Letzte Aktualisierung: 18.03.2024

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Solarzaun: Die kostengünstige Alternative zur Dach-Anlage!

Sie wollen einen Sichtschutz, eine Weide bzw. Tiere eingrenzen, einen Lärmschutz und Windabweiser, der gleichzeitig sauberen Strom erzeugt? Ein Solarzaun erfüllt alle Kriterien und erweitert die Möglichkeit, eigenen Solarstrom zu generieren. Mit einem ungeeigneten oder einem bereits belegten Dach ermöglicht die senkrechte Aufstellung von Solarmodulen zusätzliche PV-Potentiale. Integriert in einem Zaun-Gestell erzeugen auch senkrecht ausgerichtete Solarmodule mit einem Neigungswinkel von 90 Grad günstigen Solarstrom. Was beim Kauf zu beachten ist und wie Sie ihren Solarzaun selber bauen, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Solarzaun bietet Sichtschutz, Lärmschutz, Windabweisung, Einfriedung, Weide- und Tierbegrenzung und erzeugt gleichzeitig günstigen Solarstrom.
  • Bifaciale Solarmodule erzeugen bei Ost-West-Ausrichtung die besten Solarerträge.
  • Die vertikale Aufstellung der Module ermöglicht eine konstante Stromerzeugung, ideal für den Eigenverbauch.
  • Der eigene Solarzaun kann per Baukastenprinzip individuell gestaltet werden. Es können neben der Höhe, der Aufstellung und des Materials zusätzliche Features (Licht, Design) ausgewählt werden.
  • Durch die Parallelschaltung von Solarmodulen reduzieren sich Verschattungsverluste. Zudem bleibt die elektrische Spannung unter 120 Volt, sodass der Solarzaun eigenständig montiert werden kann.
  • Der Anschluss an den Wechselrichter muss durch eine ausgebildete Fachkraft erfolgen.
  • Ein laufender Meter Solarzaun kostet ca. 600 Euro plus Mehrwertsteuer.
  • Für den Bau kann eine Genehmigung erforderlich sein. Es empfiehlt sich die Nachfrage beim zuständigen Bauamt.
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Die Vorteile im Überblick

Mit einem Solarzaun erfüllen Sie gleich mehrere Bedürfnisse. Ebenso wie ein herkömmlicher Zaun dient der Solarzaun der Einfriedung eines Grundstücks, oder der Abgrenzung von Weideflächen zur Haltung von Tieren. Mit einer entsprechenden Höhe fungiert der Solarzaun als Windabweiser, Lärmschutz und Sichtschutz. Anders als eine Hecke ist ein Solarzaun witterungsbeständig, pflegeleicht und unmittelbar auf gewünschter Höhe.

Während all diese Kriterien erfüllt werden, produziert der Solarzaun gleichzeitig günstigen Strom. Im Vergleich zur herkömmlichen Photovoltaikanlage auf dem Dach spielen Wind- und Schneelasten kaum eine Rolle. Auch die Verschmutzung der Solarmodule tritt durch das starke Gefälle und spezielle Glasbeschichtungen kaum auf.

Durch die vertikale Aufstellung der Solarmodule entsteht weniger Überproduktion während der Mittagsstunden. Die Stromerzeugung ist im Solarzaun wesentlich konstanter, weshalb der Eigenverbrauchsanteil aus einem Solarzaun, im Vergleich zur Dachanlage, tendenziell höher ist. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil lohnt sich besonders in Zeiten hoher Strompreise (> 35 ct/kWh).

Ausrichtung Solarzaun: das gilt es zu beachten

Die Ausrichtung des Solarzauns bestimmt, ebenso wie bei den Solaranlagen, das Solarpotential. Verläuft der geplante Solarzaun auf der Ost-West-Achse, zeigt die potentielle Solarfläche gen Süden (Süd-Ausrichtung). Verläuft der geplante Zaun auf der Nord-Süd-Achse, erhalten sowohl Rückseite (Ost-Ausrichtung) als auch Vorderseite (West-Ausrichtung) direkte Sonneneinstrahlung.

Damit die maximale Solarstromerzeugung an einem Solarzaun realisiert werden kann, bietet sich der Einsatz vonbifacialen Doppelglas-Solarzellen an. Eine bifaciale Solarzelle erzeugt unter Solareinstrahlung beider Seiten Strom – optimal für Zäune mit Ost-West-Ausrichtung. Konventionelle bifaciale Solarmodule mit reflektierender Rückseitenfolie bieten sich auch für die Süd-Ausrichtung eines Solarzauns an.

