Ihre Fachbetriebe finden!
Anzeige

Eigene PV-Anlage im Rundum-Sorglos-Paket!

Stelle Dir jetzt Deine eigene Solar-Anlage zusammen + erhalte in wenigen Minuten die besten Angebote aus Deiner Region!
Jetzt kostenlos Angebot anfordern!

Stecker-Solaranlage als Komplettset

Eine Stecker-Solaranlage - andere Bezeichnungen lauten Balkonkraftwerk und Plug-and-Play-Solar - besteht aus ein bis zwei Solarmodulen mit jeweils rund 400 Watt Nennleistung.

Sie sind ca. 1 x 1,70 Meter groß und wiegen bis zu 20 kg. Flexible Module sind leichter und wiegen nur wenige Kilogramm.

Je nach der Anzahl der Module, deren Leistung und Verschaltung (siehe "Reihen- und Parallelschaltung von Modulen") wird ein entsprechender Mikrowechselrichter ausgewählt.

Tabelle: Preise Komplettset Stecker-Solaranlagen inkl. Wechselrichter ohne Akku (Quelle: Online-Shop 2024)
Einzelpreis Versandkosten Preis Komplettset (brutto) Anzahl, Typ & Leistung Solarzelle Preis pro Watt
299 € 70 € 369 € 2 x Black 415 Watt PERC, Monokristallin 0,44 €
399 € 70 € 469 € 2x Black, bifazial - Glas/Glas 587 Watt N-Type - TOPCON, Monokristallin 0,40 €
849 € 70 € 919 € 4x Black, bifazial - Glas/Glas 587 Watt N-Type - TOPCON, Monokristallin 0,39 €

Ein solches Komplettset mit entsprechender Befestigung für den Balkon oder zum Aufständern kann je nach Anwendung um einen mobilen Stromspeicher ergänzt werden.

Die Mini-Solaranlage wird möglichst unverschattet beispielsweise an der Balkonbrüstung zur Sonne (nach Süden) geneigt montiert. Wird das Modul auch nur teilweise verschattet oder verschmutzt, kann es zu teils deutlichen Ertragseinbußen kommen.

Bei jeglicher Montage müssen Sie darauf achten, dass die Module der Stecker Solaranlage mit geeigneten Befestigungen montiert werden, sodass sie auch entsprechenden Windlasten standhalten können. Dazu sollten Sie vor dem Kauf den Händler fragen, ob das zum Kauf beabsichtigte Modul auch an dem geplanten Ort sicher montiert werden kann.

Achtung: Am Balkon befestigte Stecker-Solaranlagen stellen ein Sicherheitsrisiko dar, da sie sich bei Sturm lösen und abstürzen könnten. Aus diesem Grund verbietet die DIN 18008 für Glas im Bauwesen die Anbringung "normaler" Glasmodule in Höhen von mehr als 4 Metern. Hier gibt es jedoch Ausnahmen. Eine gute Alternative zu Glasmodulen bieten daher Kunststoffmodule, die wesentlich leichter sind.

Was muss ich bei der Elektrik beachten?

Das Stecker-Solarmodul erzeugt elektrischen Strom, den ein Modulwechselrichter auf der Rückseite des Moduls in „normalen“ Wechselstrom umwandelt, um diesen im Haushalt zu verbrauchen. Eine Schutzschaltung sorgt dafür, dass bei der Trennung vom Netz die Spannung am Ausgang abgeschaltet wird, und keine Gefahr eines elektrischen Schlags besteht, wenn der Stecker gezogen wird.

Man kann sie aber auch z. B. beim Camping oder im Schrebergarten nutzen. Solche "Inselsysteme" kann man dann mit einer kleinen Batterie verbinden, um abends Fernsehen zu gucken. Sie benötigen je nach Endgeräten einen speziellen Sinus-Wechselrichter.

