Letzte Aktualisierung: 02.09.2024

Kosten für WDVS im Preisvergleich

  • Die Kosten für WDVS hängen von der Materialwahl (z.B. EPS, XPS, Mineralwolle), der Dämmstärke, dem Zustand der Fassade und den Arbeitskosten ab. Weitere Faktoren sind Gerüstkosten und vorbereitende Arbeiten wie Putz- oder Fassadenreparaturen. Etwa die Hälfte der Gesamtkosten entfallen auf die Arbeitsleistung.
  • Die Kosten pro m2 für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) liegen bei etwa 120 Euro pro m2. Für eine Fassadenfläche von 100 m2 müssen Sie mit Gesamtkosten von mindestens 12.000 Euro rechnen. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 150 m2 Fassadenfläche würde bei 18.000 Euro beginnen.
  • Die Preise für WDVS-Dämmplatten variieren je nach Material und Stärke. Zum Beispiel kosten EPS-Dämmplatten mit einer Dicke von 100 mm zwischen 6,19 und 10,45 Euro pro m2, während Mineralwolldämmplatten bei gleicher Stärke zwischen 14,28 und 18,79 Euro pro m2 liegen. Dünnere Platten, wie z. B. 40 mm, sind entsprechend günstiger, mit Preisen von etwa 2,48 Euro pro m2 für EPS 040 und 6,26 Euro pro m2 für Mineralwolle 040.
  • Wenn sowieso Arbeiten an der Fassade oder am Dach anstehen, wie z.B. Putzsanierungen oder Dachreparaturen, und mit Arbeiten für die WDVS-Dämmung kombiniert werden, können diese sogenannten "Sowieso-Kosten" eingespart werden. Bei der Kombination mit einer Putzsanierung könnten die Mehrkosten für das WDVS auf nur 20 bis 50 Euro pro m2 sinken, anstatt der üblichen 120 Euro pro m2 bei einer alleinigen Fassadendämmung.
  • Wann lohnt es sich? Die Amortisationszeit eines WDVS hängt stark vom Baujahr, dem Dämmzustand des Hauses und den letztlich für das WDVS resultierenden „energiebedingten Mehrkosten“ ab. Bei sehr alten, schlecht gedämmten Häusern kann sich die Investition bereits nach 6 bis 10 Jahren amortisieren, während es bei neueren Gebäuden weit über 50 Jahre dauern kann. Es gilt: Je schlechter der energetische Zustand des Hauses, desto schneller rentiert sich ein WDVS.

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Systemkosten ermitteln und Kostentreiber identifizieren

Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist schichtweise mit aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten aufgebaut, deren Effizienz vom optimalen Zusammenspiel der einzelnen Komponenten abhängt.

Daher werden WDVS auch immer nur komplett von Systemanbietern verkauft. Trotzdem können bei der Auswahl von WDV-Systemen beim Material- und auch Arbeitseinsatz Kosten gespart werden.

Nachfolgende Ausführungen sollen Ihnen helfen, WDVS-Kosten selbst abschätzen zu können, um so Kostentreiber zu identifizieren und unterschiedliche Kostenvoranschläge miteinander vergleichen zu können.

Berechnung der Materialkosten von WDV-Systemen

Den Kern eines WDVS bilden die Dämmplatten. Die Kosten richten sich dabei nach dem Material z. B. Styropor (expandiertes Polystyrol EPS), extrudiertes Polystyrol (XPS) oder Mineral- bzw. Steinwolle, der Dicke der Dämmplatten und der Wärmeleitfähigkeit.

Diese wird bei Dämmstoffen als Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) - auch Wärmeleitstufe genannt - bzw. als Wärmeleitgruppe (WLG) bezeichnet. Die WLS/ WLG 035 entspricht z. B. der Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) von 0,035 W/(mK). Je kleiner die WLG/ WLS, desto besser die Wärmedämmung.

Während mit zunehmender Dicke der Dämmplatte auch der Preis nahezu proportional steigt, kann man nicht feststellen, dass Dämmplatten mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit immer im Verhältnis teurer sind.