Alternativ für die Ost-West-Ausrichtung, kann der Solarzaun aus Teilstücken, bestehend aus zwei Solarmodulen, die mit der Rückseite zueinander stehen, aufgebaut werden. Diese Variante ermöglicht etwas höhere Stromerträge, ist jedoch teurer und dicker im Aufbau.

Den richtigen Solarzaun auswählen

Die Höhe macht‘s

Wir stellen einige Kriterien vor, auf die Sie beim Kauf eines Solarzauns achten sollten:

Nachdem Sie die Ausrichtung bzw. den Verlauf des Zauns festgestellt haben, geht es nun um die Höhe. Solarzäune werden inunterschiedlichen Größen angeboten. Je höher der Zaun,desto größer die produzierende Solarfläche. Der Zaunabschnitt zwischen den Gestellen (Pfählen) besteht entweder auseinem großen Solarmodul oder setzt sich aus mehreren kleinen Solarmodulen zusammen. Beide Variationen sind am Markt erhältlich.

Ein Modul erreicht als Zaunelement eine Höhe zwischen 1,20 Metern und 1,60 Metern. Mitzwei Modulreihen kann eine Höhe über 2,30 Metern realisiert werden. Je nach Bedarf und lokalen Bedingungen kann eine der Bauweisen vorteilhaft sein.

Gestell- und Aufbaumöglichkeiten

Ein Solarzaun kann je nach Bedarf und Bedingungen vor Ort passend aufgestellt werden. Die Pfosten können entweder einbetoniert, via Rammfundamentierung oder per Aufmauermontage verankert werden.

Verschaltung gegen Verschattungsverluste

Anders als bei einer Dachanlage unterliegt ein Solarzaun am Boden häufiger Verschattung. Autos, Menschen, Tiere und hochwachsende Pflanzen stören den Lichteinfall auf die Solarzellen. Um hohe Verluste durch Verschattung und Teilverschattung sowie das Risiko von Überhitzung durch Hot-Spots zu minimieren, ist besonders auf die Verschaltung der Solarzellen und Solarmodule zu achten.

Die Verschaltung von Solarzellen und -modulen am Solarzaun ist zumeist parallel. Die Gründe dafür sind einerseits eine bessere Verschattungstoleranz bei Teilabschattung und andererseits eine höhere Sicherheit in der Handhabung und im laufenden Betrieb. Die Stromstärke addiert sich bei der Parallelschaltung, während die Stromspannung im Kleinspannungsbereich bleibt. Die vorliegende elektrische Spannung liegt unter 120 Volt, weshalb eine eigenständige Installation des Solarzauns möglich ist. Lediglich der Anschluss am Wechselrichter muss ein:e Elektrotechniker:in übernehmen.

Um eine fehlerhafte Installation und technische Defekte zu vermeiden, sollten Sie, wenn keine entsprechende Erfahrung vorliegt, ein lokales Fachunternehmen beauftragen.

Rundum-Sorglos-Paket oder Eigenregie?

Die anbietenden Unternehmen liefern nicht nur die Bauteile für den Solarzaun. Achten Sie bei der Auswahl auf ein umfassendes Leistungspaket, sofern gewünscht. Der Kauf beinhaltet meist:

  • eine individuelle Beratung
  • Auskunft und Hilfestellung bei Förderungen
  • Lieferung aller notwendigen Bauteile
  • Herstellung von Fundamenten bzw. eines Rammfundaments
  • Montage des Solarzauns
  • Anschluss der Elektronik und Inbetriebnahme
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Anbieter von Solarzäunen

Es folgt eine alphabetische Auflistung einiger Anbieter für Solarzäune (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Alpha-Solar
  • Maxxsolar
  • Next2Sun
  • SolarConsult
  • Solarzaun Premium
  • Vetter Erneuerbare Energie
  • Zaunteam

Überzeugende Kosten-Ertrags-Bilanz

Die kostengünstige Alternative zur Dach-Anlage

Die Kosten für einen Solarzaun variieren je nach Ausführungsvariante und sonstigen Leistungen des anbietenden Unternehmens. Der eigenen Konfiguration sind wenig Grenzen gesetzt. Die Unternehmen bieten Standard- und Premium-Ausführungen mit Baukastensystem an. Der Preis eines Solarzauns wird nach laufenden Metern (lfm.) angegeben. Ein Richtwert liegt bei rund 600 Euro plus Mehrwertsteuer.

