Letzte Aktualisierung: 02.07.2024

Dachdämmung: Aufbau innen vs. außen, Altbau-Pflichten, Förderung & Kosten

  • Was bringt Dachdämmung? Das Dach zählt zu den Gebäudeteilen mit den höchsten Energieverlusten und gleichzeitig als am leichtesten zu dämmen. Bereits mit der Dämmung der obersten Geschossdecke lässt sich der Wärmeverlust über das Dach deutlich reduzieren.
  • Dachdämmung wählen: Welche Dachdämmung die beste für Sie ist, kommt ganz auf den Gebäude-Zustand an. Ist das Dach selbst noch intakt, bietet sich eine Unter- oder Zwischensparrendämmung an. Soll das Dach auch neu gedeckt werden, kann auch eine Aufsparrendämmung erfolgen.
  • Selbst dämmen von innen: Aufsparrendämmung ist in der Regel Profi-Sache. Eine Zwischensparrendämmung als auch die Dämmung der obersten Geschossdecke kann man hingegen sehr gut selber ausführen. Bei der Anbringung der Dampfbremse empfehlen wir aber eine fachkundige Anleitung.
  • Dachdämmung Kosten beachten: Die Gesamtkosten für eine Dachdämmung liegen bei 60-100 Euro pro m2 (Innen-Dämmung) und 60-130 Euro pro m2 (Aufsparrendämmung). Dabei entfallen aber nur 20-30 % der Kosten tatsächlich auf das Dämmmaterial. Den Rest bezeichnet man als Sowieso-Kosten einer Dachsanierung.
  • Förderung der Dachdämmung: Für einzelne Dämmungsmaßnahmen am Dach gibt es von dem BAFA („BEG EM“) einen Zuschuss von 15%. Mit einem iSFP gibt es sogar 5% mehr bei gleichzeitger Verdopplung der förderfähigen Kosten. Zusätzlich vergibt die KfW einen Ergänzungskredit.
  • GEG-Pflicht zur Dachdämmung: Nach aktuellem GEG ist bei einer Dachsanierung ein U-Wert von 0,24 W/m2K zu erreichen, sobald mehr als 10 % des Daches erneuert werden. Wer ein altes Haus kauft, ist zudem verpflichtet, die oberste Geschossdecke oder das Dach selbst zu dämmen.

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Darum ist eine Dachdämmung notwendig

In Deutschland weisen viele Dächer auf Wohnhäusern aber auch noch auf vielen Nichtwohngebäuden ein schlecht bis gar nicht gedämmtes Dach auf. Bereits ein nur mäßiger Dachwärmeschutz bedeutet hohe Wärmeverluste, die sich bei einem Einfamilienhaus pro Jahr auf rund 1000 Euro vermeidbare Heizkosten summieren können.

Daneben entsteht bei ungedämmten Dächern die Gefahr, dass sich in Fugen und Ritzen Feuchte in der Holzkonstruktion ansammeln kann und es zu Schimmel und durch kalte Zugluft bei Windbelastung zu Dachschäden kommen kann. Daher muss bei der Dachdämmung insbesondere auch auf einen luftdichten Ausbau zwischen Sparren und Dämmung sowie an Traufe, First, Gauben und Fenstern geachtet werden.

Aber nicht nur im Winter führt eine mangelnde Dachdämmung zu Problemen: Im Sommer heizen sich ungedämmte Dachräume schnell auf und werden nahezu unbewohnbar. Ein ungenügender Wärmeschutz wirkt nämlich auch als Sonnenschutz und dämmt das Dach ebenso vor dem Eindringen der Hitze im Sommer. Ohne Dachdämmung drohen also nicht nur höhere Heizkosten und bauliche Schäden, sondern auch Einbußen in der Wohnbehaglichkeit.

Varianten der Sparrendämmung des Daches

Aufsparrendämmung

Die Aufsparrendämmung bietet sich im Neubau als auch bei einer Dachneueindeckungen im Zuge von Sanierung an. Vorteilhaft ist, dass die Sparren und die in das Dach einbindenden Wände keine Wärmebrücken bilden können und der Dachstuhl komplett im wärmegedämmten Bereich des Daches liegt. Eine Aufsparrendämmung lässt sich zudem mit einer Zwischensparrendämmung ergänzen, mit der der Dachdämmungsschutz einfach auf ein Maximum (Vollsparrendämmung) verbessert werden kann.

