So finden Sie die beste Dämmung
Letzte Aktualisierung: 07.08.2024
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1984 - 1994 | Steildach mit 12 cm Dämmung zwischen den Holzsparren | Mauerwerk aus Porenbetonsteinen / Leichtmörtel | Zweischeiben-Isolierverglasung im Aluminiumrahmen, mit thermischer Trennung | Stahlbetondecke mit 6 cm Dämmung, Zementestrich |
U-Wert 0,4 | U-Wert 0,8 | U-Wert 3,2 | U-Wert 0,6 | |
1979 - 1983 | Steildach mit 8 cm Dämmung zwischen den Holzsparren | Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln / Leichtmörtel | Zweischeiben-Isolierverglasung im Aluminium- oder Stahlrahmen, ohne thermische Trennung | Stahlbetondecke mit 4 cm Wärmedämmung, Zementestrich |
U-Wert 0,5 | U-Wert 0,8 | U-Wert 4,3 | U-Wert 0,8 | |
1969 - 1978 | Flachdach mit oberseitig 6 cm Dämmung, Dachhaut oder Steildach mit 8 cm Dämmung zwischen den Holzsparren | Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Leicht-Hochlochziegeln oder Gitterziegeln | Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) | (Stahl-)Betondecke mit schwimmendem Estrich auf 2 cm Dämmung |
U-Wert 0,5 | U-Wert 1,0 | U-Wert 2,8 | U-Wert 1,0 | |
1958 - 1968 | Steildach mit Holz-Sparren und 5 cm Dämmung im Zwischenraum, verputzt | Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln | Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) | Stahlbetondecke mit 1cm Trittschall-Dämmung, Zementestrich |
U-Wert 0,8 | U-Wert 1,2 | U-Wert 2,8 | U-Wert 1,6 | |
1949 - 1957 | Steildach mit Holzsparren, ausgemauertes Gefach mit z.B. Bimsvollsteinen, verputzt | Zweischaliges Mauerwerk | Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) | Stahlbeton-Decke mit Dielenfußboden, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern |
U-Wert 1,4 | U-Wert 1,4 | U-Wert 2,8 | U-Wert 1,0 | |
1919 - 1948 | Steildach mit Holzsparren, leeres Gefach, raumseitig Holzfaserplatte 3,5 cm, verputzt | Vollziegel-Mauerwerk | Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) | Stahlträger-/Ortbeton-Decke mit Holzfußboden, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern |
U-Wert 1,4 | U-Wert 1,7 | U-Wert 2,8 | U-Wert 1,0 | |
1860 - 1918 | Steildach mit Holzsparren, Strohlehmwickel, Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten | Vollziegel-Mauerwerk | Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) | Holzbalkendecke mit Strohnlehmwickel oder Lehmschlag im Gefach |
U-Wert 1,3 | U-Wert 1,7 | U-Wert 2,8 | U-Wert 1,2 | |
bis 1859 | Steildach mit Holzsparren, leeres Gefach, raumseitig Putzträger (Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten) | Fachwerk mit z. B. Lehmausfachung | Holzfenster mit Zweischeiben-Isolierverglasung (später modernisiert) | Steinboden auf Erdreich |
U-Wert 2,6 | U-Wert 2,0 | U-Wert 2,8 | U-Wert 2,9 |
Heizkosten runter - Wohngefühl rauf!
Mit einer Hausdämmung können Sie Ihre Heizkosten - vielfach schon mit einfachsten Maßnahmen - um mehr als 30% reduzieren!Der U-Wert, der früher in der Bauphysik auch als k-Wert bezeichnet wurde, ist der Wärmedurchgangskoeffizient – also ein Maß für einen Wärmedurchgang.
Und zwar für den Wärmedurchgang von einem Fluid (das kann sowohl ein Gas als auch eine Flüssigkeit sein) durch einen festen Körper hindurch (beispielsweise eine Wand) in ein zweites Fluid.
Antrieb für den Wärmedurchgang ist dabei die Temperaturdifferenz, die zwischen den beiden Fluiden herrscht.
Gehen wir von einer ebenen Wand aus, gibt der U-Wert den Wärmestrom, also den Strom der Wärmeenergie bezogen auf einen Zeitraum, an, wobei er sich jeweils auf die Fläche der Wand und den Temperaturunterschied in der Maßeinheit Kelvin der beiden Fluide bezieht.