Durch einen produktübergreifenden Preisvergleich lassen sich so bereits bei der Auswahl der WDVS-Dämmplatten Kosten einsparen. Dies zeigt u. a. die nachfolgende Tabelle:

Kostenbeispiele für WDVS-Dämmplatten nach dem Bruttopreis*
Dämmplatte/ Stärke 40 mm 60 mm 80 mm 100 mm 120 mm
EPS 032 3,33 € pro m2 5,00 € pro m2  6,66 € pro m2 8,33 € pro m2 10,00 € pro m2
EPS 035 3,48 € pro m2 5,22 € pro m2  6,97 € pro m2 8,71 € pro m2 10,45 € pro m2
EPS 040 2,48 € pro m2 3,71 € pro m2  4,95 € pro m2 6,19 € pro m2 7,52 € pro m2
Mineralwolle 035 5,71 € pro m2 8,57 € pro m2   11,42 € pro m2 14,28 € pro m2 17,14 € pro m2
Mineralwolle 040 6,26 € pro m2 9,39 € pro m2  12,53 € pro m2 15,66 € pro m2 18,79 € pro m2

* Häufig reduzieren sich bei Abnahme von mehreren hundert qm Dämmplatten die Bezugskosten um 10 bis 20 %.

Die Kosten für die Dämmplatten eines Einfamilienhauses mit 120 m2 Wohnfläche und einer Fassadenfläche von 140 m2 würden für z. B. Dämmplatten aus EPS mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(m·K) in einer Stärke von 100 mm etwa 1.220 € betragen.

Tipp: Um unterschiedliche Kosten einer Dämmplatte aus demselben Material und Stärke miteinander zu vergleichen, können Sie einfach den Preis pro m2 mit dem λ-Wert multiplizieren.

Weitere Materialkosten** und Preisbeispiele für WDVS im Überblick
Kostenposition Durchschnittspreise Verbrauchsberechnung Beispielkosten (EFH 120 m2 Wohnfläche)
Mörtelkleber 0,40 bis 0,60 € pro kg 4 bis 5 kg pro m2 WDVS-Fläche 140 m2 x 4,5 kg x 0,50 €/kg = 315 €
Anputzleisten 0,80 bis 1,20 € pro m Außenmaße von Fenster und Türen 70 m x 1 €/m = 70 €
Armierungsgewebe 0,60 bis 1,00 € pro m2 Fläche des gesamten WDVS 140 m² x 0,80 €/m2 = 112 €
Gewebeeckwinkel 0,40 bis 1,20 € pro m Länge aller Gebäude-, Tür- und Fensterecken 120 m x 0,80 €/m = 96 €
Fugendichtband 0,60 bis 1,80 € pro m Länge aller Bauteilanschlüsse 140 m x 1,20 €/m = 168 €
Grundierung 1,80 bis 2,40 € pro Liter 0,2 bis 0,4 Liter pro m2 WDVS-Fläche 140 m2 x 0,3 l x 2,10 €/l = 88,20 €
Sockelprofile 4,00 bis 6,00 € pro m Außenmaße der Grundfläche 40 m x 5,00 €/m = 200 €
Fassadenputz ab 0,40 bis 0,60 €/kg 2 bis 4 kg/m2 je nach Körnungsgröße 140 m2 x 3 kg/m2 x 0,50 €/kg = 210 €

** Weitere, optionale Kosten für evtl. Dämmstoffdübel, Schienensysteme, Kantenprofile, Montageschaum oder Fassadenfarben wurden nicht berücksichtigt.

Betrachtet man lediglich die Materialkosten für ein WDVS, betragen die Kosten für ein Einfamilienhaus mit 120 m2 Wohnfläche rund 2.500 €. Bei einer Fassadenfläche von 140 m2 entspricht dies einem Preis pro m2 von 17,86 €.

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Schätzwerte der Gesamtkosten eines WDVS pro m2

WDVS-Kosten pro m2 (Dena)

Experten der Deutschen Energie-Agentur (Dena) haben im Jahr 2010 mehr als 200 Sanierungsprojekte analysiert, die von ihr mit Fördergeldern unterstützt worden waren.

Aus der Analyse der Kostendaten der einzelnen WDVS-Projekte konnte die Dena eine Aussage darüber treffen, was 1 m2 Dämmung im Rahmen einer Altbausanierung kostet, wenn Polystyrol-Platten mit einer Dicke von 15 cm im Einsatz waren: 123 Euro.

Dazu muss man wissen, dass Polystyrol der derzeit günstigste Dämmstoff am Markt ist. Gut 120 Euro Kosten pro m2 WDVS – das bedeutet für eine zu dämmende Fläche an Außenwänden mit 100 m2 (entspricht etwa einem kleineren Reihenmittelhaus) Kosten von mindestens 12.000 Euro. Die Kosten für ein WDVS eines durchschnittlich großen Einfamilienhauses mit 150 m2 zu dämmenden Außenwänden beginnen demnach bei 18.000 Euro.

Die angenommenen 120 Euro Kosten pro m2 WDVS umfassen dabei alle Kosten, die bei Errichtung des Wärmedämmverbundsystems anfallen: Angefangen von der Vorbereitung des Untergrunds (alte Fassade aus Ziegelstein, Beton oder Putz) über die Materialkosten für sämtliche Komponenten des WDVS bis hin zu den Arbeitskosten und den Kosten für das Gerüst.