Zwischen- und Vollsparrendämmung

Eine Zwischensparrendämmung lässt sich sowohl von außen als auch von innen einbringen. Daher kommt die Zwischensparrendämmung häufig in Altbauten zum Einsatz, wenn keine Dachneueindeckung geplant ist. Die Zwischensparrendämmung kann unter fachkundiger Anleitung auch in Eigenleistung erbracht werden. Hierzu verlegt man eine Dampfsperre auf und zwischen den Sparren und dann können die Sparrenzwischenräume mit Dämmmaterial gefüllt werden.

Begrenzender Faktor bei der Zwischensparrendämmung ist die Dicke der Sparren. Um die Dämmdicke des Daches zu erhöhen, werden die Sparren daher vielfach aufgedoppelt. Wenn der gesamte Raum zwischen den einzelnen Sparren, das sogenannte Gefach, mit Dämmmaterial ausgefüllt wird, spricht man von einer Vollsparrendämmung.

Untersparrendämmung

Eine Untersparrendämmung kann in Kombination mit einer Zwischensparrendämmung und auch als einzelne Dachdämmungsmaßnahme durchgeführt werden. Vielfach werden dazu Dämmstoffplattenunter den Sparren und unter der Innenbekleidung des Daches befestigt.

Ein Nachteil ist, dass durch eine Untersparrendämmung der Dachraum, insbesondere in der Stehhöhe, reduziert wird. Daher werden zur Untersparrendämmung nur geringe Dämmschichtdicken eingesetzt.

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Besonderheiten bei der Ausführung der Dachdämmung

Dächer sind nicht nur gut zu dämmen, sondern auch sorgfältig gegen Luftströmungen abzudichten. Nur wenn beide Bedingungen erfüllt sind, wird auch die gewünschte Verbesserung der Behaglichkeit sowie eine Energieeinsparung erzielt.

Um beide Ziele zu erreichen, sollten folgende Ausführungsdetails beachtet werden:

Ausführung der Dampfsperre

Eine wichtige Aufgabe erfüllt dabei die Dampfbremse bzw. Dampfsperre, die insbesondere in Stoßfugen, Anschlüssen und Durchdringungen sorgfältig ausgeführt werden muss. Sie befindet sich immer auf der warmen Seite der Dachkonstruktion zum Innenraum.

Die Dampfbremse ist in der Regel eine Folie aus Polyethylen. Neu auf dem Markt ist eine adaptive Dampfbremsfolie, deren Diffusionswiderstand im Sommer und Winter je nach relativer Feuchte unterschiedlich hoch ist. Das begünstigt ein gutes Austrocknen der Baukonstruktion im Sommer bei gleichzeitig hohem Diffusionswiderstand im Winter.

Die Fugen werden mit Fugendichtungsbändern, z. B. aus offenzelligem Polyurethan (PUR) verschlossen, die nach dem Verkleben aufquellen und die Fugen luftdicht verschließen.

Unterspann- und Unterdeckbahn

Neben der Dampfsperre sind die Unterspann- bzw. Unterdeckbahnen wichtige Bauteile einer effektiven und langfristig haltbaren Dachdämmung. Diese Vordeckung befindet sich immer auf der kalten Seite der Dachkonstruktion und leitet eindringenden Schlagregen und Schnee in die Dachrinne ab.

Die Unterdeckbahn muss diffusionsoffen sein, damit Feuchtigkeit ablüften kann, die aus dem Wohnraum in die Dachkonstruktion und das Dämmmaterial vordringt. Bei einer klassischen Unterspannbahn ist dies kein Muss. Eine Unterspannbahn besteht überwiegend aus Polyethylen. Unterdeckbahnen des Unterdaches sind gewöhnlich aus bituminierten Holzweichfaserplatten, Holzwolle-Leichtbauplatten oder harten Holzfaserplatten gefertigt.

Aufdopplung von Dachsparren

Bei der Ausführung einer nachträglichen Zwischensparrendämmung im Altbau wird gerne eine Aufdopplung der Dachsparren durchgeführt. Sie dient dazu, die Tiefe der Dachsparren zu vergrößern, und so den Sparrenzwischenraum und die einbringbare Dämmmenge, wie auch die Dämmwirkung gezielt zu erhöhen.

