Letzte Aktualisierung: 22.01.2025

Anzeige

PV-Anlage: Bis zu 37% sparen!

Wir sparen für Sie bis zu 37% - durch unseren Experten-Vergleich!
Jetzt Preise vergleichen!

Elektroheizung im Bad: Heizkörper-Typen & Kosten im Vergleich

  • Eine Elektroheizung im Bad bietet den Vorteil, schnell und flexibel dann Wärme zu erzeugen, wenn sie benötigt wird. Durch einen einfachen Steckdosen-Anschluss lassen sie sich einfach installieren. Besonders komfortabel und energiesparend ist eine Programmierung per Zeitschaltuhr.
  • Welcher E-Heizkörper fürs Bad? Infrarotheizungen bieten direkte Strahlungswärme, während Konvektoren oder Elektroheizkörper die Luft erwärmen. Elektrische Fußbodenheizungen sorgen im Bad für eine angenehme Fußwärme. Elektrische Handtuchheizkörper kombinieren Heizkörper mit Handtuchtrockner.
  • Infrarotheizung im Bad: IR-Heizungen erzeugen Strahlungswärme und kommen im Badezimmer als Decken- oder Wandpaneele zum Einsatz. Gerade nach dem Duschen oder Baden wird die Infrarotstrahlung als sehr angenehm empfunden. Spiegelheizkörper verhindern zudem das Beschlagen des Spiegels.
  • Elektrische Zusatzheizung: Bivalente Badheizkörper lassen sich sowohl elektrisch als auch über die zentrale Warmwasser-Heizung betreiben. Diese Systeme sind ideal, um im Sommer bei Bedarf elektrisch zu heizen, ohne die Zentralheizung zu aktivieren.
  • Wie viel Watt für Badezimmer? Die benötigte Heizleistung hängt von der Größe des Badezimmers ab. Eine Faustregel lautet etwa 100 Watt pro m2. Für ein kleines Bad von 6 m² wären also etwa 600 Watt ausreichend, während größere Bäder entsprechend mehr Leistung benötigen.
  • Die Preise für Elektroheizungen im Bad variieren stark: Wandhängende Konvektoren und IR-Heizungen kosten ab etwa 200 €, während hybride Elektro-Radiatoren oder Design-Heizkörper 500 € und mehr kosten können. Elektro-Heizmatten mit 100 Watt pro m2, die im Fliesenkleber verlegt werden, kosten ab etwa 20€ pro m2.

Günstige Angebote für Elektroheizungen von lokalen Elektro-Firmen anfordern!

Jetzt Ihre Fachbetriebe finden!

Überblick über Elektroheizungsarten im Bad

Im Badezimmer kommen generell vier verschiedene Arten von Elektroheizungen zum Einsatz. Dabei unterscheidet man zwischen Konvektoren, Heizkörpern bzw. Radiatoren, Infrarotheizungen und Elektro-Fußbodenheizungen.

Tabelle: Vergleich der wichtigsten Eigenschaften von Elektroheizungen für Badezimmer
Merkmal Konvektoren Elektroheizkörper Infrarotheizungen Elektro-Fußbodenheizungen
Wärmebereitstellung Sehr schnell Schnell Direktstrahlung, subjektiv angenehm, keine Luftzirkulation Etwas langsamer, aber gleichmäßige Wärmeverteilung
Installation Einfach (meist steckfertig) Einfach (wandmontiert oder steckfertig) Einfach (Wand- oder Deckenmontage) Aufwändiger (unter dem Bodenbelag zu verlegen)
Platzbedarf Kompakt, mobil oder wandhängend Platzsparend, oft als Kombination mit Handtuchtrockner Sehr platzsparend, kann in Wand- oder Deckenelementen integriert werden Unsichtbar, unter dem Bodenbelag
Komfort Luftzirkulation sorgt für schnelle Wärme Bietet sowohl Heizleistung als auch Handtuchtrocknung Strahlungswärme als sehr angenehm empfunden Warme Böden sorgen für hohen Komfort
Energieeffizienz Weniger effizient durch Luftzirkulation Moderat effizient Effizient, da Wärme gezielt abgegeben wird Sehr effizient durch gleichmäßige Verteilung
Betriebskosten Hoch (abhängig von Strompreisen und Betriebsdauer) Hoch bis moderat Moderat, da gezielte Erwärmung Moderat bis niedrig durch effiziente Wärmeverteilung
Anschaffungskosten Gering Gering bis moderat Moderat Moderat bis hoch
Allergikerfreundlich Nein (Staubaufwirbelung durch Luftzirkulation) Ja Ja Ja
Spritzwasserschutz IP24 oder höher für Badezimmer erforderlich IP24 oder höher erforderlich IP24 oder höher erforderlich Automatisch durch Bodenbelag
Flexibilität Hoch (mobil oder fest montiert) Mittel (fixe Installation, aber mobil bei Standmodellen) Hoch (Wand- oder Deckenmontage möglich) Gering (fest installiert)

