Letzte Aktualisierung: 01.11.2024

Die 11 wichtigsten ökologischen Dämmstoffe im Überblick

  • Ökologische Dämmstoffe sind natürliche, umweltfreundliche Materialien, die keine gesundheitsschädlichen Stoffe freisetzen. Sie tragen zur Reduktion von CO2-Emissionen bei und sorgen für ein gesundes Raumklima. Zu den besten ökologischen Dämmstoffen zählen Zellulose, Holzfasern, Hanf, Flachs, Kork und Schilfrohr. Diese Materialien bieten eine gute Dämmwirkung, sind nachhaltig und recyclebar.
  • Vorteile dieser Dämmstoffe sind der geringe Energieaufwand bei der Herstellung (graue Energie), gute Feuchtigkeitsregulierung und häufig ein sehr guter sommerlicher Hitzeschutz. Nachteile sind oft höhere Kosten und bei einigen Materialien eine schlechtere Dämmwirkung im Vergleich zu synthetischen Dämmstoffen. Einige ökologische Dämmstoffe können zudem anfällig für Schädlinge (Nagerbiss) sein.
  • Beachten: Wichtig sind die richtige Auswahl und Verarbeitung, da ökologische Dämmstoffe oft spezielle Anforderungen haben, wie Schutz vor Feuchtigkeit oder Schädlingen. Zudem sollte auf die Umweltbilanz der Herstellung geachtet werden, etwa bei Materialien wie Perlite oder Blähton, die bei hohen Temperaturen hergestellt werden.
  • Preisvergleich: Zellulose kostet etwa 15-20 Euro/m2, Hanf und Flachs liegen bei etwa 20-25 Euro/m2, Holzfaserdämmung bei 25-35 Euro/m2 und Kork kann zwischen 30-50 Euro/m2 kosten. Mineralische Dämmstoffe wie Perlite und Blähton liegen in ähnlichen Bereichen, je nach Dichte und Verarbeitung.
  • Verschiedene Einsatzgebiete: Für Dächer sind Zellulose, Holzfaser und Hanf aufgrund ihrer guten Dämm- und Hitzeschutzeigenschaften besonders geeignet. Für Fassaden eignen sich Kork, Holzfasern und Schilfrohr, die ebenfalls hohe Dämmwerte bieten und diffusionsoffen sind, was besonders bei Außenwänden wichtig ist.

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Wann sind Dämmstoffe ökologisch?

Aus bauökologischer Sicht nehmen Dämmstoffe eine besondere Bedeutung ein, da ihre Gewinnung, Herstellung und Transport durch einen höheren Rohstoff- und Energieverbrauch sowie Luft- und Wasserverschmutzungen eine im Vergleich zu anderen Baustoffen hohe Belastung für die Umwelt darstellen können. Ökologische ("natürliche") Dämmstoffe sollen daher die Eingriffe in die Natur so gering wie möglich halten und eine größtmögliche Gesundheit für die Gebäudenutzer sicherstellen.

Dämmstoffe müssen aber nicht nur aufgrund ihrer Rohstoffbasis und Verarbeitung ökologisch sein, sondern auch über eine lange Zeit eine möglichst gleichbleibend hohe Dämmleistung erbringen, um in ihrer gesamten Ökobilanzierung besser abzuschneiden als nicht natürliche Dämmstoffe. Denn die zu Heizungszwecken verlorengehende Energie primär aufgrund unzureichender Wärmedämmung von Gebäuden trägt zu 25 % zur CO2-Emission bei.

Tabelle: Anwendungsbereiche: Wo wird welcher ökologische Dämmstoffe eingesetzt?
Dämmstoffe Steildach, Flachdach Oberste Geschossdecke Fassade außen Fassade innen Kellerdecke
Blähglas
Blähton
Calziumsilikat
Perlite
Hanf
Holzweichfaser
Holzwolle/ Holzwolle-Leichtbauplatten
Jute
Kork
Schafwolle
Schilf
Seegras
Stroh
Wiesengras
Zellulose

Bei der Beurteilung der ökologischen Qualität eines Dämmstoffes im Einzelfall spielt auch der Umwelteinfluss des Dämmstoffes auf die Bewohner über den gesamten Lebenszyklus eine übergeordnete Rolle. Denn bei einer sehr langen Verwendungszeit können auch kleinste Schadstoffmengen, die über einen langen Zeitraum abgegeben werden, als schädigend betrachtet werden.

Ökologische Dämmstoffe sollten daher nicht nur aus umweltschonenden, natürlichen Dämmmaterialien bestehen, die bei ihrer Herstellung keine Schadstoffe enthalten bzw. freisetzen, die zum Treibhauseffekt beitragen oder gesundheitsschädigende Auswirkungen haben, sondern auch aus gesamtökologischer Betrachtung mehr Energie einsparen als zu ihrer Herstellung bzw. für ihre Wiederverwertung aufzubringen ist.