Betreibt man sein Plug&Play-Modul zuhause, so wird der Solarstrom direkt in einen mit dem Haus oder Wohnung verbundenen Stromkreis abgegeben. Im einfachsten Fall stecken Sie dazu einen Stecker in eine vorhandene Steckdose. Ein fester Hausstromanschluss ist möglich, aber eher unüblich, da viele das Stecker-Solargerät auch flexibel an einem anderen Ort nutzen oder beim Umzug einfach mitnehmen möchten, ohne einen Elektriker zu beauftragen.

Ist der Strom des Stecker-Solargeräts in den Hausstromkreis eingespeist, so kann dieser direkt von in Betrieb befindlichen Geräten wie dem Fernseher, Kühlschrank, Kaffeemaschine oder der Waschmaschine verbraucht werden. Ohne Steckdosenanschluss produzieren die Solargeräte keinen elektrischen Strom.

Module der Mini-Solaranlage an eine normale Steckdose anschließen

Um das Hausnetz nicht zu überlasten, darf die Nennleistung der Steckersolaranlage eine vorgegebene Höchstleistung nicht überschreiten.

Auf EU-Ebene beginnt gemäß der Verordnung (EU) 2016/631 die „Signifikanz“ ab einer Maximalkapazität von mindestens 800 Watt. In Deutschland war man lange Zeit etwas vorsichtiger: Bis 2024 durfte man Stecker-Solaranlagen nur bis zu einer Leistung von 600 Watt an eine normale Steckdose anschließen.

Im Zuge des Solarpakets wurden die Anschlussbedingungen gelockert: Seither ist eine Ausgangsleistung des Wechselrichters von 800 Watt erlaubt. Die Modulleistung darf darüber liegen.

Neben einem Anschluss an die in Haushalten üblichen Schukosteckerdosen kann man das Balkonkraftwerk auch an eine spezielle Einspeisesteckdose – den Spezialstecker Typ "Wieland" – einstecken.

Wer auf „Nummer sicher“ gehen will, der sollte über einen Wieland-Stecker einspeisen. Der Wieland Stecker ist aus einem auf Strom bezogenen robusteren Plastik als die normale Schuko-Steckdose. Zudem sind die Pins nicht wie beim Schuko Stecker komplett freiliegend, was die Gefahr eines Lichtbogens zwischen Pin und Buchse und damit die Überhitzung und Brandgefahr minimiert.

In jedem Fall sollte an eine Steckdose bzw. an einen Stromkreis immer nur ein einziges Stecker-Solargerät mit einem Wechselrichter angeschlossen werden. Sie sollten in jedem Fall die Kopplung mehrerer Geräte über eine Mehrfachsteckdose vermeiden!

Welchen Stromzähler brauche ich?

Wird vom Stecker-Solargerät Strom in den Hausstromkreis eingespeist und von Verbrauchern genutzt, dann dreht sich der Stromzähler langsamer. Um den Betrieb aller Geräte sicherzustellen, fließt aber immer noch Strom vom Energieversorger aus dem Netz dazu.

Durch das Stecker-Solargerät kann es vorkommen, dass herkömmliche Stromzähler mit Drehscheiben und ohne Rücklaufsperre sogar rückwärtslaufen.

Damit der Haushaltsstromzähler nicht rückwärts zählt, werden in der Regel herkömmliche Zähler durch die neuen „modernen Messeinrichtungen“ (mMe oder neudeutsch "Smart Meter") ersetzt, die bis zum Jahr 2032 in allen Haushalten verbaut sein müssen. Wird vom Netzbetreiber der alte Zähler ausgebaut und dafür eine moderne Messeinrichtung ein, darf er dafür keine Kosten in Rechnung stellen, weil diese in der jährlichen Gebühr bereits enthalten sind.

Im Zuge des Solarpakets ist seit 2024 die Pflicht zum Einbau eines Zweirichtungszählers entfallen. Übergangshalber dürfen nun auch ältere, rückwärtslaufender Zähler beim Einbau einer Stecker-Solaranlage weiterbetrieben werden.

Günstige Modul-Preise von unseren Experten anfordern & bis zu 30% sparen!

Jetzt Ihre Fachbetriebe finden!
Anzeige

Wärmepumpe & PV-Anlage kombinieren!