Konvektoren

Konvektoren sind immer dann sinnvoll, wenn das Badezimmer sehr schnell aufgeheizt werden soll, allerdings hält die Wärme nur kurzfristig an. Die erwärmte Raumluft kühlt nach dem Ausschalten des Geräts genauso schnell wieder ab, wie sie aufgeheizt wurde.

Ein Konvektor dient also entweder hauptsächlich als Zusatzheizung im Badezimmer, oder es muss darauf geachtet werden, dass der Konvektor im Dauerbetrieb beispielsweise mit einem Temperaturregler betrieben wird.

Elektroheizkörper

Elektrische Heizkörper bzw. Elektro-Radiatoren benötigen im Vergleich zum Konvektor etwas länger, um das Bad aufzuwärmen. Dies liegt daran, dass hier im Heizkörper eine Thermoflüssigkeit wie zum Beispiel Wasser oder teilweise auch Öl erwärmt wird, dass wiederum den Heizkörper selbst erwärmt.

So wird Konvektions- und Strahlungswärme abgegeben, wobei letztere dafür sorgt, dass die Luft im Bad auch nach dem Ausschalten noch eine Weile angenehm warm bleibt. Auch ein solcher Radiator sollte bei Dauerbetrieb mit einem Temperaturregler betrieben werden.

Einige Bad-Elektroheizkörper gibt es auch als bivalente Elektroheizungen, die im sogenannten Mischbetrieb betrieben werden können. Das bedeutet, dass nicht nur die Bad-Heizung elektrisch, sondern auch über die Zentralheizung gespeist werden kann.

Für diese Betriebsart wird der Bad-Heizkörper nicht nur an den Stromkreislauf angeschlossen, sondern auch an den Vor- und Rücklauf des zentralen Heizsystems. Somit hat man die Wahl, wie der Heizkörper betrieben werden soll.

In den meisten Fällen wird der elektrische Betrieb vornehmlich im Sommer benutzt, wenn die Zentralheizung in der Regel abgeschaltet ist, das Bad aber trotzdem angenehm warm sein soll.

Infrarotheizungen

Die dritte Art von Elektroheizungen sind die Infrarotheizungen. Anders als Konvektoren und Radiatoren, die beide zu den Konvektionsheizungen zählen und ausschließlich die Luft aufheizen, erwärmen Infrarotheizungen durch das Abgeben von Strahlung die Gegenstände um sie herum.

Infrarotheizungen im Bad bieten gegenüber Radiatoren und Konvektoren gleich mehrere Vorteile.

  • Zum einen sind sie stromsparender,
  • zum anderen gibt es sie in vielen verschiedenen Farben, Designs und Formen.

Oft werden Infrarotheizungen als Spiegelheizungen, Wandbilder oder sogar als Möbelstück hergestellt und gliedern sich somit perfekt in das Badezimmer ein.

Allerdings muss man hier beachten, dass Infrarotheizungen meistens fest im Raum installiert werden, während Radiatoren und Konvektoren hingegen meistens frei bewegliche Zusatzheizungen darstellen.