Daraus ergibt sich die SI-Maßeinheit (international gültige Maßangabe) für den U-Wert: Watt (W) pro Quadratmeter (m2) und Kelvin (K), kurz: W/(m2K). Wobei eine Temperatur von Null Grad Celsius umgerechnet 273,15 Kelvin entspricht und Null Kelvin die niedrigste denkbare Temperatur ist.
Der U-Wert hängt zum einen von dem Wärmeübergangskoeffizienten zwischen dem festen Körper (im Beispiel die Wand) und den Fluiden ab. Zum anderen wird er auch von der Wärmeleitfähigkeit λ (griechischer Buchstabe Lambda) und der Geometrie des festen Körpers beeinflusst.
Die Materialeigenschaft Wärmeleitfähigkeit wird in Watt pro Quadratmeter (Querschnitt) mal Meter (Materialdicke) und pro Kelvin angegeben: Wm/(m2 K), wobei sich ein m aus der Bruchangabe rauskürzen lässt, so dass W/(m·K) stehen bleibt, was häufig fälschlicherweise mit „Watt pro Meter und Kelvin“ erklärt wird.
Der U-Wert ist ein bauteilspezifischer beziehungsweise materialspezifischer Kennwert. Das heißt, dass jeder (Dämm)stoff mit einem eigenen U-Wert daherkommt.
Bauteil | Dicke | U-Wert in W/(m2K) |
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Außenwand Holzrahmenbau | 25,0 cm | 0,20 |
Außenwand aus hochporösem Hochlochziegel | 50,0 cm | 0,23 |
Außenwand aus Porenbeton | 36,5 cm | 0,23 |
Außenwand mit WDVS aus PUR | 30,0 cm | 0,32 |
Polystyrol | 10,0 cm | 0,35 |
Außenwand aus Massivholz | 20,5 cm | 0,50 |
Innenwand aus Porenbeton | 28,0 cm | 0,60 |
Lichtbauelement aus Polycarbonat | 5,0 cm | 0,83 |
Fenster mit Wärmeschutzverglasung | 2,4 cm | 1,30 |
Außenwand aus Mauerziegeln | 24,0 cm | 1,50 |
Innenwand aus Mauerziegeln | 11,5 cm | 3,00 |
Fenster mit Isolierverglasung | 2,4 cm | 3,00 |
Außenwand aus Beton ohne Wärmedämmung | 25,0 cm | 3,30 |
Acrylglas (Plexiglas) | 0,5 cm | 5,30 |
Einfachfenster | 0,4 cm | 5,90 |
Bestimmen kann man den U-Wert, indem man die Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffs, die Dicke, mit der dieser zum Einsatz kommt, sowie die Mechanismen zur Wärmeübertragung an den Oberflächen (Wärmestrahlung und Konvektion) heranzieht.
Grundsätzlich gilt für den U-Wert eines Dämmstoffs:
Der Wärmedurchgangswiderstand RT gilt dementsprechend als Umkehrwert, kurz: Kehrwert, des Wärmedurchgangskoeffizienten. Er wird in der Maßeinheit (Km2)/W angegeben. Ein Wärmestrom ist entsprechend um so geringer, je größer der Wärmedurchgangswiderstand der Dämm- Bauteilschicht ist.
Häuser, die hierzulande um die vorletzte Jahrhundertwende (19. Jhdt./20. Jhdt.) errichtet wurden, besitzen häufig eine Ziegelmauer aus Vollziegeln der Stärke 24 Zentimeter. Auf beiden Seiten der Ziegelwand sitzt noch eine Putzschicht aus vorwiegend Kalkzement mit einer Stärke von jeweils anderthalb Zentimeter.
Jahr | Mauerwerk | Dicke | U-Wert |
---|---|---|---|
1900 | Bruchsteinmauerwerk | 50 bis 100 cm | 1,8 W/m2·K |
1930 | Backsteinmauerwerk | 40 cm | 1,0 W/m2·K |
1960 | Backsteinmauerwerk | 30 bis 40 cm | 1,2 W/m2·K |
1970 | Mehrschichtiges Mauerwerk mit minimaler Wärmedämmung | 30 bis 40 cm | 0,6 W/m2·K |
Ein solches Szenario entspricht in etwa einem U-Wert von etwa 2 W/(m2K). Angenommen, innen (raumseitig) herrschen 21 Grad Celsius, außen 20 Grad Celsius, dann beträgt der U-Wert (der auch als Energieverlust betrachtet werden kann) 2 Watt pro Quadratmeter.
Auf die Gesamtfläche der Wand bezogen, beispielsweise 30 Quadratmeter, die sich aus 12 x 2,5 Metern ergeben könnte, beträgt der U-Wert demnach 60 Watt pro Stunde. Wer sich darunter etwas Konkretes vorstellen möchte, denkt bitte an die Lichtleistung einer 60-Watt-Glühbirne.