Unsere Experten erstellen Dir in wenigen Minuten ein Komplett-Angebot nach Deinen Wünschen. Digital & kostenlos.
Jetzt kostenloses Angebot anfordern!

Muss ich die Stecker-Solaranlage anmelden?

Über den Betrieb einer Stecker-Solaranlage musste gemäß Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 unabhängig von seiner Leistung der örtliche Stromnetzbetreiber informiert werden. Für Erzeuger bis 600 Watt galt ein vereinfachtes Formular, das auch nicht extra von einem Elektriker ausgefüllt werden muss.

Ab 2024 entfällt diese Pflicht, was die Inbetriebnahme vereinfacht. Einige Netzbetreiber verzichten bereits auf die Meldepflicht.

Neben der Meldung beim Netzbetreiber muss die Stecker-Solaranlage beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden. Das können Sie ganz einfach selbst vornehmen. Für kleine Anlagen unter 1 kWh Maximalleistung entfallen zudem die jährlichen Meldepflichten zur Anlage, damit ist nur die einmalige Anmeldung verpflichtend.

Lohnt sich eine Stecker-Solaranlage?

Die Anschaffungskosten eines Balkonkraftwerks richten sich nach der Größe. Die Preisspanne reicht von wenigen 100 bis etwa 1000 Euro. Ab rund 400 Euro ist eine komplette Stecker-Solaranlage mit zwei Solarmodulen mit insgesamt rund 800 Watt erhältlich.

Die jährliche Stromerzeugung liegt je nach Leistung, Ausrichtung und Wechselrichter bei etwa 700 bis 800 Kilowattstunden. Um diese Strommenge kann theoretisch der Strombezug aus dem Netz und damit die Stromkosten reduziert werden.

Beispiel: Ein gut ausgerichtetes Stecker-Modul mit 400 Watt Nennleistung produziert rund 300 kWh jährlich. In dieser Größenordnung kann man annähernd davon ausgehen, dass so die gleiche Menge an Haushaltsstrom eingespart wird. Bei 0,35 €/kWh spart man pro Jahr 105€. Die Stecker-Solaranlage hat sich dann bei Kosten von 300 € in weniger als 3 Jahren amortisiert. Danach ist dann der Solarstrom häufig bis zu einer Nutzungsdauer von 20 Jahren und länger kostenlos.

Der Strom von Mini-PV-Anlagen wird durch die Einspeisung in den Hausstromkreis ausschließlich direkt im eigenen Haushalt verbraucht. Überschüsse werden in aller Regel in der Praxis dann umsonst ins Netz eingespeist. Dabei muss aber beachtet werden, dass je größer die Anlage, desto weniger Strom wird direkt selbst verbraucht.

Das bedeutet: Obwohl größere Stecker-Solaranlagen in der Regel günstiger pro Watt sind, sinkt die Rendite der Anlage, da nicht im gleichen Umfang des Leistungszuwachses auch der PV-Strom entsprechend den Strombezug vom Stromversorger reduziert.

Tabelle: Berechnung der Jahreserträge und eingesparter Haushaltsstrom je nach Größe der Stecker-Solaranlage
Leistung 830 Watt 1174 Watt 2348 Watt
Preis Komplettset 369 € 469 € 919 €
Preis pro Watt 0,44 € 0,40 € 0,39 €
Ertrag pro Jahr 747 kWh 1057 kWh 2113 kWh
Eigenverbrauch 100% 80% 60%
Eingesparter Strom 747 kWh 845 kWh 1268 kWh
Anteil eingesparte kWh/W 90% 72% 54%

Wollen Sie besonders viel Solarstrom selbst verbrauchen, empfehlen wir Stecker-Module im kleineren Leistungsbereich von 300 bis 400 Watt. Für den geringen Überschuss an eingespeistem und nicht selbst verbrauchtem Strom können Sie (theoretisch) eine Einspeisevergütung erhalten. Aufgrund des unverhältnismäßig hohen bürokratischen Aufwands wird darauf jedoch oft verzichtet.