Solarzaun Premium bietet einen Solarzaun mit monofacialen Solarmodulen für 890,00 Euro inkl. Mehrwertsteuer pro Meter an (ab einer Mindestbestellmengen von 7 lfm.). Ein Solarzaun mit bifacialen Solarmodulen kostet 969,00 Euro pro Meter.

Laut Next2Sunamortisiert sich ein Solarzaun bereits ab einer Mindestlänge von 10 lfm. Next2Sun schätzt für einen Solarzaun mit 25 lfm. und 2 Eckelementen Kosten in Höhe von 6.493,00 Euro. Die Kosten beinhalten jedoch nicht Montage, Elektromaterial und Arbeitszeit. Der Zaun soll bei Ost-West-Ausrichtung und durchschnittlicher Sonneneinstrahlung in Mitteldeutschland rund 4.400 kWh pro Jahr erzeugen, genug für einen 3 bis 4 Personen Haushalt.

Ertragsprognosen eines Solarzauns

Grundsätzlich sind im Vergleich zu einer konventionellen Photovoltaikanlagegeringere Erträge zu erwarten. Grund dafür ist der starke Neigungswinkel von 90 Grad. In Deutschland liegt der optimale Neigungswinkel zwischen 30 und 35 Grad. Trotzdem kann ein Solarzaun einen signifikanten Anteil des Eigenverbrauchs decken und einen Beitrag zum Klimaschutz liefern.

Eine 8 kWp Anlage in Mainz (Globale horizontale Einstrahlung 1132,30 kWh/m2/a) erzeugt bei einem Neigungswinkel von 35 Grad und einer vollständigen Süd-Ausrichtung 8.466 kWh im Jahr. Mit einem Neigungswinkel von 90 Grad (Solarzaun) erzeugen die 8 kWp Solarleistung 5.977 kWh (-29,40 %), trotz suboptimaler Einstrahlung.

Solarzaun Premium gibt an, dass ein Solarzaun mit bifacialen Solarmodulen mit 25 lfm. über 4.000 kWh im Jahr erzeugt. Es handelt sich um pauschale Angaben, die auf Durchschnittswerten basieren. Die örtlichen Gegebenheiten bestimmen den tatsächlichen Stromertrag.

Experten-Wissen: Vertikale Photovoltaik-Anlagen mit bifacialen, also zweiseitigen Modulen, die in Nord-Südrichtung verlaufen, können in Summe sogar mehr Strom als eine übliche, nach Süden ausgerichtete Freiflächen-Photovoltaikanlage produzieren. Berechnungen der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) zeigen, dass sich im Jahresmittel fast zehn Prozent Mehrerlös für den mit dieser Anlage zu Tagesrandzeiten erzeugten Strom ergeben, da morgens und abends produzierter Sonnenstrom an der Strombörse auf eine höhere Nachfrage trifft.

Rechtliche Aspekte: Einspeisevergütung und Baugenehmigung

Einspeisevergütung

Ob ein Solarzaun eine Einspeisevergütung erhält, ist aus rechtlicher Sicht, individuell abzuwägen. Wie ein Solarzaun hinsichtlich des Paragraf 48 Absatz 1 Satz 1 EEG zu beurteilen ist, hat Anfang 2024 ein aktuelles Votum der Clearingstelle EEG präzisiert: Demnach kann ein Solarzaun - hier ging es um einen typischen Stabgitterzaun, an dem Module befestigt wurden - eine bauliche Anlage im bauordnungsrechtlichen Sinne darstellen und entsprechend berechtigt sein, eine Einspeisevergütung zu erhalten.

Entscheidend dabei ist, dass der Zaun auch unabhängig von einer möglichen Solarnutzung z.B. als Sichtschutz oder zum Schutz vor unberechtigtem Betreten des Grundstücks errichtet worden wäre. Aus rechtlicher Sicht sei diesbezüglich im Einzelfall zu prüfe, ob auch der zeitliche Ablauf, die baulich-konstruktive Ausführung und ökonomische Faktoren für diese Einschätzung sprächen.

Ein Indiz ist die Wirtschaftlichkeit: Ist der Solarzaun nicht ausschließlich nach Süden ausgerichtet, sondern umgrenzt das ganze Grundstück und sind die Module teilweise verschattet und nur vertikal installiert, muss davon ausgegangen werden, dass der Zweck des Bauwerks nicht primär der Stromerzeugung gilt.