Sinkt die angenommene Außentemperatur von 20 Grad Celsius, wächst der Energieverlust. Bei Null Grad Celsius draußen und immer noch gemütlichen 21 Grad im Haus, betrüge der Energieverlust bereits das 21fache des eben genannten Wertes 60 Watt: 1260 Watt pro Stunde.
Das macht über den Tag schnell 30.000 Watt pro Stunde (30 Kilowattstunden), die man mit der Energie vergleichen könnte, die drei Liter Heizöl liefern. Das Dämmen einer solchen Wand auf ein bestimmtes U-Wert-Niveau würde dann die Wärmeverluste im aufgezeigten Verhältnis reduzieren und so die anteilige Heizenergie und Heizkosten einsparen.
Wie dick eine Dämmschicht sein muss, um einen bestimmten U-Wert zu erreichen, ist dabei abhängig von den Dämmeigenschaften eines Wärmedämmstoffes. Dabei gilt: Je niedriger die Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffes, desto dünner ist in der Regel auch die Dämmschicht, die man zum Erreichen eines geringeren U-Wertes benötigt et vice versa.
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\(Q = U (Q_{i} - Q_{e})\)
Daraus leitet sich auch die Maßeinheit des U-Wertes ab, die wir bereits weiter oben besprochen haben:
\(W/(m^2 \cdot K)\)
Bezogen auf die beispielhafte Wand heißt das, dass der U-Wert die Menge der Wärmeenergie in Joule (entspricht Wattsekunden), die innerhalb einer Sekunde über einen Quadratmeter durch eine Trennwand, die zwei Räume trennt, durchgelassen wird, beziffert, wenn sich die auf beiden Seiten an der Wand anliegenden Temperaturen stationär um genau ein Kelvin unterscheiden (das entspricht einer Temperaturdifferenz von genau einem Grad Celsius).
Das belegt anschaulich, dass der U-Wert ein Maß für die Wärmedurchlässigkeit der Wand ist. Will man den U-Wert eines Materials definieren, zum Beispiel eines Dämmstoffs, muss man anstelle des Wärmedurchgangskoeffizienten dessen Wärmedurchlasskoeffizienten R benutzen.
Experten-Wissen: Ein kleiner, aber feiner Unterschied in der Begrifflichkeit: U-Wert und Wärmedurchlasskoeffizient haben zwar die gleiche Einheit, aber man berechnet den U-Wert mit der Temperaturdifferenz der Luft und den Wärmedurchlasskoeffizient mit der Temperaturdifferenz des Materials.
Um den U-Wert messtechnisch zu ermitteln, ist es nötig, dass die Temperaturen stationär sind, sich also während des Messvorgangs nicht ändern – andernfalls würde die Temperaturänderung die Messergebnisse verfälschen.
Die Wärmeleitfähigkeit λ ist der Wärmestrom (Watt) pro Temperaturdifferenz und pro Querschnittsfläche multipliziert mit der Materialdicke. Teilt man die Wärmeleitfähigkeit durch die Materialdicke d kommt man auf den Wärmedurchlasskoeffizienten R. Demnach ist:
\(R = d/ \lambda\)
Da eine bautechnische Konstruktion wie eine Wand zumeist ein mehrschichtiges Gebilde darstellt, deren einzelne Schichten ihre spezifische Wärmeleitfähigkeit in das Konstrukt einbringen, berechnet man in der Praxis häufig den Wärmedurchlasswiderstand der Gesamtkonstruktion und bildet anschließend dessen Kehrwert, womit man den U-Wert der gesamten Wand ermittelt hätte:
\(R_{\#} = d/ \lambda\)
\(R_{gesamt}=R_{si}+R_{1}+R_{2}+...+R_{se}\)
\(U= 1/ R_{gesamt}\)
Dabei sind:
Dabei gilt meistens: Rsi = 0,13 m2K/W. Rse dagegen lässt sich mit folgenden Werten darstellen:
Das Gebäudeenergiegesetz GEG schreibt bei einzelnen Sanierungsmaßnahmen vor, welcher U-Wert erreicht werden muss. Die folgende Tabelle zeigt die Anforderungen des Gebäude-Energie-Gesetzes für die Änderung von Außenbauteilen bei bestehenden Gebäuden sowie Orientierungswerte für deren Umsetzung.