Preise im Vergleich: Was kosten ökologische Dämmstoffe?

Einen ökologischen Dämmstoff zu finden, der zum Dämmvorhaben passt, ist mittlerweile auch gar nicht mehr so schwer wie noch vor einigen Jahren, als man beim Dämmen nur an Styropor dachte. Längst sind öko-korrekte Dämmstoffe im Handel, die Styropor nicht nur aus der umweltverträglichen Sicht übertrumpfen, sondern sogar an dessen Wärmedämmwirkung herankommen.

Wer sich „ökologische Verträglichkeit“ auf sein Dämmprojekt schreiben will, muss jedoch immer noch mit etwas höheren Kosten, um sich und seine Umwelt vor Schadstoffen und klimaschädlichen Emissionen zu bewahren. Unser aktueller Preis-Vergleich hat ergeben, dass Sie mit rund 25% höheren Kosten für einen ökologischen Dämmstoff als für einen konventionellen Dämmstoff rechnen müssen!

Tabelle: Preise von ökologischen Dämmstoffen pro m2 (bei U-Wert < 0,24/(m2·K))
ökologischer Dämmstoff Lieferform WLS Preise pro m2
Blähton Schüttung 140 22 bis 44 €/m2
Flachs Matten 040 26 bis 48 €/m2
Hanf Matten 040 20 bis 25 €/m2
Holzfaser Platten 040 18 bis 38 €/m2
Einblasdämmung 040 16 bis 24 €/m2
Jute Rollen 038 48 bis 54 €/m2
Kork Platten 040 32 bis 64 €/m2
Schafwolle Matten 044 34 bis 38 €/m2
Seegras Schüttung 040 32 bis 58 €/m2
Stroh Ballen 052 16 bis 22 €/m2
Zellulose Platten 042 37 bis 44 €/m2
Einblasdämmung 042 12 bis 18 €/m2

Organische, ökologische Dämmstoffe

1. Zellulose

Zellulose bzw. Papier (Handelsmarken: Climacell, Isoflock) spricht man derzeit die wohl größte Bedeutung unter den ökologischen Dämmstoffen zu. Ein Grund dafür dürfte ihre Herkunft sein:

Zelluloseflocken werden aus Altpapier recycelt, vor allem aus altem Zeitungspapier. Beim mechanischen Zerkleinern der alten Zeitungsseiten verändert das Papier seine Struktur. Es fasert aus und bildet Zelluloseflocken, deren Fasern sich verfilzen. Zellulose erreicht gute bis sehr gute Dämmwerte von 0,040 bis 0,045 W/(m·K). Sie bietet zudem einen recht guten Schallschutz.

Aus der Zellulose dampfen keine Chemikalien, gleichzeitig ist sie aber sehr wohl dampfdiffusionsfähig.

Zellulose lässt sich lose aufschütten, offen aufblasen, einblasen und im Feuchtsprühverfahren auftragen.

Ökologische Dämmstoffqualität: Die Umweltbelastung bei der Herstellung von Zellulose ist sehr gering, da das Recycling von Zeitungspapier sehr wenig Energie benötigt und weder Wasser noch Boden belastet wird. Zellulose wird daher als ökologischer Dämmstoff als besonders empfehlenswert bewertet.

2. Holz

Holzfaserdämmplatten bzw. Holzfaserweichplatten sind Platten, die aus Holzresten ohne Rinde gemacht werden. Dazu zerreibt man das Restholz und erhitzt es. Als Binder zwischen den Fasern dient das eigene Harz – weitere Zusätze sind unnötig. Imprägnierung erfolgt, wenn die Platten feuchtigkeitsresistent werden sollen. Dazu nutzt man Naturharze oder Bitumen.

Um das Brandverhalten zu verbessern, wird mitunter noch Ammoniumsulfat hinzugefügt. Die gute Wärmeleitfähigkeit von Holzfasern liegt zwischen 0,040 und 0,055 W/(m·K). Die Holzfaserdämmplatten können als Zwischen- und Aufsparrendämmung eingesetzt werden, zur Wand – und Trittschalldämmung. Auch als Putzträgerim Wärmedämmverbundsystem (WDVS) bewähren sie sich gut.

Ökologische Dämmstoffqualität: Besonderer, ökologischer Vorteil von Holz als Dämmstoff ist, dass die Bindung der Dämmplatten durch eigene natürliche Bindemittel durch Wasserdampf erfolgt und somit keine weiteren, u. U. schadstoffbelastete Zusätze verwendet werden.