WDVS-Kosten pro m2 (FIW)

In der Studie "Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen" des Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München vom April 2015 wurden die Bruttovollkosten für ein geklebtes und gegebenenfalls gedübeltes Wärmedämmverbundsystem erfasst.

Dabei wurden alle spezifischen Vollkosten für Wärmedämmverbundsysteme mit allen Systemkomponenten sowie alle relevanten Nebenkosten, wie zum Beispiel für die Baustelleneinrichtung sowie für die Demontage alter und die Montage neuer Außenfensterbänke berücksichtigt. Nicht enthalten sind dagegen die Kosten für das Gerüst.

Tabelle: Baupreise einer nachträglichen Dämmung der Außenwand mit Wärmedämmverbundsystem, geklebt und gegebenenfalls gedübelt, U-Wert = 0,24 W/(m2K) (Quelle: FIW, 2015)
Positionen Kosten pro m2
Wärmedämmverbundsystem aus Polystyrol-Hartschaum-Platten, geklebt, mit mineralischem Oberputz. Armierungsschicht mit Glasfasergewebe ausführen (EPS, WLG 035, WAP, B1, 140 mm) 90 bis 150 €/m2
Wärmedämmverbundsystem aus Mineralwolleplatten, geklebt, mit mineralischem Oberputz. Glasfasergewebe in mineralischen Armierungsputz einarbeiten und Oberfläche planspachteln (MW, WLG 040, WAP-zh, A1, 160 mm) 100 bis 160 €/m2

Sowieso-Kosten bieten größtes Einsparpotenzial

Bei der Kostenbetrachtung einer energetischen Sanierung muss man zwischen den sogenannten Sowieso-Kosten und den energiebedingten Kosten unterscheiden.

Immer dann, wenn eine „Sowieso-Maßnahme“ ansteht, also wenn die Fassade in die Jahre gekommen ist, das Dach einen Schaden hat oder die Fenster ausgetauscht werden müssen, sollte zusammen mit den notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen auch eine energetische Sanierung erfolgen. Man spricht auch vom Kopplungsprinzip.

Von den Vollkosten der Sanierung zieht man die Sowieso-Kosten, also die Kosten für die Instandsetzung, ab und erhält dann die energiebedingten Mehrkosten als Teilkosten.

Tabelle: Kosten für energiebedingte Mehrkosten bei der Dämmung von Bauteilen (Quelle: FIW, 2015)
Bauteil Energiebedingter Anteil Sowieso-Kosten
Außenwand WDVS (PS und MF): Vollkosten 2,43 €/m2 pro cm Dämmung 87,35 €/m2
Außenwand WDVS (PS und MF): energiebedingte Mehrkosten 2,43 €/m2 pro cm Dämmung 15,00 €/m2
Kellerdecke, Dämmung von unten, mit Bekleidung: Vollkosten 1,40 €/m2 pro cm Dämmung 42,50 €/m2
Kellerdecke, Dämmung von unten, ohne Bekleidung: Vollkosten 1,04 €/m2 pro cm Dämmung 26,50 €/m2
Steildach inkl. kompletter Neueindeckung: Vollkosten 2,70 €/m2 pro cm Dämmung 172,80 €/m2
Steildach inkl. kompletter Neueindeckung: energiebedingte Mehrkosten 2,21 €/m2 pro cm Dämmung 22,00 €/m2
Flachdach: Vollkosten 0,64 €/m2 pro cm Dämmung 158,60 €/m2
Flachdach: energiebedingte Mehrkosten 1,51 €/m2 pro cm Dämmung 15,10 €/m2
Oberste Geschossdecke (begehbar): Vollkosten 1,92 €/m2 pro cm Dämmung 26,00 €/m2
Oberste Geschossdecke (nicht begehbar): Vollkosten 1,17 €/m2 pro cm Dämmung 0,21 €/m2

Bei den Kosten für das WDVS selbst kann man kaum sparen, da sich weder für das gewählte WDVS zugelassene Komponenten austauschen lassen, noch Quadratmeter frei von der Dämmschicht bleiben dürfen, wenn diese denn effizient wirken soll.

Zudem sind auch Eigenleistungen nur bedingt möglich, da die Arbeitsabläufe auch zeitlich voneinander abhängen und "in einem Zug" umgesetzt werden müssen.

Der Preis für die Sanierungsmaßnahme WDVS kann nur spürbar gesenkt werden, wenn man die Sanierung durchführt, und sowieso Arbeiten zur Instandhaltung des Gebäudes bzw. Reparaturen erledigen muss (Sowieso-Kosten).