Zum Aufdoppeln der Dachsparren nutzt man das klassische Arbeitsmaterial Holz. Es wird als Dachlatten auf den vorhandenen Sparren befestigt. Alternativ kann man auch Polystyrol-Hartschaumstreifen verwenden. Das Holz lässt sich entweder längs zum Sparren oder quer zum Sparren aufnageln oder aufschrauben.

Kosten & Förderung von Dachdämmungen

Einzel-Kosten, Gesamtkosten & Sowieso-Kosten

Wieviel eine Dachdämmung letztendlich kostet, kann immer nur im Einzelfall in Abhängigkeit

  • der baulichen Gegebenheiten,
  • der angestrebten Dämmwirkung und
  • Energieeinsparung ermittelt werden.

Als Orientierungen für die Gesamtkosten kann man jedoch für eine Dachdämmung zwischen und unter den Sparren von Kosten von 60 bis 100 €/m2 und für eine Dämmung auf den Sparren von 60 bis 130 €/m2 ausgehen.

Bezeichnend für die Kostenstruktur einer energetischen Dachsanierung mit einer Dachneueindeckung ist, dass letztlich nur etwa 20 bis 30 % der anfallenden Gesamtkosten auf die Dämmung entfallen. Dies sind Einzelkosten

  • für die Traglattung,
  • Luftdichtung und
  • die Dämmung unter und zwischen den Sparren.

Die restlichen Einzelkosten der Dachsanierung beziehen sich dann auf das Baugerüst, Dachab- und neueindeckung, Konter- und Dachlattung, Unterdach und Innenverkleidung. Diese Kosten nennt man auch "Sowieso-Kosten", da sie auch bei jeder anderen Dachsanierung angefallen wären.

Daher empfiehlt es sich, im Zuge einer Dachdämmung auch das Dach selbst renovieren bzw. sanieren zu lassen. Um die Wirtschaftlichkeit einer Dachdämmung zu kalkulieren, sollte man dann nur die Einzelkosten heranziehen.

Beispiel für die Material-Kostenkalkulation für eine 120 m2 Dachdämmung mit Mineralwolle-Klemmfilz
Bedarf Material Einzel-Preise Gesamt-Kosten
120 m2 Klemmfilz WLG 035, Rolle, Dicke: 160 mm Breite 1200 mm, nicht brennbar (Baustoffklasse A1) 7,95 € pro m2 954,00 €
2 Rollen á 1,5 x 40 m Dampfbremsfolie, Klimamembran auf Polyamidbasis mit Spezialvlies, Euroklasse: E normal entflammbar 139,95 € pro Rolle 279,90 €
5 Rollen á 40 m Folienklebeband zur Verklebung der Überlappungsbereich der Dampfbremsfolie (40 m Länge x 60 mm Breite) 22,95 € pro Rolle 114,75 €
3 Rollen á 25 m Dichtband zur Verklebeung der Anschlüsse der Dampfbremsfolie an Decken, Wände und Böden (25 m Länge x 60 mm Breite) 18,75 € pro Rolle 56,25 €
8 Kartuschen á 310 ml Dichtkleber zur luftdichten, dauerhaft elastischen Verklebung von Dampfbremsfolie auf Mauerwerk, Beton, Putz, Holz und Metall 8,95 € pro Kartusche 71,60 €
1.476,50 €

Zuschüsse und steuerliche Förderung

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) fördert Einzelmaßnahmen wie eine Dachdämmungen mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten.

  • So werden für energetische Verbesserungen von Dächern mit einem erzielten U-Wert von maximal 0,14 W/(m2K) sowie optimierte Außenwände von Wohngebäuden mit maximal 0,20 W/(mK) Zuschüsse von bis zu 10.000 Euro gewährt.
  • Zusätzlich wurden neue steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für die Sanierung von selbstgenutztem Eigentum geschaffen: Für – auch mehrere – Einzelmaßnahmen bis zu einer Investitionssumme von 200.000 Euro können über einen Zeitraum von drei Jahren bis zu 40.000 Euro als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden.