Elektro-Fußbodenheizungen

Sehr beliebt sind zudem elektrische Fußbodenheizungen bzw. deren vertikale Variante als elektrische Wandheizungen. Sie sind mittlerweile zum Klassiker unter den Bad-Heizungen avanciert, da sie angenehme Strahlungswärme abgeben und so den sonst so unangenehm kalten Fliesenboden des Bades erwärmen. So lässt sich das Bad bequem Barfuß nutzen.

Zum Einsatz kommen verschiedene Systeme, die sich im Fußbodenaufbau unterscheiden. Am gängigsten sind elektrische Fußbodendirektheizungen. Diese passen sich variabel an die individuellen Bedürfnisse wie Raumgröße und -form an und können das Bad reaktionsschnell aufheizen.

Die typischen Heizmatten bestehen aus einem Doppelkern mit Mehrfachstrangheizdrähten, die durch Teflon oder Fluorpolymer isoliert sind, und werden nur im Fliesenkleber oder Nivellierspachtel verlegt.

Vor- und Nachteile von Elektroheizungen im Bad

Das Badezimmer ist normalerweise der Raum mit dem höchsten Wärmebedarf. Daher bietet es sich eigentlich an, das Bad an die Zentralheizung anzuschließen, da man so am effizientesten heizt. Da man das Bad jedoch nur zu bestimmten Zeiten am Tag vergleichsweise kurz nutzt, können hier gezielt die Vorteile von Elektroheizungen zum Tragen kommen. Denn diese sind in der Lage, sehr kurzfristig die Temperatur im Bad anzuheben.

Daher werden Elektroheizungen auf zwei verschiedene Art und Weisen im Bad eingesetzt: Entweder setzt man die Elektroheizung gezielt als zusätzliche Wärmequelle ein, oder sie ist die ausschließliche Heizung.

Kosten- und Nutzenbetrachtung

Um herauszufinden, welche Art die bessere ist, muss der individuelle Wärmebedarf (Nutzungsdauer, Bad-Temperatur) betrachtet werden, aber auch der Kostenaspekt sollte nicht außer Acht gelassen werden.

Denn gerade bei Sanierung eines Bades kann es insgesamt günstiger sein, auf Elektroheizungen umzusteigen, da oft die Rohrleitungen in den Wänden erneuert werden müssen, was hohe Kosten verursacht. Auch bei einem Bad, das weit von der Zentralheizung entfernt ist, können sich elektrische Bad-Heizungen lohnen.

Daher sollte immer abgewogen werden, was auf lange Sicht günstiger ist. Sind die Kosten für die Erneuerung der Rohre günstiger als die zusätzlichen Heizkosten durch den Stromverbrauch der Elektroheizung, dann sollte das Bad konventionell an das Heizwassersystem angeschlossen werden et vice versa.

Sie könnten die langfristigen Kosten berechnen, indem Sie die Gesamtkosten für Installation und Betrieb beider Optionen über einen Zeitraum von beispielsweise 10 oder 20 Jahren vergleichen. Wenn Sie spezifische Werte wie den Wärmebedarf (kWh), Strompreis (€/kWh), und geschätzte Nutzungstage angeben, kann ich Ihnen eine präzisere Berechnung durchführen.

Tabelle: Vergleich der Gesamtkosten für Elektroheizung und Zentralheizung
Elektroheizung Zentralheizung mit Sanierung
Installationskosten 300 € 5.000 €
Wärmebedarf 500 kWh pro Jahr 500 kWh pro Jahr
Betriebskosten 0,3 € pro kWh 0,08 € pro kWh
Jährliche Betriebskosten 150 € 40 €
Gesamtkosten in 10 Jahren 1.800 € 5.400 €
Gesamtkosten in 20 Jahren 3.300 € 5.800 €

Ökologische Betrachtung

Sehr umweltbewusste Menschen sollten sich im Vorfeld auch über die ökologischen Konsequenzen von Elektroheizungen Gedanken machen. Denn je nach Energiequelle wird die Umwelt stark belastet, zum Beispiel durch den CO2-Ausstoß bei z. B. einer Kohleverstromung. Allerdings liegt der deutsche Strommix 2025 schon bei über 56%.