3. Wiesengras/Seegras

Kultiviertes Wiesengras oder Seegras sind Rohstoffe für diesen nachwachsenden Dämmstoff. Es wird gemäht, konserviert (als Silage mittels Milchsäuregärung), gewaschen und zu Zellulose verarbeitet. Anschließend kann das Gras als Ein- beziehungsweise Aufblasdämmstoff oder als Stopfdämmstoff genutzt werden. Es gibt jedoch auch Dämmmatten aus Gras.

Ökologische Dämmstoffqualität: Wiesengras bzw. Seegras ist ökologisch vorteilhaft, da das Ausgangsmaterial schnell wächst, flächenextensiv ist und im Falle von Seegras keinerlei sonstige Nutzung erfolgen würde. Auch das Trocknen und die Weiterverarbeitung zu Dämmstoffen wird als besonders ökologisch betrachtet.

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4. Flachs

Aus den Stengeln der Flachspflanze macht man kurzfaserige Fasern, deren Bastschicht anschließend entfernt wird. Mittels Nadelwalzen fertigt man daraus Faservlies. Es wird bahnenweise mit Stärke zu Dämmplatten verklebt. Teilweise arbeitet man in den ökologischen Dämmstoff auch Kunststoffgewebe (Polyester) ein, um ihn zu stützen.

Die Wärmedämmwirkung von Flachs liegt bei guten 0,040 bis 0,045 W/(m·K). Flachs macht sich gut in der Dachdämmung (Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung) und zur Wanddämmung (innen und außen).

Ökologische Dämmstoffqualität: Flachsdämmstoffe sind ökologisch, da sie mit natürlichem Stärkekleber zu Platten verbunden werden, die Herstellung nur wenig Energie benötigt, eine hautfreundliche Verarbeitung ermöglicht und natürlich feuchtigkeitsregulierend wirkt.

5. Hanf

Hanfvlies und Hanfdämmmatten werden aus Hanfstengeln gefertigt. Indem man diese bricht und walzt, entstehen die Hanffasern. Teilweise werden Stützfasern zugegeben, sowohl synthetische als auch natürliche. Die Wärmeleitfähigkeit von Hanfdämmung ist wie die des Flachs: 0,040 bis 0,045 W/(m·K). Und auch in der Verwendung sind sich diese ökologischen Dämmstoffe ähnlich. Neben der Dach- und Wanddämmung eignet sich Hanf auch zur Stopfdämmung.

Ökologische Dämmstoffqualität: Hanf wird als hochwertiger ökologischer Dämmstoff bewertet, da Hanf eine heimische, schnell wachsende Pflanze ist, keine Ansprüche an die Bodenqualität stellt und weder Düngemittel noch Spritzmittel benötigt. Zudem wirkt Hanf von Natur aus fungizid und antibakteriell und benötigt keine Imprägnierung.

6. Kokos

Von der Fruchthülle der Kokosnuss stammen die Kokosfasern, aus denen der ökologische Dämmstoff Kokos gemacht wird. Die elastische und bruchfeste Faser ist hohl – der Grund für ihre gute Wärme- (0,040 bis 0,050 W/(m·K)) und Schalldämmwirkung. Kokosfaser gibt’s zum Stopfen, als Matten zum Dämmen von Wänden und Schalldämmen von Böden.

Ökologische Dämmstoffqualität: Vorteil ist, dass Kokosnuss-Fasern, die sonst als Abfall verbrannt werden, nur mechanisch genadelt und dann zu Rollfilzvliesen energieextensiv verarbeitet werden müssen. Kokosfasern weisen zudem keine Toxizität oder Schadstoffemissionen auf, sind geruchsneutral, feuchte- und formbeständig, verrottungsfest und langlebig.

7. Kork

Kork wächst als Rinde der immergrünen Korkeiche. Diese Korkrinden werden dann zu Korkgranulat für Dämmplatten, das anschließend dank eigener Harze zu Blöcken verklebt wird, oder zu Korkschrot zum Schütten (Schüttdämmung) verarbeitet.

Inzwischen nutzt man sogar recycelte Flaschenkorken, um den ökologischen Dämmstoff herzustellen. Mit einem ähnlichen U-Wert wie Holz zwischen 0,045 (Dämmplatte) und 0,050 (Schrot) W/(m·K) dämmt Kork gut. Er wird zur Dachdämmung (zwischen und auf den Sparren) und zur Trittschalldämmung eingesetzt. Das Schrot kommt als Hohlraumdämmung zum Einsatz.

Ökologische Dämmstoffqualität: Zwar ist Kork ein Naturprodukt, doch wird den Korkrinden zur Herstellung ca. 370 °C heißer Wasserdampf unter Druck zugeführt, was die ökologische Vorteilhaftigkeit dieses Dämmstoffes einschränkt. Kork bedarf keiner Zusätze und ist von Natur aus chemisch neutral, beständig gegen Nagetiere, verrottungs- und fäulnisfest gegen Schädlinge und Bakterien.