GEG-Pflicht, Genehmigungspflicht und Denkmalschutz

Auch der Gesetzgeber regelt im Gebäudeenergiegesetz (GEG) (früher: EnEV), welche Dämmung ein Dach besitzen muss. So ist entsprechend des aktuellen GEG U-Wert von 0,24 W/(m2K) Pflicht. Dies gilt, wenn mehr als 20% der Dachfläche erneuert werden. Allerdings gibt es hierzu zahlreiche Ausnahmeregelungen.

Eine spezielle Regelung gibt es so z.B. für die Dämmung oberer Geschossdecken unter unbeheizten Dachräumen, die theoretisch bis zum 1. Januar 2012 auf einen U-Wert von 0,24 W/(m2K) gedämmt werden mussten. Alternativ kann auch das darüberliegende Dach gedämmt werden. Für selbstgenutzte Gebäude und Gebäude bis zu 2 Wohnungen, wenn der Eigentümer mit im Haus wohnt, gilt diese Dämmpflicht erst bei einem Eigentümerwechsel.

Soll das Dach eines denkmalgeschützten Gebäudes gedämmt werden, so müssen alle Modernisierungen und Instandsetzungen vor Beginn der Maßnahmen genehmigt werden. Daher empfiehlt sich bei der Dachdämmung eines unter Denkmalschutz stehenden Hauses immer eine Begleitung durch die jeweils zuständige Denkmalschutzbehörde.

Tabelle: U-Werte typischer Steildachkonstruktionen (Quelle: Hessische Energiespar-Aktion)
Dachdämmungen Baujahr U-Wert
Dach ohne Dämmung, Holzschalung vor 1918 1,8 W/(m2K)
Dach ohne Dämmung, Putz auf Spalierplatten vor 1948 2,6 W/(m2K)
Dach mit Bimsvollsteinen zwischen den Sparren, verputzt 1949 - 1957 1,4 W/(m2K)
Dach mit Heraklithplatten unter den Sparren, verputzt 1919 - 1978 1,1 W/(m2K)
Dach mit ca. 4 cm Dämmung zwischen den Sparren 1958 - 1968 0,9 W/(m2K)
Dach mit ca. 8 cm Dämmung zwischen den Sparren 1969 - 1978 0,5 W/(m2K)
Dach mit ca. 10 cm Dämmung zwischen den Sparren 1978 - 1983 0,4 W/(m2K)
Dach mit ca. 14 cm Dämmung zwischen den Sparren 1984 - 1994 0,3 W/(m2K)
Dach mit 20 cm Dämmung zwischen den Sparren und teilweise zusätzlich auf oder unter den Sparren heute 0,2 W/(m2K)

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News zur Dachdämmung

Die neue Steildach-Dämmlösung besteht aus ISOVER Integra AP HWF Top, ISOVER Integra ZSF-032 und Vario® KM Duplex UV. (Foto: Saint-Gobain ISOVER G+H AG)
| Dämmung
[...] ISOVER erweitert sein Produktportfolio in der Steildachdämmung und führt ab April 2016 das neue Aufsparren-Dämmsystem mit einer Holzweichfaserdämmung ein – ISOVER Integra AP HWF Top. Zudem plant Isover auch für Holzweichfasersysteme eine 30 Jahre Steildachgarantie. [...]
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Bevor Katrin Vetters diesen herrlichen Blick auf den Rhein genießen kann, muss das alte Fachwerkhaus energetisch saniert werden. (Foto: Katrin Vetters)
| Bau & Sanierung
[...] Eine energetische Sanierung eines Hauses bedeutet sehr viel Arbeit. Noch dazu, wenn es sich um ein in einer Denkmalzone befindliches Fachwerkhaus im Hochwasserbereich des Rheins handelt. Katrin Vetters, Journalistin und Denkmalschutz-Expertin, hat sich an dieses Abenteuer gewagt und uns in einem Interview erzählt, mit welchen Sanierungsmaßnahmen sie dieses Kleinod mit Blick auf die Loreley baulich und technisch auf Vordermann gebracht hat. [...]
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Laut Marktmonitor Immobilien 2015 empfehlen Makler vor einem Verkauf eine Dachdämmung, da der höhere Verkaufspreis die Dämmkosten kompensiert. (Foto: energie-experten.org)
| Sanierung
[...] der Meinung, dass sich zumindest ein besserer Preis als für eine unsanierte Immobilie erzielen ließe. Steht ein Verkauf bevor, wird vor Allem eine Dachdämmung [...]
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