Bauteile | geforderter U-Wert | Orientierungswerte für mögliche Maßnahmen |
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Außenwand | 0,24 | Dämmung mit 12 bis 16 cm |
Fenster (hier: Uw-Wert) | 1,3 | Zweischeiben-Wärmeschutz-Verglasung |
Dachflächenfenster | 1,4 | Zweischeiben-Wärmeschutz-Verglasung |
Verglasungen (für Sonderverglasungen wie z.B. Schallschutzverglasungen gelten andere Werte) | 1,1 | Zweischeiben-Wärmeschutz-Verglasung |
Dachschrägen, Steildächer | 0,24 | Dämmung mit 14 bis 18 cm |
Oberste Geschossdecken | 0,24 | Dämmung mit 14 bis 18 cm |
Flachdächer | 0,2 | Dämmung mit 16 bis 20 cm |
Wände und Decken gegen unbeheizten Keller, Bodenplatte | 0,3 | Dämmung mit 10 bis 14 cm |
Decken gegen unbeheizten Keller, Bodenplatte (wenn der Aufbau bzw. die Erneuerung des Fußbodens auf der beheizten Seite erfolgt) | 0,5 | Dämmung mit 4 bis 5 cm |
Decken, die nach unten an Außenluft grenzen | 0,24 | Dämmung mit 14 bis 18 cm |
Sollen einzelne Sanierungsmaßnahmen gefördert werden, so schreibt auch die Bundesförderung energieeffiziente Gebäude BEG U-Werte vor, die man erreichen muss. Diese liegen deutlich über den vom GEG geforderten U-Werten.
Bauteile | Wohngebäude und Zonen von Nichtwohngebäuden | Zonen von Nichtwohngebäuden |
---|---|---|
Einblasdämmung/Kerndämmung bei bestehendem zweischaligem Mauerwerk | λ ≤ 0,035 W/(m·K) | λ ≤ 0,040 W/(m·K) |
Außenwände bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude | 0,45 | 0,55 |
Außenwände mit Sichtfachwerk (Innendämmung bei Fachwerkaußenwänden, Erneuerung der Ausfachungen) | 0,65 | 0,80 |
Fenster, Balkon- und Terrassentüren | 0,95 | 1,30 |
Ertüchtigung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren sowie von Kastenfenstern sowie von Fenstern mit Sonderverglasung | 1,30 | 1,60 |
Barrierearme oder einbruchhemmende Fenster, Balkon- und Terrassentüren | 1,10 | 1,40 |
Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit Sonderverglasung (Verglasung zum Schall- und Brandschutz sowie Durchschuss-, Durchbruch- und Sprengwirkungshemmung) | 1,10 | 1,40 |
Fenster, Balkon- und Terrassentüren bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude | 1,40 | 1,70 |
Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit echten glasteilenden Sprossen bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude | 1,60 | 1,70 |
Ertüchtigung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude | 1,60 | 1,90 |
Dachflächenfenster | 1,00 | 1,10 |
Glasdächer | 1,60 | 1,90 |
Lichtbänder und Lichtkuppeln | 1,50 | 1,90 |
Vorhangfassaden | 1,30 | 1,60 |
Außentüren beheizter Räume, Hauseingangstüren | 1,30 | 1,60 |
Tore (nur Nichtwohngebäude) | 1,00 | 2,00 |
Dachflächen von Schrägdächern und dazugehörige Kehlbalkenlagen | 0,14 | 0,25 |
Dachgauben | 0,20 | 0,25 |
Oberste Geschossdecken und Wände (einschließlich Abseitenwände) gegen unbeheizte Dachräume | 0,14 | 0,25 |
Flachdächer und Dachflächen mit Abdichtung | 0,14 | 0,20 |
Dachflächen bei Baudenkmalen für alle Gebäude und bei sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz nur für Wohngebäude höchstmögliche Dämmstoffdicke (Flachdächer, Schrägdächer sowie dazugehörige Kehlbalkenlagen, Dachgauben oder oberste Geschossdecken) | λ ≤ 0,040 W/(m·K) | λ ≤ 0,040 W/(m·K) |
Wände gegen Erdreich oder unbeheizte Räume sowie Kellerräume | 0,25 | 0,25 |
Decken gegen unbeheizte Räume sowie Kellerdecken | 0,25 | 0,25 |
Geschossdecken gegen Außenluft von unten | 0,20 | 0,25 |
Bodenflächen gegen Erdreich | 0,25 | 0,25 |
Neuer Fußbodenaufbau bei bestehenden Bodenflächen gegen Erdreich (nur NWG) | 0,35 | 0,35 |
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