8. Schilf

Ökologische Schilfrohrdämmstoffe wie Schilfrohrmatten werden aus gepressten, dabei parallel zueinander ausgerichteten Schilfrohrhalmen gemacht, die dann mit Draht zusammengebunden werden. Die Wärmewirkung von Schilf liegt bei 0,055 Watt pro Meter und Kelvin. Sie werden zur Dachdämmung (Unter-, Zwischen- und Aufsparrendämmung), Innen- und Außendämmung, Trittschalldämmung und als Putzträgerdämmplatten eingesetzt.

Ökologische Dämmstoffqualität: Schilfrohrplatten zählen zu besonders ökologischen Dämmstoffen, da sie nur durch Pressung und Bindung mit Drähten ohne weitere chemische Bindungsmittel hergestellt werden und trotzdem Feuchte resistent sind. Es entstehen zudem keine Produktionsabfälle und Schilfrohr lässt sich unproblematisch kompostieren.

Mineralische, ökologische Dämmstoffe

9. Perlite

Silikatgestein aus vulkanischem Ursprung ist der Ausgangsstoff für den ökologischen Dämmstoff Perlit. Mittels großer Hitze wird das Vulkangestein zu den kleinen kugeligen Perlitkörnern aufgebläht. Perlite haben eine Wärmeleitzahl zwischen 0,050 und 0,070 W/(m·K). Sie kommen als loses Schüttgut zum Dämmeinsatz. Außerdem gibt es Platten aus Perliten und ganze Verbundsysteme (WDVS).

Ökologische Dämmstoffqualität: Nachteilig ist, dass Perlit-Gestein bei der Herstellung kurzzeitig auf über 1000 °C erhitzt werden muss. Perlit zählt trotzdem zu den ökologischen Dämmstoffen, da es weltweit verfügbar ist, wiederverwertet oder als Bauschutt problemlos deponiert werden kann, schadstofffrei und gesundheitlich vollkommen unbedenklich ist.

10. Blähton

Auch Blähton ist ein aufgeblähter ökologischer Dämmstoff. Anders als bei den Perliten nutzt man für seine Herstellung jedoch nicht Vulkangestein, sondern hochwertigen Ton, der ökologisch gewonnen wird. Die Blähtonkörner werden als Granulat (Schüttgut) für die Hohlraumdämmung eingesetzt, wo sie Wärmedämmwirkungen zwischen 0,10 und 0,16 W/(m·K) erzielen.

Ökologische Dämmstoffqualität: Ähnlich wie bei Perlit liegt der ökologische Vorteil dieses Dämmstoffes nicht in seiner Herstellungsweise, sondern in der Verfügbarkeit, Schadstofffreiheit und umweltfreundlichen Entsorgung oder auch Wiederverwendbarkeit.

11. Kalziumsilikat

Kalzium-Silikatplatten, die auch Calciumsilikatplatten oder auch Klimaplatten genannt werden, zählen zu den ökologischen Dämmstoffen, weil sie hauptsächlich nur aus Sand, Kalk, Zement und Wasser bestehen. Sie weisen einen hohen Porenanteil von über 90 % auf und sind daher sehr wärmeisolierend. Aufgrund ihres hohen Kalzium-Anteils sind sie besonders als Innendämmstoff geeignet.

Ökologische Dämmstoffqualität: Mineralische Kalzium-Silikatplatten sind als Innendämmplatte ein vergleichsweise sehr ökologischer Dämmstoff, da sie natürlich diffusionsfähig, klimaregulierend und luftreinigend sind. Sie sind nicht umwelt- oder gesundheitsbelastend, unverrottbar, alterungsbeständig und schimmelhemmend ohne Schadstoffzusatz.

Kunden-Erfahrungen mit ökologischen Dämmstoffen

Laut einer Umfrage der Kampagne „Natürlich Dämmen“ sind Eigenheimbesitzer, die bei einer Dämmung auf ökologische Dämmstoffe gesetzt haben, zu 95 % mit dem Ergebnis zufrieden.

  • Bei der Entscheidung für umweltfreundliche Öko-Dämmstoffe geht es Hausbesitzer:innen vor allem um gesundheitliche Aspekte (78 %) wie zum Beispiel weniger Schadstoffe und Chemikalien.
  • Neben ökologischen Gesichtspunkten (68 Prozent) ist ihnen in bauphysikalischer Hinsicht auch ein besserer Hitzeschutz im Sommer wichtig (65 %).

Wer sich gegen eine Dämmung mit ökologischen Materialien entscheidet, tut dies selten aus Kosten-Gründen. Nur 9 % der 583 Befragten war eine Dämmung mit nachwachsenden Materialien zu teuer. Stattdessen wussten viele schlichtweg nicht, dass auch eine Dämmung mit Naturdämmstoffen möglich ist.

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