Setzt man Elektroheizungen nur im Bad ein, so kann aber auch ohne größere Mehrkosten auf Ökostrom umgestellt und zu 100% CO2-frei geheizt werden. Wer eine eigene Photovoltaik-Anlage besitzt, der hat zudem den Vorteil den eigenen Ökostrom vom Dach die elektrische Beheizung des Bades einsetzen zu können.

Experten-Tipp: Alle elektrischen Heizungen, die im Bad genutzt werden sollen, müssen spritzwassergeschützt sein. Ob dies der Fall ist, erkennt man an der Kennzeichnung IPx4 oder höher. Ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal ist das GS-Zeichen, das von einem unabhängigen Prüfdienstleister vergeben wird und auf die Sicherheit des Geräts hindeutet.

Vergleichen Sie hier die Preise regionaler E-Heizungsanbieter - kostenlos & unverbindlich!

Jetzt Ihre Fachbetriebe finden!
Anzeige

Wärmepumpe im Rundum-Sorglos-Paket!

Unsere Experten erstellen Dir in wenigen Minuten ein Wärmepumpen-Angebot nach Deinen Wünschen. Digital & kostenlos.
Jetzt kostenloses Angebot anfordern!

Empfehlungen zur Montage und Anschluss

Entscheidet man sich für einen klassischen Elektro-Wandheizkörper im Bad, so kann er in der Regel selbst montiert werden, sofern zumindest grundlegendes handwerkliches Geschick, Werkzeuge sowie weitere helfende Hände vorhanden sind. Elektrische Wandheizkörper werden an nur zwei bzw. vier Punkten mit Schrauben an der Wand fixiert. Allerdings sollte man beachten, dass die Heizkörper im Badezimmer oft auf einer gefliesten Wand angebracht werden. Dafür werden teilweise spezielle Bohrer benötigt, damit die Fliesen nicht splittern.

Bei der Wahl des Standortes bzw. der Wand, die zum Befestigen genutzt werden soll, muss darauf geachtet werden, dass sich eine Steckdose in unmittelbarer Nähe des Heizkörpers befindet, damit dieser dann auch in Betrieb genommen werden kann. Außerdem muss er weit genug entfernt von jeglichen Wasserquellen aufgestellt werden, um Gefahren wie Stromschläge zu vermeiden. Unter Putz Anschlüsse sollten vom Elektriker vorgenommen werden.

Infrarotheizungen sind im Normalfall bereits fertig verbaut und können, ähnlich wie elektrische Badheizkörper zum Beispiel als Spiegel oder Wandbild einfach an der Wand angebracht werden.

Wer sich für eine bivalente Elektroheizung im Bad entscheidet, die auch mit dem Wasserkreislauf verbunden werden muss, ist in der Regel besser beraten einen Fachmann Hand anlegen zu lassen, damit später keine Wasserschäden oder anderes auftreten. Ebenso verhält es sich mit Elektrofußboden- und wandheizungen. Gerade im Bad sollte diese von einem Fachmann verlegt und angeschlossen werden.

Beispiele für die Anschaffungs- und Stromkosten

Die Kosten für Elektro-Badheizungen teilen sich in die Anschaffungskosten und die Betriebskosten auf. Die Anschaffungskosten sind je nach Größe bzw. Fläche des Bades, Modell, Form, Farbe und Leistung unterschiedlich hoch.

So sind kleinere Heizkörpermodelle in der Regel ab ca. 100 Euro erhältlich, während sehr spezielle, große Modelle bis zu 2000 Euro teuer werden können. Fußbodenheizungen selbst sind vergleichsweise günstig, hier ist jedoch der Einbau die größte Kostenposition.