Immer mehr Bundesländer und Kommunen fördern Stecker-Solaranlagen durch Zuschüsse. Sehr praktisch, denn das spart Geld und kann die Amortisation verkürzen! Leider sind diese Gelder meist schnell ausgeschöpft, es lohnt sich also, die Balkonkraftwerk-Förderung fürs eigene Bundesland im Auge zu behalten.

Was muss ich bei der Modul-Auswahl berücksichtigen?

Bei der Auswahl sollten Sie nicht nur darauf achten, wo Sie das Steckersolargerät aufstellen bzw. montieren und wie Sie die Zuleitung zur Steckdose gestalten, sondern auch auf wichtige technische Details:

  • Achten Sie auf die angegebene Maximalleistung. Diese darf 800 Watt nicht übersteigen, da sonst das Hausnetz überlastet werden könnte.
  • Die Wechselrichter-Leistung sollte etwa der Maximalleistung des Solarpanels entsprechen. Ist der Wechselrichter kleiner, wird Erzeugungsleistung „verschenkt“, ist er größer arbeitet er zu häufig im ungünstigen Teillastbereich.
  • Auf Wetterbeständigkeit der Steckersolaranlage achten! Die Komponenten sollten die Schutzklasse IP6X aufweisen. Kabel und Wechselrichter sollten mit der Schutzklasse IP64 gegen Spritzwasser geschützt sein. Besonders dem Wetter ausgesetzte Anlagen sollten die höheren Schutzklassen IP65 und IP66 besitzen.
  • Für die Außensteckdose empfiehlt die VDE Vornorm 628-1 einen IP44-Schutz. Wir empfehlen für den Betrieb der Mini-PV-Anlage, den Einsatz einer Außensteckdose mit IP44 sowie einer Schutzklappe aus widerstandsfähigem Plastik.
  • Je länger die Garantie, desto besser: Was generell gilt, gilt bei Balkonkraftwerken ganz besonders. Denn Sie wollen ja so lange wie möglich Strom erzeugen, zumindest, bis sich die Kosten amortisiert haben. Eine Garantie von mehr als 5 Jahren auf das System ist wünschenswert.

Tipp: Wenn Sie ein kleines Energiemessgerät kaufen und zwischen Steckdose und Modul schalten, dann können Sie nicht nur ihre Erträge überprüfen und die Energieerzeugung dokumentieren und bewerten. So kann man z. B. auch mit Kindern spielerisch die Auswirkung von Verschattung auf eine oder mehrere Solarzellen untersuchen. Halten Sie dazu einfach bei Sonne einen Karton an verschiedenen Stellen vors Modul.

Anbieter von PV-Modulen in Ihrer Nähe finden & Preise online vergleichen!

Jetzt Ihre Fachbetriebe finden!
Anzeige

PV-Anlage mit Speicher + Montage

Wir vermitteln Ihnen die besten PV-Anlagen im Rundum-Sorglos-Komplettpaket! Ein Ansprechpartner für alle Fragen. Kostenlos & unverbindlich!
Jetzt Partner-Angebot ansehen!

Kostenlose Angebote anfordern:

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Solarrechner

    Mit unserem Online-Solarrechner können Sie sofort prüfen, ob sich Ihr Dach für eine Photovoltaik-Anlage technisch eignet und finanziell lohnt. Mit nur wenigen…

    Solarrechner
  • Wärmepumpe Kostenrechner

    Mit dem Wärmepumpen-Rechner lassen sich in wenigen Schritten eine Wärmepumpe und ein weiteres Heizungssystem miteinander vergleichen. Der Wärmepumpen-Rechner…

    Wärmepumpe Kostenrechner
  • PV-Speicher berechnen

    Lohnt sich ein Stromspeicher für eine Photovoltaikanlage? Wie viel Strom Sie speichern können und wieviel Stromkosten Sie einsparen, berechnen Sie ganz einfach…

    PV-Speicher berechnen

Ihre Suchanfrage wird bearbeitet