Wer also eine Dachsanierung erwägt, der sollte sowohl das Dach als auch die Außenwände gleich mitdämmen.

Dann lassen sich die Kosten für alle Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlich gestalten. Insbesondere lassen sich so die Kosten für das Gerüst wirtschaftlich umlegen.

Durchschnittliche Mietkosten für Fassadengerüste inkl. Auf- und Abbau
Anzahl/ Dauer 1 Woche 2 Wochen 3 Wochen 4 Wochen
1 Element 150 € 300 € 450 € 600 €
2 Elemente 300 € 600 € 900 € 1.200 €
3 Elemente 600 € 1.200 € 1.800 € 2.400 €
4 Elemente 1.200 € 2.400 € 3.600 € 4.800 €

Für die WDVS-Dämmung eines Einfamilienhauses kann mit durchschnittlich 3 bis 4 Elementen und einer Ausleihdauer von etwa 2 Wochen gerechnet werden. Die Ausleihkosten für ein Gerüst betragen daher in etwa 2.000 €.

Geschätzte Amortisationsdauer von WDVS-Kosten

Eine wichtige Frage von Verbrauchern, die eine Dämmung ihres Hauses mittels WDVS planen, ist die nach der Amortisation der Kosten für das WDVS. Auch diese Frage lässt sich nicht pauschal mit einer Jahreszahl beantworten. Vielmehr muss auch hier von Sanierungsfall zu Sanierungsfall individuell durchgerechnet werden, wann sich die Kosten für das WDVS amortisieren.

Fakt ist, dass das WDVS sich je schneller rentiert, desto höher die jeweilige Heizkostenersparnis ist. Da ein WDVS am meisten bei einem schlecht oder gänzlich ungedämmten Haus einspart, ist gerade bei sehr alten Häusern auch das WDVS am wirtschaftlichsten mit der kürzesten Amortisationszeit.

Tabelle: Durchschnittliche Amortisationszeiten unterschiedlicher Dämmmaßnahmen (Quelle: FIW, 2015)
Dämmung Ausgangs-U-Wert Amortisation
WDVS 1,4 W/m2K 4 bis 10 Jahre
Kellerdecke 1,3 W/m2K 6 bis 10 Jahre
Steildach 0,9 W/m2K 6 bis 16 Jahre
Flachdach 0,9 W/m2K 6 bis 13 Jahre
Oberste Geschossdecke (begehbar) 0,9 W/m2K 6 bis 16 Jahre
Oberste Geschossdecke (nicht begehbar) 0,9 W/m2K 2 bis 5 Jahre

Zudem zahlt sich ein WDVS je eher aus, desto niedriger die Kosten sind. Wer also sowieso seine Fassade sanieren muss, weil der Putz nicht mehr an allen Stellen wie nötig haftet und / oder Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt, der muss viele der bautechnischen Arbeiten ausführen, die auch zur Errichtung des WDVS vonnöten sind.

Kombiniert man das eine mit dem anderen, arbeitet und zahlt man nicht zweimal, sondern nur einmal für Gerüst, Ausbesserungen am Putz, Putzgrund und neuen Putz. Verbindet man z. B. eine Putzsanierung mit einer WDVS-Dämmung, würden die Mehrkosten für die Dämmung bei rund 50 Euro pro m2 liegen. Das hat das Institut für Wohnen und Umwelt Darmstadt errechnet. Wer beim Montieren des WDVS darauf verzichtet, den alten vorher Putz zu entfernen, könne demnach sogar davon ausgehen, dass die Mehrkosten für das WDVS sich dann nur noch auf 20 bis 35 Euro pro m2 Dämmfläche belaufen.

Tabelle: Geschätzte Amortisation* des WDVS bei Vollkosten- und Mehrkostenbetrachtung je nach Baualter des Gebäudes
Dämmungsstandard Geschätzte Heizkosteneinsparung Amortisation bei Vollkosten Amortisation bei Mehrkosten
EnEV 2009 250 € 67 Jahre 28 Jahre
2002 bis 2006 1.000 € 17 Jahre 7 Jahre
1995 bis 2001 1.250 € 13 Jahre 6 Jahre
1979 bis 1983 1.500 € 11 Jahre 5 Jahre
1958 bis 1968 1.750 € 10 Jahre 4 Jahre
1919 bis 1948 2.250 € 7 Jahre 3 Jahre
bis 1900 2.750 € 6 Jahre 3 Jahre

* Einfamilienhaus mit 120 m2 Wohnfläche (140 m2 Fassadenfläche) mit Ölheizung bei einem Heizölpreis von 0,60 €/ Liter. Vollkosten des WDVS betragen 120 € pro m2 und die Mehrkosten 50 € pro m2.

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