Mit dem EEG 2023 eröffnen sich zudem neue Fördermöglichkeiten für Solaranlagen. Haus-Besitzer:innen mit Garten, Garage oder Carport freuen sich.

Eignet sich das eigene Haus nicht für eine Anlage, gibt es jetzt erstmals eine kWh-Vergütung („Einspeisevergütung“) für Solaranlagen, die nicht auf, am oder im Haus installiert werden. Darunter fallen auch Solarzäune. Mit dem § 48 "Solare Strahlungsenergie" EEG 2023 wurde in (1) 1a ein Vergütungsmöglichkeit für genau diese PV-Anlagen geschaffen:

"Für Strom aus Solaranlagen, deren anzulegender Wert gesetzlich bestimmt wird, beträgt dieser vorbehaltlich der nachfolgenden Absätze 7,0 Cent pro Kilowattstunde, wenn die Anlage auf einem Grundstück innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils im Sinn des § 34 des Baugesetzbuchs errichtet worden ist, auf diesem Grundstück zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage ein Wohngebäude besteht, das nach Maßgabe der Verordnung nach § 95 Nummer 3 nicht dazu geeignet ist, dass auf, an oder in ihm eine Solaranlage errichtet werden kann, die Grundfläche der Anlage die Grundfläche dieses Wohngebäudes nicht überschreitet und die Anlage eine installierte Leistung von nicht mehr als 20 Kilowatt hat."

Bedingung dafür ist der Nachweis, dass sich Ihr Hausdach nicht für eine Solar-Installation eignet. Wie genau dieser Passus nun zu deuten ist, soll laut verbraucherzentrale.de noch in einer Verordnung näher festgelegt werden. Trotzdem, so betont die Verbraucherzentrale, sollte immer geprüft werden, ob für eine freistehende Solaranlage im Garten oder auf einem Carport eine Baugenehmigung der Gemeinde notwendig sei!

Wichtig: Der Gesetzgeber muss noch eine Verordnung für die "Garten-PV" erstellen, das hat er selbst ins EEG 2023 hineingeschrieben. Denn bislang fehlen noch Details, wann denn genau das Dach eines Wohnhauses nicht für Solartechnik geeignet ist, denn nur in diesem Fall ist eine Förderung einer Solaranlage, die quasi ersatzweise in den Garten gestellt wird, möglich. Wer eine Garten-PV umsetzen möchte, muss nicht nur genau die Bedingungen des EEG 2023 dazu erfüllen, sondern für diese Module auch eine baurechtliche Genehmigung einholen, was in vielen Fällen ein aufwändiges und gegebenenfalls teures Unterfangen werden könnte.

Für den Bau eines Solarzauns kann ein zinsgünstiger Kredit über die KfW beantragt werden (Kredit Erneuerbare Energien-Standard 270). Ein Blick in die Förderprogramme der Stadt oder der Kommune vor Ort lohnt sich. Häufig werden Solaranlagen mit Batteriespeicher zusätzlich gefördert.

Genehmigung notwendig?

Anders als bei Dach- oder Gebäudeanlagen benötigen Freiflächenanlagen fast immer eine Baugenehmigung. Ob im Einzelfall eine Genehmigung für den eigenen Solarzaun erforderlich ist, erfragen Sie beim zuständigen Bauamt. Als freie PV-Anlage liegt ein Solarzaun häufig an Verkehrswegen oder benachbarten Grundstücken. Ein Solarzaun wird über einen Wechselrichter an das Netz angeschlossen. Deshalb ist auch hier die übliche Anmeldung einer PV-Anlage erforderlich.

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Häufige Fragen (FAQ) zum Solarzaun

Welche Vorteile liefert ein Solarzaun?

Ein Solarzaun erfüllt die Kriterien: Sichtschutz, Lärmschutz, Windabweiser, Einfriedung, Weide- und Tierbegrenzung, Solarstromerzeugung und ist dabei witterungsbeständig, langlebig (meist 30 Jahre Garantie) und pflegeleicht.

Wie viel kostet ein Solarzaun?

Ein laufender Meter kostet rund 600 Euro plus Mehrwertsteuer.

Was ist beim Kauf zu beachten?

Das Angebot sollte alle notwendigen Bauteile beinhalten (Module, Gestell, Verkabelung) und, wenn gewünscht, die Montage und elektrische Installation umfassen. Qualitätssiegel und Kund:innenerfahrungen geben Aufschluss über das vorliegende Leistungsangebot.

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