Tabelle: Preise für elektrische Badheizungen
Elektroheizung Bad Modell Leistung Merkmale Preis Preis pro 100 Watt
Konvektor Brollux CA2 2.000 W 3 Heizstufen (750/1.250/2.000 W), für Räume bis 40 m², Stand- und Wandmontage möglich ca. 80 € 4,00 €
KESSER Konvektor Premium 2.300 W 3 Heizstufen (1.000/1.300/2.300 W), LCD-Display, Fernbedienung, modernes Design ca. 116,82 € 5,04 €
Bosch Heat Convector 4000 2.000 W Wandmontage, IP24-Schutz (spritzwassergeschützt), für Räume bis 20 m² ca. 149,99 € 7,45 €
Elektroheizkörper Stiebel Eltron EG-50-PL2-PM 2.000 W Standgerät, Thermostat, Überhitzungsschutz ca. 49,90 € 2,45 €
AEG WKL 3005 3.000 W Wandmontage, Thermostat, Timer ca. 210,56 € 7,00 €
Infrarotheizung Könighaus P-Serie 600 W 600 W Wandmontage, schnelle Wärmeabgabe, kein Staubaufwirbeln ca. 100 € 16,67 €
Infrarotheizung Klarstein Bornholm Smart 2.000 W App-Steuerung, für Räume bis 40 m², Stand- und Wandmontage möglich ca. 141,29 € 7,05 €
Elektro-Fußbodenheizung WARMON CLASSIC LIGHT 100 W/m² 100 W/m² Zweiader-Heizmatte, selbstklebend, für Fliesen ab 33 € 33,00 €
EcoPRO-200 mit Thermostat MCS 450 Touch 200 W/m² Komplett-Set mit Heizmatte und Touch-Thermostat, für Fliesen ab 141 € 70,50 €

Auf Dauer kostenintensiver als die Anschaffungskosten sind allerdings die Betriebskosten. Diese entsprechen in der Regel den Stromkosten. Um diese abzuschätzen, können Sie folgende einfache Formel nutzen:

Stromkosten Bad-Elektroheizung = Leistung in Watt x Heizstunden x Kosten pro Kilowattstunde

Entscheidend ist es bei der Berechnung des Stromverbrauchs pro Jahr, die Leistung als auch die Heizstunden richtig einzuschätzen, da man in der Regel nicht die Elektroheizung im Bad mit voller Leistung betreibt und auch saisonal unterschiedlich lange und intensiv heizt. Folgende Beispiele zeigen die Unterschiede im Stromverbrauch im Badezimmer auf.

Tabelle: Beispiele für die Berechnung des Stromverbrauchs einer Bad-Elektroheizung nach unterschiedlichen Nutzungsszenarien
Einsatz Heizszenario E-Leistung (max.) Abgerufene Leistung Heizstunden pro Jahr Stromverbrauch pro Jahr
Bivalent Nur in den Übergangszeiten im Frühjahr und Herbst für jeweils 1 Monat und pro Tag dann für etwa 2 Stunden 900 Watt 900 Watt 120 Stunden 108 kWh
Bivalent 4 Monate lang im Winter ausschließlich zum Zuheizen für jeweils 6 Stunden pro Tag 1200 Watt 200 Watt 720 Stunden 144 kWh
Monovalent Bad-Elektrobeheizung auf halber Stufe für 6 Monate (3 Stunden am Tag) mit einer kleinen Fußbodenheizung 1000 Watt 500 Watt 540 Stunden 270 kWh
Monovalent Ganzjährige Elektro-Badbeheizung auf halber Stufe (4 Stunden am Tag) mit einer großen Fußbodenheizung 2500 Watt 1250 Watt 1080 Stunden 1.350 kWh

Elektroheizung-Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden & Preise direkt vergleichen

Jetzt Ihre Fachbetriebe finden!
Anzeige

Eigene PV-Anlage im Rundum-Sorglos-Paket!

Stelle Dir jetzt Deine eigene Solar-Anlage zusammen + erhalte in wenigen Minuten die besten Angebote aus Deiner Region!
Jetzt kostenlos Angebote vergleichen!

Kostenlose Angebote anfordern:

Tipp: Unsere Kosten-Rechner im Überblick

Ihre Suchanfrage wird bearbeitet